The Beatles – White Album

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  • #11379011  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

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    pheebee  PS: ich kaufe mir auch keine neue Platte und lese dabei die Rezensionen der Magazine durch während ich die Musik zum ersten Mal höre. Das mache ich u.U. viel später mal, wenn ich ein Album länger kenne.

    Im Regelfall lese ich erst die Rezensionen, werde dadurch aufmerksam und kaufe mir dann (ggfls.) das Album. ich lese auch gerne Musikbücher, z.B. Biografien. Aber nach dem lesen der McCartney Bio höre ich seine Songs auch nicht groß nicht anders als vorher.

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    #11379021  | PERMALINK

    pheebee
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    Beiträge: 33,695

    onkel-tom

    pheebee PS: ich kaufe mir auch keine neue Platte und lese dabei die Rezensionen der Magazine durch während ich die Musik zum ersten Mal höre. Das mache ich u.U. viel später mal, wenn ich ein Album länger kenne.

    Im Regelfall lese ich erst die Rezensionen, werde dadurch aufmerksam und kaufe mir dann (ggfls.) das Album. ich lese auch gerne Musikbücher, z.B. Biografien. Aber nach dem lesen der McCartney Bio höre ich seine Songs auch nicht groß nicht anders als vorher.

    Für mich wieder andere Themen.
    Ja, Rezis lesen, i.d.R. erscheinen die auch vielfach vor VÖ der Platte. Da wird Interesse geweckt oder nicht oder es handelt sich um Platten von Musikern, die ich gut kenne und da benötige im Prinzip zur Kaufentscheidung keine Rezensionen mehr.

    Biografien über Musiker führen bei mir auch nicht zu neuen Höreindrücken (oder nur extrem selten), denn darin geht es um Personen, ihr Leben, oftmals sogar sehr privat, eben die Biografie eines Menschen. Um die Musik und wie sie entsteht geht es dabei oft nur am Rande. Man kann das auch alles nicht verallgemeinern, das war auch gar nicht mein Gedanke dabei. Ich habe Lennon Biografien gelesen, weil ich gehofft hatte mehr darüber zu erfahren, was er für ein Typ war. Wo kam er her(?), was hat ihn bewegt das zu werden was er wurde(?) usw. Bei mir können sich hauptsächlich neue Höreindrücke einstellen, wenn ich irgendwo nachlesen kann wie bestimmte Aufnahmen überhaupt gemacht wurden oder unter welchen Umständen sie entstanden sind. Das können oft auch ziemlich technische Gesichtspunkte sein, wenn z.B. ein Produzent oder Tontechniker etwas zu erzählen hat.

    Das ist aber alles ganz weit weg von Fragen danach, ob ich einem Song oder Album irgendwelche Sterne zuteile und wenn ja, wie viele.

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    #11379035  | PERMALINK

    krautathaus

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    Beiträge: 25,891

    wahr

    krautathausWieso soll der Produktionshintergrund mit all seinen Finessen eigentlich das Stück für mein Empfinden besser machen? Das Stück verändert sich nicht, nur erfahre ich mehr darüber.

    Dieses Mehr, das man erfährt, kann ein Stück für einen selbst besser oder schlechter machen oder ohne Effekt bleiben. Ich verstehe nur nicht, warum ein absichtliches Ausblenden des Hintergrunds zu einer irgendwie vorteilhafteren oder vorurteilsunbelasteteren Bewertung beitragen soll. Abgesehen davon, dass dieses absichtliche Ausblenden eine Illusion ist, glaube ich.

    Für mich ändern „verspätete“ Hintergrundinformationen zu Erstehung, Text oder Produktion vor allem an Musikstücken, die ich schon länger kenne erstmal gar nichts. Haben auch keinen Einfluß, wie gut ich das Stück höre. Natürlich kann ich unterbewußte Gefühle die ich aufgrund von Wissen oder Hörerfahrung, Rezeption ggüber dem Stück habe, nicht ausblenden. Aber um nochmal auf den Grund dieser Diskussion zu kommen: da steht ja die Aufforderung man möge sich doch das Jahr 1968 bewußt machen, die Umstände der Produktion, die Zerrissenheit der Band et. etc. etc…na und dann kommt nochmal ein halber Stern dazu? Nein. Sorry, so funktioniert das zumindest bei mir nicht.

    Um mal bei einem mir positiven Beispiel zu bringen, die Hintergrundinfos zu „Chore Of Enchantment“ kamen bei mir auch erst ein halbes Jahr später, haben aber meinen Eindruck der Einzelstücke nicht beeinflußt, aber die Achtung vor dem Künstler erhöht, der unter den doch etwas schweren Umständen ein perfektes Album erschaffen hat.

