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AutorBeiträge
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demon
pipe-bowl
cycleandaleSo eine Wertung taugt noch nicht mal mehr als Provokation.
Sei mal sicher, dass es den beiden Experten sehr ernst damit war. Macht’s natürlich nicht besser.
Falls du mich als den zweiten „Experten“ bezeichnest: Mit Daniels Wertung möchte ich bitte nicht in einen Topf geworfen werden Danke.
Missverständnis! Mit den „Experten“ sind die Glimmer Twins gemeint (ein alter Gemeinschaftsnick) und meine Wertung war das nicht, ich hatte doch geschrieben, dass es ein Zitat ist.
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WerbungdemonFalls du mich als den zweiten „Experten“ bezeichnest: Mit Daniels Wertung möchte ich bitte nicht in einen Topf geworfen werden Danke.
Walter, lies Dir bitte nochmal den Post von Daniel durch. Das war eine Bewertung der sog. Glimmer Twins, die er dort eingestellt hat. Zwei Forumianer, die sich damals diesen Gemeinschaftsnick angelegt hatten, deshalb sprach ich von zwei Experten. Dich hatte ich dabei gar nicht im Sinn.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killok, Mistverständnis meinerseits , danke für die Aufklärung
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.Back In The U.S.S.R. *****
Dear Prudence ***1/2
Glass Onion ***
Ob-La-Di Ob-La-Da *****
Wild Honey Pie **
The Continuing Story Of Bungalow Bill ***1/2
While My Guitar Gently Weeps *****
Happiness Is A Warm Gun ****Martha My Dear ***
I’m So Tired ***
Blackbird ***
Piggies ***
Rocky Raccoon ***
Don’t Pass Me By **1/2
Why Don’t We Do It In The Road **
I Will **1/2
Julia *****Birthday ***
Yer Blues ***
Mother Nature’s Son ****
Everybody’s Got Something To Hide Except Me And My Monkey ***1/2
Sexy Sadie ***1/2
Helter Skelter ***1/2
Long, Long, Long ***Revolution 1 *****
Honey Pie ***
Savoy Truffle ****
Cry, Baby, Cry ****
Revolution 9 –
Good Night *Aufgerundet ****
Habe das Album vor etwa 10 Jahren zum ersten Mal gehört und jetzt im Rahmen der Umfrage die 50-Jahre-Ausgabe dreimal unabhängig voneinander bewertet. Von den fünf *****-Tracks kannte ich nur „Julia“ vorher nicht. Ich weiß jetzt also nicht, ob ich das Album besser bewertet hätte, wenn ich es damals gehört hätte, als es frisch erschienen war. Mit gesprochenen oder gesampleten Collagen kann ich grundsätzlich nichts anfangen, da bilden also die 0 Sterne für „Revolution 9“ keine Ausnahme.
Da in diesem Thread auch über hilfreiches Hintergrundwissen diskutiert wurde: Ich glaube nicht, dass mir zusätzliche Informationen zu den Songs einen leichteren Zugang zur Musik verschaffen würden. Ich versuche, die meisten Alben beim ersten Mal blind zu hören, um die Musik möglichst vorurteilslos auf mich einwirken zu lassen. Beim mehrmaligen Hören greife ich hin und wieder zu den Beilagen und lese die Texte. In der Regel ändert sich dadurch der erste Eindruck nicht, gute Texte können ihn bestärken, allerdings können mir schlechte Texte auch einen an sich guten Song nachträglich vermiesen. Einerseits finde ich zusätzliche Informationen zur Entstehung des Albums oder bestimmte Songs schon interessant und ich lese auch sehr gerne Plattenrezensionen zu Alben, die ich kenne, aber m. E. hat es wenig Sinn, solche Infos generell in die Bewertung der Musik einfließen zu lassen, da schließlich nicht zu jeder Band oder jedem Album weiterführende Informationen zur Verfügung stehen. Eine Einbeziehung zusätzlicher Elemente in die Bewertung könnte im Endeffekt dazu führen, dass unbekanntere Alben von unbekannteren Interpreten generell schlechter bewertet werden, weil diese Musiker medientechnisch nicht in gleichem Umfang in der Lage sind, die Absicht, die hinter ihren Werken steckt, zu begründen. Also ziehe ich es vor, die Komposition, die Interpretation und die Produktion immanent zu bewerten und zusätzliche Fakten wie etwa historische Zusammenhänge oder die Darstellung der Musik als Filmmusik oder in Videos außen vor zu lassen.
