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„The Fisher King“ bekäme bei mir ca. * * * *, ansonsten sehe ich das alles ähnlich wie du, @grievousangel. Die wunderbare Idee, dass Robin Williams und Jeff Bridges auf Gralssuche im Central Park gehen, konnte nicht mal Terry Gilliam kaputt machen. Das hätte ich gerne von Mike Nichols gesehen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Beim „Fisher King“ glaube ich mich an ein sehr kitschiges Ende erinnern zu können, das mir damals sauer aufgestoßen hat. Und wie gefühlt alle seine Filme viel zu lang. Aber stimmt schon, der ist inmitten der Gilliam’schen Hässlichkeit wirklich ein kleiner Lichtblick.
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The Fisher King ist auch für für mich der herausragendste Film von Gilliam abseits des Python-Werks. Dem oft hochgelobten 12 Monkeys fand ich stark überbewertet, Time Bandits ganz grauenvoll, genau wie Jabberwocky. Was ich sonst kenne hat mich kalt gelassen.
Brazil würde ich eine Chance geben, dem Rest seines mir bisher nicht bekannten Werkes eher nicht.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameTime Bandits finde ich ganz ok, gerade als zusammengeschusterte Nummernrevue. Brazil aus Anhänglichkeit.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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