    Mit „absichtlich Ausblenden der Hintergrundinfos“ würde ich eher die Verweigerung interpretieren, aufgrund von Zusatzinfos sich einen Titel schönerhören oder besserhören zu wollen. Wie gesagt, so eine ähnliche Aufforderung kam ja hier.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11379043  | PERMALINK

    krautathaus

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    wahrDie Musik selber ist aber ja auch in kulturellen Zusammenhängen entstanden. Eine 70er-Prog-Gedächtnisband ist eben auch höchstwahrscheinlich vom ganzen 70er-Prog-Historien-Kram beeinflussst. Warum soll man jetzt sein eigenes Wissen darüber über Bord werfen, um eine Musik zu beurteilen, die viel Wissen über 70er-Prog schon in sich trägt? Es ist eben alles stark miteinander verwoben: Die Musik und deren Entstehung, der Hörer und seine Prägungen. Ein für mich nicht zu trennendes, sich ständig in Dynamik befindliches Geflecht.

    Gutes Beispiel: nur entweder gefällt mir der Track (egal wie stark sich der Künstler an ein klassisches Vorbild/Stilmittel hält oder nicht), oder er gefällt mir nicht. Im Soulbereich habe ich das oft, daß sehr klassisch konzipierte Neo-Soulnummern mir sehr gut gefallen, oder eben auch nicht gefallen. Genauso könnten die auch weniger klassisch produziert sein, und wären für meine Einschätzung immer noch offen. Könnten mir gefallen oder auch nicht. Da spielt es für mich gar keine Rolle, wie stark ich ich mit Southern Soul der 60s auseinandergesetzt habe, weil eine Neo-Soulnummer nicht unbedingt den alten Geist der 60s atmen muß, um mir zu gefallen. Viel wichtiger für meine Einschätzung sind Melodie, Gesangstil & Rhythmus (Drums/Bass).

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    #11379051  | PERMALINK

    krautathaus

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    pheebee

    krautathaus Edit: Ediski schreibt auch nicht, daß man sich Hintergrundiformationen vorenthalten soll, sondern nur daß sie nicht die Bewertung von Einzelstücken beeinflußt.

    Davon war, zumindest für mein Empfinden, auch nie die Rede. Sondern nur davon, dass man diese Information als zusätzliche Quelle hinzuziehen kann. Außerdem hört man vielleicht doch Sexy Sadie etwas anders, wenn man weiß wovon der Song wirklich handelt und woher die Idee überhaupt mal kam. Für mich macht das dann auch am Ende das Zusammenwirken von Text und Musik aus, im Gegensatz zu reiner Instrumentalmusik.

    Da wird für mich die inhaltliche Bedeutung des Textes, die im Lauf der Zeit für mich eh‘ an Intensität verliert, überbewertet. Mir ist der phonetische Klang, Sprachrhythmus, wie er vorgetragen wird, wichtiger als die inhaltliche Bedeutung. Von daher habe ich auch schon immer einen viel stärkeren Hang zu abstrakten Lyrics, als zu gegenständlichen, weil ich mich an abstrakten weniger abhöre, mir die Bedeutung eher selbst erschaffe, als aufgezwungen zu bekommen.

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    #11379079  | PERMALINK

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    krautathaus
    ich weiß nicht so genau, wen du nun damit meinst, …

    Ich habe damit eigentlich niemanden im Speziellen gemeint und das ganz allgemein formuliert, ein Onkel hat sich da aber wohl doch auf den Schlips getreten gefühlt.

    onkel-tom
    Ich hab das aber so verstanden, dass man sich die positiven Rezensionen des Album durchlesen, darüber reflektieren und dann selber besser bewerten soll.

    Um das selbst besser oder schlechter Bewerten im Anschluss geht es doch gar nicht. Nur, dass man in meinen Augen immer dafür offen sein sollte, seine Einschätzungen einer Reevaluierung zu unterziehen. Ich meinte das auch gar nicht nur in Bezug auf professionellen Musikjournalismus. Wenn bei mir ein Album vorbeirauscht ohne wirklich Eindruck zu hinterlassen und jemand erklärt mir dann ganz euphorisch, warum ihm das Album so gut gefällt, dann höre ich gerne nochmal zu mit besonderem Augenmerk auf die angesprochenen Aspekte. Wenn mir das Album danach immer noch nicht mehr gibt, macht das gar nichts, den Versuch war es allemal wert und andere Perspektiven und Herangehenweisen sind bei mir immer erwünscht. Jemandem gleich entgegenzubellen, dass seine Ausführungen nichts an der eigenen Bewertung ändern werden (als ob wahr hier irgendwen missionieren wollte), finde ich einfach albern.

