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AutorBeiträge
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Guten morgen!
vorgartenthe necks live at berghain, berlin, 19.3.2014
märzmusik-publikum, im durchschnitt 40+, im technotempel.
(…)
die zeit vergeht schnell, immer wieder taucht an anderer stelle ein neues detail auf, man bewegt sich im prozess mit und kann am ende nicht mehr erinnern, was passiert ist.
(…)
es ist einfach zeit vergangen. und, basiswissen jazz & livekonzert, ein moment, den es nur zu diesem zeitpunkt, an diesem ort gegeben hat.
Danke für den sehr schönen Bericht. Genau so war’s.
Mir ging es auch so: Die Stücke sind je eine knappe Stunde lang, mal hat man minutenlang das Gefühl, da bewegt sich gar nichts mehr, aber kaum hat man das gedacht ist es auch schon wieder vorbei und am Ende ist alles „up in the air“ und weg. Blauer Himmel, Schäfchenwolken, Cumulus, Cumulonimbus, Donnergrollen, Gewitter und am Ende scheint wieder die Sonne. Sonnenuntergang. Abspann.
Sagt ein +40 aber noch -50.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungKlingt toll, danke für den Bericht!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Necks, das seit 1987 bestehende Trio aus dem australischen Sydney, klappt in konzentrierter Entspanntheit einen Raum zum Wegdriften auf und spielt sich mit zwei knapp einstündigen Stücken durch ein Universum beflügelter Augenblicke. Hypnotisch und packend, mit meditativen Klangströmen, deren Steigerung ins Unermessliche das begeisterte Publikum in einen unwiderstehlichen Sog zieht.
Klavierspielen, Mann! Chris Abrahams formt ausdauernde Ostinato-Muster und bringt mit geballten Fäusten den Flügel zum Beben. Dazu spinnt Tony Buck ein feines Netz der Perkussion, schafft neue Dimensionen mit tiefen Trommeltönen und zischenden Becken, während Lloyd Swanton am Kontrabass aufpasst, dass nichts davonfliegt. Man denkt an eine Kreuzung aus Terry Riley und Alice Coltrane, aus der eine Ritualmusik entsteht, in der sich die Errungenschaften der klassischen Minimal-Musik mit dem spirituellen Brennstoff des Jazz verbindet. Trance? Ambient? Musik wie ein großer Fluss?
Womöglich. Auf jeden Fall erweitern The Necks die Grenzen des hypnotischen Zustands, ohne sich an eine formulierte Wiederholung zu halten. Dabei scheint jeder der Musiker tief in sich hineinzulauschen, um die innere Musik dann wieder so zu entlassen, dass am Ende fast so etwas wie ein Hauch Glückseligkeit entsteht – das große Gefühl, bei dem alle Anwesenden vor und auf der Bühne den entscheidenden Millimenter über dem Boden schweben.
volker lüke über das berghainkonzert im tagesspiegel.
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letzte reise mit den necks, vorerst.
zwei aufnahmen aus dem issue project room in brooklyn, januar 2010, zwei zweite sets an aufeinanderfolgenden tagen, abgelegt im free music archive, und zwar hier und hier.
NIGHT ONE, SET TWO
ein eher kratziges set. kreisbewegungen am anfang: hin und zurück gestrichene bass-obertöne, little instruments wie eine quietschende drehleier, dazu fällt abrahams erstmal wieder nur ein schnelles arpeggio ein. das arbeitet eine weile krawallig gegeneinander, dann steicht swanton ein nie mehr zu ende gehendes, fast opernhaftes rockriff. der letzte ton darin ist wieder der erste in der wiederholung. zur set-hälfte dann eine rein aus dem vorliegenden material entwickelte verdichtung, an deren höhepunkt swanton einen alten trick anwendet: das gestrichene motiv plötzlich eine oktave tiefer zu zupfen. kein alter trick: abrahams hört irgendwann einfach auf, für minuten. wenn er wieder einsetzt, bringt er es auch zu ende – er arbeitet sich nach unten und punktiert schließlich die bewegung des basses, quasi synchron. zwei der drei stimmen haben zueinander gefunden. der ganze krach von tony buck mündet irgendwann in einzelnen, fast kraftlosen beckenschlägen. schluss. ein ganzer raum, einmal auf- und wieder zugeklappt.NIGHT TWO, SET TWO
schon der anfang ist toll. ein paar versuchsweise angesetzte offene akkorde von abrahams, dazu streicht swanton eine vertiefung. daraus wiederum entwickelt er ein hintersinniges poppiges bassmotiv. abrahams geht mit jazzakkorden darauf ein, lässt davon aber dann nur ein kleines morsezeichen über. tony buck, der erst dazu rasselt, traut sich dann einen geraden beat. das alles trägt dann erst mal in seiner schönheit, man hätte es nicht besser komponieren können. doch. es bleibt natürlich nicht dabei. nach einer etwas irr werdenden klavierimprovisation bleibt swanton auf zwei tönen hängen und buck steigt aus dem beat aus. gegen set-mitte steigt der noise-faktor. cluster, dronen, gegeneinader laufende rassel- und stampfpercussion. das klavier klingt wie eine wanduhr. sie schlägt zwölf, fällt um und zuckt unkontrolliert. wieder ordnet swanton mit einem bassmotiv. und kommt sowas ähnliches wie rock, voll auf die glocke. was sie natürlich nicht daran hindert, sich zum schluss auf wolke 7 zu verflüchtigen. die vielleicht größte reise der necks innerhalb eines sets.--
die bislang letzte veröffentlichung, aus dem letzten jahr, zum ersten mal auf northern spy. the necks go teo macero: kondensiert aus unmengen an improvisationen haben sie die einzelnen snippets zu einer 70-minuten-bewegung zusammengesetzt. dadurch etsteht ein ganz anderer flow, in wellen – keine lange entwicklung mit großem finale. dabei ist das material entschieden sparsam, es sitzt und hat noch luft. hinein und wieder heraus fließen die einzelnen tonfarben, etwas orgel, etwas elektronik, etwas gitarre, mal hört man der fabrikation eines subtilen beats zu, mal steht für minuten ein motiv lässig im raum.
