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MelodyNelsonParallelen höre ich da eigentlich nicht, eher bei „Here, There And Everywhere“.
Von der Machart schon, Einsatz von Streichern z.B.
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WerbungMick67Von der Machart schon, Einsatz von Streichern z.B.
Das Arrangement ist, ob BB-beeinflusst oder nicht, wirklich phantastisch, den Song und McCartneys Gesang erachte ich in diesem Fall aber nicht wirklich als gelungen.
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MelodyNelsonDas Arrangement ist, ob BB-beeinflusst oder nicht, wirklich phantastisch, den Song und McCartneys Gesang erachte ich in diesem Fall aber nicht wirklich als gelungen.
Hm, für mich schwer nachvollziehbar, aber okay.
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gerryd
Es tut mir leid, aber die Bewertung des Beatles Output ist seit vielen Jahren durch die vermeintliche geselschaftlich/kulturelle Bedeutung der Band extrem verzerrt. Versucht man, die Alben von historischem Ballast befreit möglichst unvereingenommen zu hören (soweit das überhaupt möglich ist) relativiert sich das Bild.Nun, dies trifft auch auf das ein oder andere Stones Album zu.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomNun, dies trifft auch auf das ein oder andere Stones Album zu.
Mag sein, allerdings kenne ich keinen einzigen Stones-Track, der auch nur nur annähernd so peinlich ist wie „Yellow Submarine“, „Octopus’s Garden“ oder „Ob-La-Di, Ob-La-Da“.
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kramerMag sein, allerdings kenne ich keinen einzigen Stones-Track, der auch nur nur annähernd so peinlich ist wie „Yellow Submarine“, „Octopus’s Garden“ oder „Ob-La-Di, Ob-La-Da“.
Du musst aber doch immerhin zugeben, dass die Sesame Street-Versionen ganz prima und überhaupt nicht peinlich sind, oder? Ist mir jedenfalls lieber als die musikalische Früherziehung von Rolf Zuckowski und Peter Maffay. (Insofern finde ich auch die Vorlagen nicht sonderlich peinlich, wenn auch vielleicht im Albumkontext etwas deplatziert.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceDu musst aber doch immerhin zugeben, dass die Sesame Street-Versionen ganz prima und überhaupt nicht peinlich sind, oder? Ist mir jedenfalls lieber als die musikalische Früherziehung von Rolf Zuckowski und Peter Maffay. (Insofern finde ich auch die Vorlagen nicht sonderlich peinlich.)
Die Versionen kenne ich nicht, aber ein schlechter Song bleibt ein schlechter Song – egal wer ihn interpretiert. Ich fand Zuckowski mit seinem erhobenen Zeigefinger und Maffay mit seinem Tabaluga-Quatsch schon als Kind bescheuert. Habe lieber Madonna und später Pet Shop Boys gehört.
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kramerMag sein, allerdings kenne ich keinen einzigen Stones-Track, der auch nur nur annähernd so peinlich ist wie „Yellow Submarine“, „Octopus’s Garden“ oder „Ob-La-Di, Ob-La-Da“.
All Together Now!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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topsAll Together Now!
Verdammt. Die Niete hatte ich ganz verdrängt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauMensch kramer, aus Dir wird nochmal ein echter Beatles-Fan…
Ich mag sie ja. Allerdings sind mir etwa 100 bis 150 Bands wichtiger.
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gerrydieser Track ist tatsächlich auf dem musikalischen Niveau von Rolf und seinen Freunden, ohne den pädagogischen Wert natürlich. Übrigens kenne ich noch mindestens 3 weitere Beatles Tracks die nicht mehr als einen Stern verdient haben – und ich denke nicht an Revolution #9.
Es tut mir leid, aber die Bewertung des Beatles Output ist seit vielen Jahren durch die vermeintliche geselschaftlich/kulturelle Bedeutung der Band extrem verzerrt. Versucht man, die Alben von historischem Ballast befreit möglichst unvereingenommen zu hören (soweit das überhaupt möglich ist) relativiert sich das Bild.Man kann sich niemals von „historischem Ballast“ befreien. Die enthusiastische Glorifizierung der Beatles ist genauso Teil desselben Popdiskurses wie die entschiedene Ablehnung. Von der Illusion, man könnte zu einer vorurteilsfreien Begutachtung der Beatles kommen, indem man die gesellschaftliche oder kulturelle Bedeutung der Beatles ausblendet, sollte man sich ganz schnell befreien. Das ist nicht zu trennen.
Was man ebenfalls vermeiden sollte, ist die enorme kulturelle Bedeutung der Beatles zu bestreiten oder zu relativieren. Aus meiner Sicht bewegt man sich da auf äußerst dünnem Eis. Nicht umsonst finden sich massenhaft Zeugnisse zeitgenössischer Musiker, welchen Eindruck die Beatles bspw. in der Ed Sullivan-Show auf sie machten. Von Lieschen Müller über Joschka Fischer bis zu Billy Joel – für viele bilden die Beatles den Bezugspunkt ihres musikalischen Interesses. Wie auch immer man das beurteilen mag, es ändert nichts, dass die Beatles das verkörpern, was viele Menschen mit den 1960ern verbinden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramerDie Versionen kenne ich nicht, aber ein schlechter Song bleibt ein schlechter Song – egal wer ihn interpretiert.
Nun ja, jedenfalls der beliebte Kindergarten-Vorwurf wäre irgendwie pointenlos, wenn der Song eben dort richtig einschlägt.
Nachgeborene und Frühreife, die mit 4 schon lieber Godard als Sesamstraße geschaut haben, können sich natürlich auf youtube schlau machen.;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Onkel TomNun, dies trifft auch auf das ein oder andere Stones Album zu.
Ich denke es ist wenig hilfreich, zur Bewertung eines Liedes der Beatles den Output anderer Interpreten heranzuziehen.
kramerMag sein, allerdings kenne ich keinen einzigen Stones-Track, der auch nur nur annähernd so peinlich ist wie „Yellow Submarine“, „Octopus’s Garden“ oder „Ob-La-Di, Ob-La-Da“.
Letztendlich ist es mir egal, wer hier für welche Tracks * vergibt und wer nicht. Ich kann mir aber nur sehr schwer vorstellen, daß jemand einen Beatles-Track – gleich welchen – allen Ernstes auf eine Stufe mit „Da steht ein Pferd auf’m Flur“ stellt. Da kann doch das Verhältnis nicht mehr stimmen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?kramerMag sein, allerdings kenne ich keinen einzigen Stones-Track, der auch nur nur annähernd so peinlich ist wie „Yellow Submarine“, „Octopus’s Garden“ oder „Ob-La-Di, Ob-La-Da“.
topsAll Together Now!
„All Together Now!“ von den Stones? Das kenne ich nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Sonic JuiceNun ja, jedenfalls der beliebte Kindergarten-Vorwurf wäre irgendwie pointenlos, wenn der Song eben dort richtig einschlägt.
Auch in den albernsten Beatles-Songs finden sich in der Regel mehrere Elemente, die sich ins das Gehirn einbrennen. „We all live in a yellow submarine“ – darauf muss man erstmal kommen.
http://www.youtube.com/watch?v=1LwyCHhbxOM--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 1966, Revolver, The Beatles
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