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AutorBeiträge
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@ jan w.
Hier springe ich mal schnell meinem beatle bei (der scheint gerade beim Abendbrot):
Er meinte den Bezug zwischen Peppers und Their satanic…
und er meinte White Album zu otis' Let it bleed -Vorgabe………….. und den großen Vorsprung der Beatles dabei.Von einem „Between the buttons“-Vergleich war bei ihm keine Rede…
Bei den Fab Four ist er aber echt pingelig. Nicht umsonst sein Name – obwohl wir beide uns da glatt einig sind. :)--
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Werbung@ jan wölfer und dr. music
genau so war es aus dem zusammenhang gemeint
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Na denn.
Das aber selbst beatlebum kein Beatlesalbum einfällt, dem Between the buttons offensichtlich nacheifert, muss es wohl ein sehr eigenständiges Werk sein.
Kann es evtl. sein, dass sich Magical Mystery Tour bei Ideen von Between the buttons bedient (um das ganze mal aus anderer Perspektive zu betrachten! :lol: )--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ jan
Da der Film teilweise vernichtende Kritiken erhielt, kann es sich nur um die Verfilmung eines Stones-Albums handeln. Damit setzten sich die Fab Four ja nicht umsonst between the buttons. ;)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatle, äußere dich lieber im love-thread!!
hier haben die beatles nix verloren. jan hats ja noch gut gemeint, sie hier reinzuschleppen. aber haben kläglich versagt! :D
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FAVOURITESotis, Du hast recht, aus diesen niederungen sollten wir sie besser raushalten. ;)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.@ Jan Wölfer
Deine Einschätzung zu Between The Buttons kann ich voll teilen. Aftermath war ja früher immer mein Favorit, das hat sich in der letzten Zeit aber geändert, denn neben den von Dir erwähnten herausragenden Songs hat es für mich auch mittelmäßige Standarts. Going Home zähle ich aber eindeutig zu den Highlights. Between The Buttons höre ich im Vergleich dazu als durchgehend gutes (Pop)-Album.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Ein starkes und sehr gutes Album, mit dem wohl großartigsten Cover der in der Musikgeschichte je geschossen wurde.
Es ist ein Album des Umbruchs, die Stones spielen zwischen den Genres ohne sich wirklich entscheiden zu können, und nähern sich sodann dem beatlelesken Sound in einer nie mehr wieder dagewesenen Art und Weise. Die Songs sind aber nicht einfach bloß popig! Sie enthalten den typischen blusiges Stones Ursprung, psychedelische Kombinationen und ab und an countryleske Spuren in Form von Honky Tonk artigen Klavierspielchen und Rhymen.
Durch diese Vielschichtigkeit zeigt sich, dass die Stones etwas orientierungslos zu diesem Zeitpunkt gewesen waren, was den stylistichen Bereich anbelangt, die Drogenexzesse wurde imer intensiver und Brian Jones verabschiedete sich so langsam von seiner Umwelt. Vllt. ist das alles eines der Gründe warum Jagger dieses Album nie mochte.
Im gleichen Jahr sollte sich entscheiden in welche Richtung sich die Band bewegt, mit 'Flowers' und 'Satanic…' und dem psychedelischen Exkurs, aber doch eher in die falsche (in keinster weise aber schlechte) Richtung. Danach ging es los mit den größeren Alben 'Beggers…' etc… und die Stones fanden ihren Pfad.Trotz dieser Orientierungslosigkeit empfinde ich große Freude bei der Band.
Die Songs sprühen von Energie, Jaggers Stimme schafft den hervorragenden Spagat zwischen Extase und Schüchternheit.
Allein der Openener 'Yesterday's Paper' Jagger singt es in der From als ob es wirklich um die Zeitung von gestern geht, das gestrige Mädel finde fast keine Beachtung. Dabei ist der sextisitsche Anreiz und fraunefindlicher Touch extrem präsent. Ein hervorragende ambivalente Stimmung. Zucker, wunderbarer Ohrwurm.Naja, usw. und sofort, letztlich würde ich wohl der Platte ****1/2 mit gutem Gewissen geben können.
Insbesondere, weil das Album als ganzes funktioniert und es keine Aussätzer gibt.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Hach, diese Einigkeit ist ja beinahe unerträglich! :P
Ich dachte, das Album würde sehr kontrovers beurteilt werden, ich hätte es vor 15 Jahren auch noch kritischer gesehen – allerdings hatte ich auch die US-Version als CD und die funktioniert echt nicht so gut als Album.
Dann kann ich ja nur noch auf WD hoffen, dass er uns hier in irgendeiner Form auseinander nimmt! :o
Wolfgang, bitte melde Dich! B)--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@11 Mar 2004, 18:24
allerdings hatte ich auch die US-Version als CD und die funktioniert echt nicht so gut als Album.Hm, ist es allgemein so, dass die US Versionen der Stones Alben nicht all zu gut funktionieren?
Habe ich nämlich schon des öfteren gehört.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Originally posted by HellCreeper@11 Mar 2004, 18:42
Hm, ist es allgemein so, dass die US Versionen der Stones Alben nicht all zu gut funktionieren?
Habe ich nämlich schon des öfteren gehört.Kann man wohl sagen, man erinnere nur an Aftermath. Und jetzt stelle man sich mal vor, Beggars Banquet oder Let It Bleed hätten unterschiedliche Ausgaben!!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Hat mir schon immer sehr gefallen. Between the Buttons war für mich immer ihr „englisches“ Album. Oft macht Jagger irgendeinen Südstaaten-Dialekt nach-auf diesem Album weniger, wobei ich mich nicht erinnern kann, ob er hier auch „cän't“ oder „can't“ singt.
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das ist überhaupt eine gute aussage: es ist ihr „englischstes“ album. genau das isses. dies auch vielleicht der grund, warum ihr so auf dem popaspekt rumreitet.
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FAVOURITESIch mochte das Album nach dem ersten mal hören auch nicht sonderlich. Habe einfach mit etwas ganz anderem gerechnet, noch ne Stufe höher oder weiter als „Aftermath“. Aber „Bewteen The Buttons“ ist musikalisch ganz anders. Schon allein wegen „Something Happend To Me Yesterday“ lohnt sich das Album *g*
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Die „Between The Buttons“ war meine erste Stones-LP. Das war `79, ich war 12, hatte bisweilen einen Beatles- und einen Elvis- Sampler.
Die Platte hab ich mir dann täglich mehrmals angehört und somit die Stones von einer eher ungewöhnlichen Seite kennengelernt.Wir durften damals im Englischunterricht im Sprachlabor an einem Tag englischsprachige Musikplatten vorstellen.
Der einzige Schüler, der damals auch eine Platte hatte, brachte dann einen „Sweet“ Sampler, mit „Action“ zum Besten.
Unser Lehrer war bekennender Stones-Fan, spielte dann „mein“ „Yesterdays` Papers“, schien es aber vor lauter Entusiasmus mit „Yesterday“ von den Beatles zu verwechseln, jedenfalls zog er eine miese Miene.
Da war kein Hit drauf, der „Action“ überbieten konnte.Die Platte zeigt die Stones experimentell, aber nicht psychedelisch. Und die klingt eigentlich überhaupt nicht nach 60er Jahre. Ein ganz seltsames Werk, das ich aber zu den besten Stonesalben zähle. „Connection“ klingt fürchterlich hölzern, „My Obsession“ und der Rest des Albums ist höchstes Pop Niveau (mit leichten „Kinks“ Anleihen).
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I was born with a plastic spoon in my mouth -
Schlagwörter: 1967, The Rolling Stones
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