es setzt keinerlei panik ein, etwas zu verpassen. man kann den raum verlassen dabei, gedanklich wegdriften, bis ein detail wieder die volle aufmerksamkeit einfordert (und das wird bei jeder/m ein andres sein).„offen“ steht da in der geschlossenen form des anfangsbuchstabens. diese sehr genau festgelegte musik setzt frei. OPEN (2013).
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für viele die schönste. auf sichtweite weg vom jazz, ganz nah am klassischen minimal. vier akkorde (eigentlich variationen eines einzigen), so langsam aufeinanderfolgend, dass man sie präzise verklingen hört – die schwingungen der einzeltöne, die unterschiedlich lang halten, als ob die akkorde sich selbst zersetzten. perfekt synchron dazu basston und anschlaglos hineinschwebendes becken. im verlauf werden diese akkorde eingebettet, in einzelne motive, kleine figuren, sich einmischende füllakkorde, bis der raum voll ist, die stille besiegt und alles wellenartig ineinanderspült. orgelschimmern, klavier-phasen-loops. ganz am ende nur noch auf- und abschwellendes becken. AETHER (2001).
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schluss mit necks. mehr gibt’s bis jetzt nicht.--
vorgartenschluss mit necks. mehr gibt’s bis jetzt nicht.
Ich will es nicht versäumen ein herzhaftes „Respekt!“ für vorgarten für diesen Thread von mir zu geben.
Ich habe The Necks ja überhaupt erst durch Dich kennengelernt und kenne nicht viel von ihnen. Aether und der Download Live at WFMU, den Du hier verlinkt hattest. Open höre ich mir gerade im Stream an.
Wirklich ein ganz außergewöhnliches Trio, das sich mit seiner Musik selbstbewusst zwischen alle Stühle setzt. Ich weiß auch nicht, in welcher Szene die wahrgenommen werden und wie. Die Jazzfraktion hier scheint ja nicht sooo großes Interesse zu haben. Das MaerzMusik Festival, in dessen Rahmen sie in Berlin auftraten, steht eher für Neue Musik, und wenn man The Necks unvoreingenommen mal beiläufig irgendwo hören würde, könnte man sie auch in die Ambient oder sogar New Age Ecke stellen. In der letzten SPEX hat Diedrich Diederichsen The Necks in einer Kolumne kurz erwähnt. Deren Klientel rekrutiert sich vermutlich aus studentischen Hipstern. Ich frage mich, ob The Necks bei ECM nicht vielleicht ganz groß rauskommen könnten. Aber damit wären sie dann auch irgendwie festgelegt.
Vielen Dank!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)the necks bei ecm? hmm… liegt irgendwie nahe (manfred eicher muss man wahrscheinlich nichts über sie erzählen), kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. als konsument bin ich ja glücklich: ihr output ist groß und regelmäßig. alles andere liegt bei ihnen und sie wiederum kennen wahrscheinlich all die stühle sehr gut, zwischen die sie sich sehr bewusst setzen.
dass sie kult sind, gehört ziemlich essentiell zu ihrer musik dazu. aber noch ein paar berghain-auftritte mehr und sie sind schneller pop, als sie sich das vorstellen können.
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Mal eine technische Frage:
Auf meiner CD von Open gibt es ab ca. 10:45 – 13:30 min und noch mal ab ca. 20:15 – 20:50 min ein sehr leises, aber wenn man genau hinhört doch klar wahrnehmbares Brummen zu hören. Hört sich etwa so an wie ein 50 Hz Netzbrummen. Ich meine das auch in diesem Stream (klick!) zu hören.
