Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Replays: Neuauflagen, Deluxe- und erweiterte Editionen › The CLASH – London Calling (25th Anniversary Edition)
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AutorBeiträge
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Originally posted by IndieDad@8 Sep 2004, 11:43
Schlichtweg eines der überbewertesten Alben überhaupt. Langweilig bis zum geht nicht mehr,meint der IndieDad
Ja, ja, ist schon recht. Ziemlicher Hype um das Album, oder?
Weiterschlafen, Indianer-Papi, aber nicht so laut schnarchen.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Originally posted by JanPP@8 Sep 2004, 15:01
Warum alles so schwarz-weiß sehen? Die Pistols waren sicher nicht bloß dämliches Gedöns und The Clash haben auch einiges übles verzapft. Die zweite LP von „London Calling“ finde ich zB bis auf 3-4 Ausnahmen recht mäßig.echt jetzt? liebe die platte insbesonders für den zweiten teil. aber naja. muss natürlich her (auf der aktuellen uncut-cd ist übrigens ein rudie can't fail-demo…hat die schon wer?)!
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Positiv gemeint!!! Sorry, daß ich mich so aufgeregt habe, aber wenn einer schreibt, daß das Album völlig unwichtig und langweilig sei….da werde ich zum Strummer ala 81 Ratinger Hof (der is jetzt für Insider!!) !! :hau
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by mick67@8 Sep 2004, 16:27
„London Calling“ finde ich auch nicht so dolle. Ich finde, daß es mit Punk relativ wenig zu tun hat. Das Album ist eher ein Sammelsurium aus allen möglichen Stilarten wie Reggae, Ska, Rock, Pop. Habs mir auch nur gekauft, weil das in allen Listen auftaucht.Sorry Saffer38, aber „Never mind the Bollocks…“ von den Sex Pistols ist für mich die Essenz des Punk. Schnell, rotzig, heftig und laut. Punk eben! London Calling ist das gerade nicht!
Aber das meinte ich doch gerade: Waren die Pistlos gut (ich mag die Bollocks auch), waren sie aber auch sehr eindimensional im Sound – und gerade The Clash haben mit „London Calling“ gezeigt, daß man auch reggae, ska, r&B, rock'n'roll 1979 etc. mit aggressiven Texten, fiebriger Energie und bis dato nie gekannter Leidenschaft spielen kann.
Und die Essenz des Punks ist für mich das Debut-Album von The Clash!!!!!
„London Calling“ war die Wasserscheide, die für den kompletten Indie-Bereich aber auch für bands wie U2, REM in den 80er die Richtung gewiesen hat !!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by jimmyjazz@8 Sep 2004, 16:15
auf der aktuellen uncut-cd ist übrigens ein rudie can't fail-demo…hat die schon wer?Habe noch nicht mal die mit der Motown-CD (Glitterhouse…). Aber bekomme das aktuelle Heft Montag aus London mitgebracht. Dann mehr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by Dominick Birdsey@8 Sep 2004, 18:01
Habe noch nicht mal die mit der Motown-CD (Glitterhouse…). Aber bekomme das aktuelle Heft Montag aus London mitgebracht. Dann mehr.oh, glitterhouse. morgen werden's 7 wochen…
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Originally posted by mick67@8 Sep 2004, 17:07
WO :huh: ?
Das ist das Problem, das ich generell mit „The Clash“ habe. Die Sachen sind in meinen Ohren musikalisch (nicht textlich) relativ kraftlos, mir fehlt der „Kick Ass“ Effekt sowie bei „…Bollocks“. In der Hinsicht enttäuscht mich auch das Debütalbum von The Clash.naja..das sind dann halt einfach unterschiedliche, subjektiv manifestierte Standpunkte, die man vielleicht nicht totdiskutieren sollte, so enjoy the bollocks, I'll rock with the Clash…und wir ham uns alle lieb ;)
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by mick67@9 Sep 2004, 09:13
gibt es auch objektiv manifestierte Standpunkte?? :Dklar, schon mal was vom real existierenden Sozialismus gehört, da gibt es sogar ein Manifest in Buchform, staatlich verordnet und extrem objektiv
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferImmerhinn haben The Clash es geschafft, einen Reggae-Song zu schreiben, der mich nicht nervt… Ich habe eine remastered Version der Platte, ich glaube, mehr ist aber auch nicht nötig.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ist ein imperialistischer Schutzwall auch per se subjektiv?
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by mick67@9 Sep 2004, 10:11
Für Euch in der Ostzone mag das ja objektiv so gewesen sein, weil Führer Walter Ulbricht das so gesagt hat. Im Westen hat man sich immer gefragt, wer der Imperialist sein soll. Die Zonis, die in den Westen wollen, so was wie „interne Imperialisten“???
Objektiv gesehen war der „imperialistische Schutzwall“ eine Mauer mit Selbstschußanlagen, um Zonis daran zu hindern in den Westen abzuhauen.So und jetzt sollten wir zum Thema zurückkehren….
hab mich auch gerade gefragt, was hier eigentlich das Thema is!
Ich mag das Wort „Ostzone“ überhaupt nicht und diese blöden Verallgemeinerungen ist typische Wessi-Arroganz, ala „wir im westen…! es gab kein WIR im Westen, zumindest nicht so viel wie im osten…
übrigens: Ich bin ein WESSI! :P
ok, back to London!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by Saffer38@9 Sep 2004, 11:34
Ich mag das Wort „Ostzone“ überhaupt nicht ..OK, dann: SBZ
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?21% wollen die Mauer wiederhaben. Oder wie war die Zahl heute morgen in der Zeitung?
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FAVOURITESsogar 48% im Osten – warte nur auf den Tag, an dem se alle wieder Hitler wollen – dauert wahrscheinlich auch nicht mehr lange…..denk ich an Deutschland bei Nacht…Heini Heine wußte schon warum ;)
aber Du hast gesagt: „Im Westen hat man sich immer gefragt“ – Woher weißt Du das? Daß man sich immer gefragt hat und wer is man?
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferMacht doch bittte dafür ein eigenes Thema auf.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
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