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gipettoEin Kritikpunkt sei mir dennoch gestattet: Nein, selbstverständlich haben die Stooges den größeren und gewaltigeren Krach gemacht. Wenn auch erst zwei Jahre später.
Ich hatte natürlich sofort an dich gedacht, als ich die Stooges hinschrieb. :)
Stimmt schon, die Stooges haben da ähnlich beeindruckende Rock’n’Roll-Lärmszenarien entwickelt. Was da wirklich für mich noch drüber geht, ist das Gitarrensolo von Lou Reed auf VUs „I Heard Her Call My Name“. Das zieht mir jedes Mal die Haut ab.
klausk
gipetto@ klausk Wenn, dann zitiere mich bitte richtig und baue nicht einfach irgendwelche Smileys ein, die ich in dem Zusammenhang überhaupt nicht verwendet hatte. Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, beim Musikkonsum neben der blinden/tauben Sternewut auch mal einen Blick/ein Ohr nach links und rechts zu riskieren, der auch den Gesamtkontext des jeweilgen Albums miteinbezieht.
Den hattest Du am Ende Deines Gesamttextes stehen, habe ihn nicht bewusst eingebaut. Deine sonstigen Empfehlungen zu meinen Hörgewohnheiten kannst Du Dir sparen. Ich schrieb an anderer Stelle, dass ich glücklicherweise gegen jegliche Dogmen immun bin. Hör Du Dir links und rechts die 9 an und freu‘ Dich auf Good Night, dann ist doch alles okay. Aber verschon‘ mich bitte damit.
Ein besonders schöner Aspekt des Weißen Albums ist seine Interpretationsmöglichkeit in ganz verschiedene Richtungen. Ein Spiel der Stile und Bedeutungen. Absichtlich/Unabsichtlich. Mit ernsten und/oder unernsten Hintergründen. Für sich allein oder zusammen betrachtet. In Gruppen eingeteilt, die jeder mit verschiedenen Tracks des Albums füllt. Ich liebe dieses Album dafür und kann deswegen trotzdem auch den Totalverriss in der Sounds verstehen, ja sogar dessen Ausgangspunkt nachvollziehen. Vertragt euch bitte wieder.
ediskiEine Einbeziehung zusätzlicher Elemente in die Bewertung könnte im Endeffekt dazu führen, dass unbekanntere Alben von unbekannteren Interpreten generell schlechter bewertet werden, weil diese Musiker medientechnisch nicht in gleichem Umfang in der Lage sind, die Absicht, die hinter ihren Werken steckt, zu begründen. Also ziehe ich es vor, die Komposition, die Interpretation und die Produktion immanent zu bewerten und zusätzliche Fakten wie etwa historische Zusammenhänge oder die Darstellung der Musik als Filmmusik oder in Videos außen vor zu lassen.
Das sehe ich genauso, danke. Mir helfen Musikbücher oder Artikel viel mehr bei der näheren Beschäftigung historische Begebenheiten, dem Eintauchen in Musikstile, dem Verständnis für lokale Musikszenen etc..
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykowahrEin besonders schöner Aspekt des Weißen Albums ist seine Interpretationsmöglichkeit in ganz verschiedene Richtungen. Ein Spiel der Stile und Bedeutungen. Absichtlich/Unabsichtlich. Mit ernsten und/oder unernsten Hintergründen. Für sich allein oder zusammen betrachtet. In Gruppen eingeteilt, die jeder mit verschiedenen Tracks des Albums füllt.
Die gute Dylan- Schule;)
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-monday
wahrEin besonders schöner Aspekt des Weißen Albums ist seine Interpretationsmöglichkeit in ganz verschiedene Richtungen. Ein Spiel der Stile und Bedeutungen. Absichtlich/Unabsichtlich. Mit ernsten und/oder unernsten Hintergründen. Für sich allein oder zusammen betrachtet. In Gruppen eingeteilt, die jeder mit verschiedenen Tracks des Albums füllt.
