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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bauer EwaldLesenswerter Totalverriß auf ZEIT online: “Sabberpop von jungen Rentnern“. Es fallen die Namen Chris de Burgh, U2, Bryan Adams, Smokey und Foreigner.
hab ich mich vorhin auch drüber gefreut.
Stimmt natürlich alles und das Album ist dennoch toll!--
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Werbung„….Berechenbare Rockpopschemata wie die mitgröltaugliche Singleauskopplung Runaways (nicht – oder doch? – zu verwechseln mit de Burghs Getaway) funktionieren nun mal durch das Prinzip Effektüberladung der Massen, in Fachkreisen auch Adult Oriented Rock genannt.“
Lächerlich.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die Welt beschreibt alles, was ich mir von „Battle Born“ erhoffe. Bitte wieder schmachten wie de Burgh, pathosrocken wie Adams und das ganze bitte nicht independent oder alternativ. Aber mal eine Frage. Warum sollen die Killers bitte scheppern?
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Ich bin da ganz bei Monroe, Dennis und Matz. (Ich finde aber auch „The Getaway“, das Album. toll. Damals wie heute)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!So richtig vom Hocker gerissen hat es mich nach einmaligen Hören des Streams nicht – ich warte jetzt erstmal auf die LP.
EDIT: Wäre ein Mod so nett und würde den Threadtitel anpassen und eine Umfrage hinzufügen. Danke!
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!TheMagneticFieldIch bin da ganz bei Monroe, Dennis und Matz. (Ich finde aber auch „The Getaway“, das Album. toll. Damals wie heute)
Chris scheint aber jegliche credibility ab Lady in Red verloren zu haben. Getaway & Man on the line höre ich ebenfalls heute noch so gerne wie 1982-1984 und damals war es noch nicht die klatschende Hausfrau, die Chris de Burgh hörte sondern ganz normale Jugendliche. Die Killers mögen hier & da ähnliche Hooks benutzen, tragen sie aber doch viel härter vor als damals die Band von de Burgh.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordChris scheint aber jegliche credibility ab Lady in Red verloren zu haben. Getaway & Man on the line höre ich ebenfalls heute noch so gerne wie 1982-1984 und damals war es noch nicht die klatschende Hausfrau, die Chris de Burgh hörte sondern ganz normale Jugendliche. Die Killers mögen hier & da ähnliche Hooks benutzen, tragen sie aber doch viel härter vor als damals die Band von de Burgh.
Ab „Lady in Red“ wurde es aber auch anstrengend, weil immer seichter. Die beiden Alben zuvor finde ich aber weiterhin überaus gelungen. Gerade auch die Balladen auf „Man On The Line“.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Letztes Mal Wolle Petry, dieses Mal Chris de Burgh – es geht aufwärts…
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Ich bekomme es von allen Seiten gedrückt, ob ich will oder nicht:
„Chris de Burghs fine return to form – endlich klingt er wieder so wie 1982“.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordIch bekomme es von allen Seiten gedrückt, ob ich will oder nicht:
„Chris de Burgh’s fine return to form – endlich klingt er wieder so wie 1982“.Als ich vor kurzem meinen Vater vom Bahnhof abgeholt habe und Brandon Flowers Soloalbum lief hat er mich halb entsetzt, halb erstaunt gefragt, seit wann ich denn Chris De Burgh höre.:-) Da scheint wohl wirklich was dran zu sein.
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Prize Fighter ist das m.E. beste Stück des Albums u. das gibt es nur auf der Deluxe Ausgabe. Für dieses unglaublich catchy aufbereitete Stampfstück im Stile von Whole of the moon muss Flowers an Mike Scott (of Waterboys) Geld zahlen. Alles andere wäre rechtswidrig.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordPrize Fighter ist das m.E. beste Stück des Albums u. das gibt es nur auf der Deluxe Ausgabe. Für dieses unglaublich catchy aufbereitete Stampfstück im Stile von Whole of the moon muss Flowers an Mike Scott (of Waterboys) Geld zahlen. Alles andere wäre rechtswidrig.
Gerade mal gehört und für großartig befunden. Das gleiche gab es ja bei Flowers Soloalbum. Da wurde „The Clock Was Tickin“ auch in den Bonustracks verwurstet, obwohl sie das locker gegen Crossfire hätten tauschen können.
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Bei whatrecords.co.uk gibts im Moment die limitierte Deluxe Edition (Double Red Vinyl + 20 page oversize book + full color poster) für günstige 14.99 £.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!MatzGerade mal gehört und für großartig befunden. Das gleiche gab es ja bei Flowers Soloalbum. Da wurde „The Clock Was Tickin“ auch in den Bonustracks verwurstet, obwohl sie das locker gegen Crossfire hätten tauschen können.
Freut mich, dass du „Prize Fighter“ auch so gut hörst. Der „Safety Dance“ der Men without hats schimmert auch noch durch. Wie kann man dieses Stück nicht auf das reguläre Album nehmen?
„The Clock Was Tickin“ ist großartig u. eine willkommene Abwechslung auf dem Soloalbum. Das zeigt ja, dass er eigentlich in jede Richtung gehen könnte.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Highlights vom „Hautnah“ Konzert in Baden Baden im Stream:
http://www.swr3.de/musik/swr3-hautnah-the-killers/The-Killers-hautnah-bei-SWR3/-/id=1699610/did=1724930/1h5u5qy/index.html--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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