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    #11379089  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

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    grievousangelWenn bei mir ein Album vorbeirauscht ohne wirklich Eindruck zu hinterlassen und jemand erklärt mir dann ganz euphorisch, warum ihm das Album so gut gefällt, dann höre ich gerne nochmal zu mit besonderem Augenmerk auf die angesprochenen Aspekte. Wenn mir das Album danach immer noch nicht mehr gibt, macht das gar nichts, den Versuch war es allemal wert und andere Perspektiven und Herangehenweisen sind bei mir immer erwünscht.

    Jemandem gleich entgegenzubellen, dass seine Ausführungen nichts an der eigenen Bewertung ändern werden (als ob wahr hier irgendwen missionieren wollte), finde ich einfach albern.

    Das sehe ich im ersten Abschnitt genauso. Hab zu manch Künstler oder Album auch erst nach ein paar Anläufen Zugang gefunden, da hilft eine postive Einschätzung von jemand anders durchaus.

    Aber z.B. so belehrende Aufforderungen wie „Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, beim Musikkonsum neben der blinden/tauben Sternewut auch mal einen Blick/ein Ohr nach links und rechts zu riskieren, der auch den Gesamtkontext des jeweilgen Albums miteinbezieht.“ gerade bei Stücken, die der Fori hier schon seit Jahrzehnten kennt, brauch ich (oder in dem Fall klaus) dreimal nicht. nicht.

    Hatte aber auch zu keinem Zeitpunkt wahr als missionierend empfunden.

    --

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    #11379099  | PERMALINK

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    krautathaus
    Das sehe ich im ersten Abschnitt genauso.

    Das war auch eigentlich alles, was ich mit meinem Kommentar ausdrücken wollte. Den von dir zitierten Satz hatte ich noch gar nicht gelesen.

    Was die historischen Hintergründe anbelangt, so bin ich da auch bei wahr. Die allein bewirken zwar nicht, dass mir ein Album oder ein Track besser gefällt, aber ein tieferes Verständnis für die Umstände der Entstehung hat nicht selten dazu geführt, dass ich Musik anders wahrnehmen konnte. Dementsprechend reiht sich das bei mir neben persönliche Erfahrungen, Erinnerungen, Anekdoten etc. ein. Gerade wenn ich die Beatles höre, deren Geschichten ja so gut dokumentiert sind wie bei keiner anderen Band, läuft da vor meinen Augen immer eine Bildershow zu den Ereignissen seiner Entstehungszeit ab. Das Wissen um die schwierigen Verhältnisse rund um die Aufnahmen zu „The Beatles“ konnte zwar auch nicht verhindern, dass ich dem Album irgendwann einen halben Stern abgeluchst habe, aber es erweitert das Hörerlebnis doch um eine Ebene, die ich nicht missen möchte. Auch wenn das natürlich von Album zu Album, von Interpret zu Interpret sich ganz unterschiedlich ausdrücken kann. Und wie wahr sagt: das Mehr kann halt auch ohne Effekt bleiben.

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    #11379101  | PERMALINK

    gipetto
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    @krautathaus

    Da Du meine Replik an Klaus noch einmal explizit aufgreifst: Dass das eine Reaktion auf seine herablassende Antwort („Märchenstunde“, „verschone mich“) auf mein Empfinden des Abschlusses der Platte war, ist Dir wohl entgangen. Wenn sich Teilnehmer durch die Schilderung bloßer Höreindrücke belästigt fühlen und versuchen, diese dann der Lächerlichkeit preiszugeben, dann können wir es hier auch ganz lassen.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #11379105  | PERMALINK

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    pheebee

    onkel-tom

    pheebee PS: ich kaufe mir auch keine neue Platte und lese dabei die Rezensionen der Magazine durch während ich die Musik zum ersten Mal höre. Das mache ich u.U. viel später mal, wenn ich ein Album länger kenne.

    Im Regelfall lese ich erst die Rezensionen, werde dadurch aufmerksam und kaufe mir dann (ggfls.) das Album. ich lese auch gerne Musikbücher, z.B. Biografien. Aber nach dem lesen der McCartney Bio höre ich seine Songs auch nicht groß nicht anders als vorher.

