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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die hindsight ist eine platte mit outtakes und single-b-seiten…kann man als einstieg auf jeden fall nehmen…
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Werbung@ speziell an thokei, aber auch alle anderen
Ich habe heute Morgen zum Frühstück als ersten Song des Tages „Sealine“ vom neuen Album gehört. Eine echte Überraschung. Und der gefiel mir auf Anhieb sehr gut!
Bin dann im Verlauf des Tages auf Eure Unterhaltung hier gestoßen – und habe mir dann meine länger nicht mehr gehörte 3-CD-Box mit den Alben „Gold afternoon fix“, „Priest = Aura“ und „Sometime anywhere“ abgehört. Mit meinem ersten Album von ihnen (natürlich „Starfish!) habe ich ja damit die mittlere Phase erwischt. Sie klingen doch öfters stark nach den „The Go-Betweens“ (oder umgekehrt!?).„Starfish“ gefällt mir schon immer, dazu bin ich heute überrascht, wie gut mir diese 3 munden. Da werde ich mal dranbleiben. Einige werden sich sicherlich mal wieder an den ewigen Album-Längen stören… :)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wie bereits an dieser Stelle vermerkt möchte ich Dir das vorletzte Album „After everything now this“ ans Herz legen…
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Durch den Soundtrack zu „Donnie Darko“ bin ich auf die australische Band „The Church“ gestossen, die dort mit „Under the Milky Way“ vertreten ist. Gibts hier Meinungen zu der Band? Lohnt sich die Anschaffung von Alben und wenn ja, welche?
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Meinungen zu The Church gibts hier!
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Die Platte mit UNDER THE MILKY WAY – „STARFISH“ ist ihre beste – kenne/ habe aber nicht alle –
höre gerade die TELEVISION von 1992 – ist ähnlicher Sound „Surreal-Pop at his best“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Pavlov und sein HundDie Platte mit UNDER THE MILKY WAY – „STARFISH“ ist ihre beste – kenne/ habe aber nicht alle –
Dann ist das aber eine gewagte Aussage. :)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Bis auf „Milky Way“ ist Starfish ihre schwächste LP. Wer heute auf Coldplay und Starsailor steht, der sollte sich unbedingt die Church LPs der 80er anhören. Immer sehr melodisch, immer ein bisschen melancholisch, und zum Teil hervorragende filigrane Gitarrenarbeit. Manche Sachen erinnern gar an die Byrds. Anderes geht mehr in Richtung Britpop. Richtig gerockt haben die Jungs eigentlich nie. Aber das ist dann auch wieder so’ne Definitionssache (siehe Rock Thread).
Stimmt, Pavlov. Der Sound ist manchmal dem Televisions nicht unähnlich. Aber die Songs und Arrangements sind nie so „sperrig“ wie bei Verlaine und Co.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei Church wechseln Licht und Schatten – häufig folgt auf ein gutes Album ein mittelmässiges bis schlechtes.
Empfehlenswert in meinen Augen: The Blurred Crusade, Heyday und von den neueren Hologram of Baal, After everything now this.
Mit Britpop hat die Band nichts zu tun – mit Television und den Byrds zumindest in früheren Tagen schon eher. Bei den letzten Platten haben sie für meinen Geschmack zu viel Wert auf den Sound gelegt und das Songwriting vernachlässigt. Neue Platten kaufe ich eher aus Gewohnheit – grosse Erwartungen habe ich nicht mehr.--
Ich weiß ja nicht was Du unter Britpop verstehst, songbird. Natürlich haben The Church nichts mit Britpop im engeren Sinn zu tun. Aber als Vergleich in puncto Sound und Songwriting taugt das Stichwort partiell schon.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoIch weiß ja nicht was Du unter Britpop verstehst, songbird. Natürlich haben The Church nichts mit Britpop im engeren Sinn zu tun. Aber als Vergleich in puncto Sound und Songwriting taugt das Stichwort partiell schon.
Den Vergleich hast ja Du herangezogen – und ich finde ihn unpassend. An welche britische Band fühlst Du dich denn bei Church erinnert. Mikko?
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songbirdBei Church wechseln Licht und Schatten – häufig folgt auf ein gutes Album ein mittelmässiges bis schlechtes.Empfehlenswert in meinen Augen: The Blurred Crusade, Heyday und von den neueren Hologram of Baal, After everything now this.
Mit Britpop hat die Band nichts zu tun – mit Television und den Byrds zumindest in früheren Tagen schon eher. Bei den letzten Platten haben sie für meinen Geschmack zu viel Wert auf den Sound gelegt und das Songwriting vernachlässigt. Neue Platten kaufe ich eher aus Gewohnheit – grosse Erwartungen habe ich nicht mehr.– das stimmt so nicht! gut und schlecht ist natürlich subjektiv, aber die band hatte bedingt durch umformierungen und ausbleibenden aber erwarteten erfolg nach „starfish“ zwischen 94 und 98 ihre schlechtetste phase. mit dem „priest=aura“ album begann auch ein stilwechsel.
-auch das stimmt nicht. „starfish“ und „heyday“ sind meisterwerke in bezug auf arrgemant und produktion und songwriting. hör die mal genau die vielen verschachtelten gitarren an; so fett ist das heute bei weitem nicht mehr.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Starfish ist bestimmt kein Meisterwerk. Bis auf DEN Song ist das ein eher mittelprächtiges Album. Im Gegensatz dazu ist Heyday eine in sich stimmige Platte. Deine letzte Aussage verstehe ich nicht.
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welche aussage genau meinst du?
DER song ist der schlechteste auf starfish. schöner als hotel womb, lost und destination kann musik nicht sein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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rickenbacker so fett ist das heute bei weitem nicht mehr.
Diesen Satz. Mir ist bei den neuen Platten zuviel (uninspirierter) Elektrobrei dabei.
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Schlagwörter: Australien. The Church
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