Die gute Dylan- Schule;)
Apropos Schule…gestern hab ich mir mal wieder das „Freak Out“ Album der Mothers v. 1966 angehört…das begeistert mich jedes Mal auf’s Neue, und ist für mich musikalisch gerade auch zeitbezogen sehr aufregend und progressiv b.z.e. es bietet stilistisch einiges neues und ist produktionstechnisch sehr aufwendig. Ob das die Beatles gekannt haben?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoediskiBack In The U.S.S.R. *****
Dear Prudence ***1/2
Glass Onion ***
Ob-La-Di Ob-La-Da *****
Wild Honey Pie **
The Continuing Story Of Bungalow Bill ***1/2
While My Guitar Gently Weeps *****
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Martha My Dear ***
I’m So Tired ***
Blackbird ***
Piggies ***
Rocky Raccoon ***
Don’t Pass Me By **1/2
Why Don’t We Do It In The Road **
I Will **1/2
Julia *****
Birthday ***
Yer Blues ***
Mother Nature’s Son ****
Everybody’s Got Something To Hide Except Me And My Monkey ***1/2
Sexy Sadie ***1/2
Helter Skelter ***1/2
Long, Long, Long ***
Revolution 1 *****
Honey Pie ***
Savoy Truffle ****
Cry, Baby, Cry ****
Revolution 9 –
Good Night *
Aufgerundet ****
Habe das Album vor etwa 10 Jahren zum ersten Mal gehört und jetzt im Rahmen der Umfrage die 50-Jahre-Ausgabe dreimal unabhängig voneinander bewertet. Von den fünf *****-Tracks kannte ich nur „Julia“ vorher nicht. Ich weiß jetzt also nicht, ob ich das Album besser bewertet hätte, wenn ich es damals gehört hätte, als es frisch erschienen war. Mit gesprochenen oder gesampleten Collagen kann ich grundsätzlich nichts anfangen, da bilden also die 0 Sterne für „Revolution 9“ keine Ausnahme.
Da in diesem Thread auch über hilfreiches Hintergrundwissen diskutiert wurde: Ich glaube nicht, dass mir zusätzliche Informationen zu den Songs einen leichteren Zugang zur Musik verschaffen würden. Ich versuche, die meisten Alben beim ersten Mal blind zu hören, um die Musik möglichst vorurteilslos auf mich einwirken zu lassen. Beim mehrmaligen Hören greife ich hin und wieder zu den Beilagen und lese die Texte. In der Regel ändert sich dadurch der erste Eindruck nicht, gute Texte können ihn bestärken, allerdings können mir schlechte Texte auch einen an sich guten Song nachträglich vermiesen. Einerseits finde ich zusätzliche Informationen zur Entstehung des Albums oder bestimmte Songs schon interessant und ich lese auch sehr gerne Plattenrezensionen zu Alben, die ich kenne, aber m. E. hat es wenig Sinn, solche Infos generell in die Bewertung der Musik einfließen zu lassen, da schließlich nicht zu jeder Band oder jedem Album weiterführende Informationen zur Verfügung stehen. Eine Einbeziehung zusätzlicher Elemente in die Bewertung könnte im Endeffekt dazu führen, dass unbekanntere Alben von unbekannteren Interpreten generell schlechter bewertet werden, weil diese Musiker medientechnisch nicht in gleichem Umfang in der Lage sind, die Absicht, die hinter ihren Werken steckt, zu begründen. Also ziehe ich es vor, die Komposition, die Interpretation und die Produktion immanent zu bewerten und zusätzliche Fakten wie etwa historische Zusammenhänge oder die Darstellung der Musik als Filmmusik oder in Videos außen vor zu lassen.Ich habe es noch nie so ganz begriffen, warum man glaubt, sich Hintergrundinformationen vorenthalten zu müssen, um ausgerechnet dadurch zu einer genaueren oder vorurteilsfreieren Beurteilung zu kommen. Zuende gedacht, muss man sich dann sämtliches eigenes Kulturwissen – das ja immer mithört und mitbeurteilt und Vorurteile in sich trägt – aus dem Gedächtnis löschen, bevor man Musik hört.
Wieso soll der Produktionshintergrund mit all seinen Finessen eigentlich das Stück für mein Empfinden besser machen? Das Stück verändert sich nicht, nur erfahre ich mehr darüber. Hab „Heroes“ schon immer sehr geliebt, aber das Making Of mit all seinen Einzeltracks (am Mischpult) und Produktionsaufwand verändert nicht den Eindruck des Songs. Genauso bei „i’m not in love“. Anders gesagt, ich find die Musik von My Bloody Valentine (Loveless) immer noch fürchterlich produziert, obwohl ich mal einen umfangreichen Artikel darüber gelesen hab, wieviel Aufwand sich die Band gemacht hat.