    Für mich wieder andere Themen. Ja, Rezis lesen, i.d.R. erscheinen die auch vielfach vor VÖ der Platte. Da wird Interesse geweckt oder nicht oder es handelt sich um Platten von Musikern, die ich gut kenne und da benötige im Prinzip zur Kaufentscheidung keine Rezensionen mehr. Biografien über Musiker führen bei mir auch nicht zu neuen Höreindrücken (oder nur extrem selten),…

    Das ist wirklich interessant, wie unterschiedlich das bei unterschiedlichen Leuten ist. Bei mir ist das eher umgekehrt. Bei mir tun sich da ganz neue Hör-Welten auf, wenn ich ein (gutes) Buch über eine Band oder einen Musiker oder eine Album lese und ich dann parallel dazu die (neu) Musik höre. So sind schon Bands und Alben, die ich vorher gar nicht besonders mochte oder die mir völlig gleichgültig waren, auf einmal zu Hörjuwelen geworden, die ich nicht mehr missen möchte.

    --

    #11379119  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,891

    gipetto@krautathaus Da Du meine Replik an Klaus noch einmal explizit aufgreifst: Dass das eine Reaktion auf seine herablassende Antwort („Märchenstunde“, „verschone mich“) auf mein Empfinden des Abschlusses der Platte war, ist Dir wohl entgangen. Wenn sich Teilnehmer durch die Schilderung bloßer Höreindrücke belästigt fühlen und versuchen, diese dann der Lächerlichkeit preiszugeben, dann können wir es hier auch ganz lassen.

    Nein, „verschone mich“ kam auf deine Replik.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11379123  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

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    krautathaus

    gipetto@krautathaus Da Du meine Replik an Klaus noch einmal explizit aufgreifst: Dass das eine Reaktion auf seine herablassende Antwort („Märchenstunde“, „verschone mich“) auf mein Empfinden des Abschlusses der Platte war, ist Dir wohl entgangen. Wenn sich Teilnehmer durch die Schilderung bloßer Höreindrücke belästigt fühlen und versuchen, diese dann der Lächerlichkeit preiszugeben, dann können wir es hier auch ganz lassen.

    Nein, „verschone mich“ kam auf deine Replik.

    Erwischt. Sein Ton war dennoch übers Ziel hinaus.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #11379473  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    grievousangelChapeau @wahr! Das ist das Schönste, was ich in letzter Zeit zu und über Musik lesen durfte. Und bei dir wirkt das trotzdem immer wie ganz locker aus dem Ärmel geschüttelt! Inmitten der gängigen „deine Meinung sei dir unbenommen, ich habe eine andere (werde aber nicht näher darauf eingehen)“-Argumente nicht weniger als in Wort gegossenes, pures Gold. Mich begleitet das Album auch schon mein Leben lang (wie die gesamte Diskographie der Beatles), hat in den letzten Jahren aber doch auch etwas Federn gelassen, der Meisterwerkstatus geht sich schon länger nicht mehr ganz aus. Werde es meinen Vorsprechern aber nachmachen und am Wochenende parallel zu deinen Eindrücken mal wieder hören. Vielleicht tut sich ja unerwarteterweise wieder was und selbst wenn nicht, werde ich den einen oder anderen Track bestimmt aus einer neuen Perspektive hören. Finde es immer schade, wenn Leute so stur auf ihren Einschätzungen und Maximen beharren. Für die existiert der ganze Musikjournalismus wohl auch nur zum Kennenlernen und Vergleichen, nicht aber zum Überdenken und wohl auch nur selten zum Erkenntnisgewinn. Deine Beiträge sehe ich ja schon seit jeher als großen Gewinn für dieses Forum. Vielen Dank dafür, bitte noch ganz lange mittendrin statt nur dabei bleiben! :)

     

    Unterschreibe ich mal so. Die Box steht hier jetzt zum Auflegen bereit.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #11379479  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    pfingstluemmelBin bei den Lobpreisungen, verstehe nur I Will nicht. Eins meiner Beatles-Hassstücke. Außerdem gab’s das doch schon mal als I’ll Follow the Sun, in viel besser.

     

    Einer der absoluten Beatles Höhepunkte. Ich sehe schon, ich muss heute noch ein paar Platten auflegen…

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #11379533  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

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    themagneticfield

    grievousangelChapeau @wahr! Das ist das Schönste, was ich in letzter Zeit zu und über Musik lesen durfte.  ….

    Unterschreibe ich mal so. Die Box steht hier jetzt zum Auflegen bereit.

    Danke nochmal. Auch besonders @grievousangel für den schönen Kommentar. Hat mich sehr gefreut.

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