Ist das auf den anderen CDs auch so?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichMal eine technische Frage:
Auf meiner CD von Open gibt es ab ca. 10:45 – 13:30 min und noch mal ab ca. 20:15 – 20:50 min ein sehr leises, aber wenn man genau hinhört doch klar wahrnehmbares Brummen zu hören. Hört sich etwa so an wie ein 50 Hz Netzbrummen. Ich meine das auch in diesem Stream (klick!) zu hören.
Ist das auf den anderen CDs auch so?
Um dit ma aufzuklären: Dieses Brummen scheint volle Absicht zu sein. Der Autor dieser Rezension hat es jedenfalls auch gehört. Zumindest teilweise.
„However, these transitory respites of serenity are always infiltrated by some alien element that dislodges them from their veneer of harmony, symmetry, and completion, be it such elements as the rise of electronic buzzing that transfigures the sedate ivory poise at the 20-minute mark or the lurking of echoed, disturbed ambience that undermines similar equanimity as the running time draws near to an hour.“
Was ist davon zu halten? Der Irritationseffekt ist jedenfalls gelungen. Es wundert mich aber, dass dieser Effekt so knapp über der Hörbarkeitsschwelle angesiedelt ist, dass man ihn auch für einen unabsichtlichen Fehler halten könnte. Andererseits: Das löst bei mir die Phantasie aus, dass man die Musik der Necks auch mal so richtig durch den elektronischen Wolf drehen könnte. Remix, hörbare Schnitte, Clicks & Cuts. Und dann wäre nicht ECM das Label der Wahl sondern eher Raster Noton. Nur mal so als Idee. Gebt mir ein Tonstudio und hebe die Musik der Necks aus den Angeln!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)„just play. don’t push it. and don’t worry.”
neues von den necks im guardian. bald gehen sie wieder ins studio.
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ich hatte es schon erwähnt, aber samstag in einer woche, nachmittags, im rahmen des jazzfests berlin, spielen die necks im blauen licht der kaiser-wilhelm-gedächtniskirche. und das schönst ist: chris abrahams wird an diesem gerät sitzen:
aber auch sonst lohnt ein blick auf ihren aktuellen tourkalender – einen tag später sind sie im heidelberger karlstorbahnhof, am 16. mit gast evan parker im londoner café oto, und vielleicht möchte gypsy am 20. die berner dampfzentrale besuchen?
ach so – es gibt ein neues album, VERTIGO. das höre ich mir gleich mal an.
außerdem eine schon ausverkaufte split 7“, zusammen mit der punk band the hard-ons. kann man hier hören.--
vorgartenaber auch sonst lohnt ein blick auf ihren aktuellen tourkalender – einen tag später sind sie im heidelberger karlstorbahnhof, am 16. mit gast evan parker im londoner café oto, und vielleicht möchte gypsy am 20. die berner dampfzentrale besuchen?
Liegt wohl nicht drin, ab dem 22. gibt es hier ein Festival, das mir den letzten Pfennig aus der Tasche ziehen wird – wäre wohl das erste Mal, wo ich mir einen Festivalpass kaufen würde, bloss gibt es den nicht … also 200€ für fünf bis sechs Konzerte (und das noch ohne Getränke, versteht sich, pro Bier nochmal 7-8 drauf). Aber so ist das hier halt. (Und wenn noch eine Anfahrt mit dem Zug dazukommt, dann wird leider auch z.B. ein Solo-Konzert von Matana Roberts richtig schön teuer.) – Aber danke für den Hinweis, irgendwann klappt es vielleicht wieder mit The Necks und mir, wäre höchste Zeit, das letzte Mal liegt wohl etwa 12 Jahre zurück.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windLiegt wohl nicht drin, ab dem 22. gibt es hier ein Festival, das mir den letzten Pfennig aus der Tasche ziehen wird –
oh, das klingt auch gut. (off topic:) gehst du zu parker & lake?
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vorgartenich hatte es schon erwähnt, aber samstag in einer woche, nachmittags, im rahmen des jazzfests berlin, spielen die necks im blauen licht der kaiser-wilhelm-gedächtniskirche. und das schönst ist: chris abrahams wird an diesem gerät sitzen:
Hui, da würde ich gerne hingehen, weiß aber noch nicht, ob ich Zeit habe.
vorgartenach so – es gibt ein neues album, VERTIGO. das höre ich mir gleich mal an.
außerdem eine schon ausverkaufte split 7“, zusammen mit der punk band the hard-ons. kann man hier hören.Eine Single von The Necks? Das liest sich wie Schuld & Sühne – kurz und knapp oder so. Kaum vorstellbar, wie man deren ausschweifende Exkurse auf Popsong-Länge runterbrechen kann. Aber im Stream hört man dann ja auch, dass die Aufnahme ausgeblendet wird. Schade eigentlich, denn es wäre doch reizvoll, mal zu hören, was The Necks machen, wenn sie wirklich nur 3 Minuten Zeit hätten.
Wie kommt es denn dazu, dass The Necks eine Split-Single mit einer Punk Band mit dem schönen Namen The Hard Ons veröffentlichen?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: The Necks
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