Edit: Ediski schreibt auch nicht, daß man sich Hintergrundiformationen vorenthalten soll, sondern nur daß sie nicht die Bewertung von Einzelstücken beeinflußt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykogipettoDoebeling findet doch alles kacke, was nach Help! kam.
Nein, so einfach ist es nicht.
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krautathausWieso soll der Produktionshintergrund mit all seinen Finessen eigentlich das Stück für mein Empfinden besser machen? Das Stück verändert sich nicht, nur erfahre ich mehr darüber.
Dieses Mehr, das man erfährt, kann ein Stück für einen selbst besser oder schlechter machen oder ohne Effekt bleiben. Ich verstehe nur nicht, warum ein absichtliches Ausblenden des Hintergrunds zu einer irgendwie vorteilhafteren oder vorurteilsunbelasteteren Bewertung beitragen soll. Abgesehen davon, dass dieses absichtliche Ausblenden eine Illusion ist, glaube ich. Am Ende schreibt doch jedes Stück Musik zusammen mit dem Hörer eine Geschichte, dessen Ausgang nie klar ist. Man hört etwas, hat eben einen Stand der Information (und man hat immer einen Stand der Information, nicht unbedingt zum Stück selber, aber den Stand der eigenen kulturellen Prägung – meine ich ganz wertfrei), und beurteilt dann bzw. lässt das Stück einwirken. Vielleicht kommen Informationen/Erlebnisse dazu – persönliche oder das Stück betreffende – die irgendwas zwischen großer und gar keiner Wirkung auf die Rezeption haben. Es ist nicht besser, mehr Hintergrundinformationen zu haben, aber auch nicht schlechter. Es kann einen voranbringen oder von der Musik abstoßen. Deswegen verstehe ich ja nicht, warum es laut ediski „wenig Sinn hat, solche Infos generell in die Bewertung der Musik einfließen zu lassen, da schließlich nicht zu jeder Band oder jedem Album weiterführende Informationen zur Verfügung stehen“. Das würde ich schon als Versuch werten, sich absichtlich Informationen vorzuenthalten (oder zu glauben, man könnte sie irgendwie vergessen, falls man sie besitzt), um irgendwie dadurch zu objektiveren Vergleichen zwischen Musiken zu gelangen. Die Musik selber ist aber ja auch in kulturellen Zusammenhängen entstanden. Eine 70er-Prog-Gedächtnisband ist eben auch höchstwahrscheinlich vom ganzen 70er-Prog-Historien-Kram beeinflussst. Warum soll man jetzt sein eigenes Wissen darüber über Bord werfen, um eine Musik zu beurteilen, die viel Wissen über 70er-Prog schon in sich trägt? Es ist eben alles stark miteinander verwoben: Die Musik und deren Entstehung, der Hörer und seine Prägungen. Ein für mich nicht zu trennendes, sich ständig in Dynamik befindliches Geflecht.
Bei der Rezeption von Musik gilt für mich: „No Guru, No Method, No Teacher“.
Die ein oder andere Beeinflussung, äh, Inspiration, Hinweis, Andeutung, Vorschlag, Angebot hat es natürlich trotzdem gegeben…
zuletzt geändert von mozza--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.krautathaus
Edit: Ediski schreibt auch nicht, daß man sich Hintergrundiformationen vorenthalten soll, sondern nur daß sie nicht die Bewertung von Einzelstücken beeinflußt.Davon war, zumindest für mein Empfinden, auch nie die Rede. Sondern nur davon, dass man diese Information als zusätzliche Quelle hinzuziehen kann. Außerdem hört man vielleicht doch Sexy Sadie etwas anders, wenn man weiß wovon der Song wirklich handelt und woher die Idee überhaupt mal kam. Für mich macht das dann auch am Ende das Zusammenwirken von Text und Musik aus, im Gegensatz zu reiner Instrumentalmusik. Und niemand sagt auch, dass man das bei jeder neuen Platte so machen sollte, sondern das ist ein laufender Prozess, der sich über Jahre, ach was, Jahrzehnte entwickelt. Ich habe seit ein paar Tagen wieder die 50th Anniversary Box beim Wickel und das ist einfach ein großer Spaß, das fette Buch mit den vielen Anmerkungen und Kommentaren durchzuwälzen und dabei den neuen Mix zu hören.
PS: ich kaufe mir auch keine neue Platte und lese dabei die Rezensionen der Magazine durch während ich die Musik zum ersten Mal höre. Das mache ich u.U. viel später mal, wenn ich ein Album länger kenne.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: 1968, The Beatles, White Album
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