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Sind ein paar sehr schöne Lieder drauf. Die ersten zwei eher enttäuschend, aber nicht abschrecken lassen. Das Album beginnt richtig ab Song 3. Die Lieder sind überwiegend ruhig und kurz gehalten (Länge 37 Min. bei 10 Liedern).
Für Tindersticks-Fans ein Muss, für willige Neu-Einsteiger würde ich eher zu den frühen Tindersticks raten …
Die besten bisher: Say something now, Shame on You, People fall down, She don’t have to be good to me, I’ve come a long way
Ich sach ma: *** 1/2--
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WerbungErfreulicherweise gips hier nicht das Feuilleton-übliche Kerzenschein-und-Rotwein-Gelaber. Es sind ganz einfach 10 unspektakuläre Songs, die niemals jemand in seinen TOP 10 listen wird, die aber jedem, der abends von des Tages Mühen sich erholen will, das Leben angenehm beschwerlich machen. Schön.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Läuft doch gerade tatsächlich auf BR2. Unspektakulär, Jörg scheint die Sache korrekt einzuschätzen ….
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Aber richtig schööööön unspektakulär. Richtig toll bei Kerzenlicht und Rotwein… oh! Shit!
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Hört sich ein bißchen nach Demoaufnahmen an. Nicht schlecht, aber kein Vergleich zum Tindersticks Debut.
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ERDMÖBELSind ein paar sehr schöne Lieder drauf. Die ersten zwei eher enttäuschend, aber nicht abschrecken lassen…
Ha! Ich finde, gerade die ersten zwei Songs (+ „Friday Night“) bilden die Höhepunkte dieses Albums. Gerade weil sie eben nicht nach dem hier vielbeschworenen Tindersticks-Debüt oder einer der übrigen Platten klingen.
Zum Ende hin wird’s dann doch etwas berechenbarer, einfach weil wir so was von Staples und Co. schon des öfteren zu hören bekamen. Den Obercoolen muss allerdings mal gesagt werden, dass Tiersens Klavierspiel auf „She don’t have to be good to me“ einfach schön anzuhören ist und als Gastbeitrag durchaus einen erfreulichen Eindruck macht.
Und auf „Shame On You“ haben wir sogar das seltene Vergnügen, einen wütend-verzweifelten Staples zu hören – macht alles in allem eines der überzeugendsten Alben dieses Jahres.
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too jaded to question stagnation.Wirklich ein sehr schönes Album, auch wenn es teilweise wirklich wie Demoaufnahmen klingt. Alles ingesamt sehr nostalgisch und akkustisch gehalten. Ruhige Melancholie, die immer wieder von Wut und Verzweiflung zerissen wird. Sehr schön auch, dass er wieder zu seiner alten Stimme zurückgekommen ist. Kein Vergleich zu den Tindersticks-Höhepunkten. Aber ich würde sie höher werten als die „Waiting for the moon“ und auf Augenhöhe mit „Can our love…“ einschätzen.
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pavor nocturnusich komme ja mit seiner roger whitaker stimme nicht mehr klar. gestern das stück im radio war aber hübsch. die ersten beiden alben der tindersticks fand ich ja klasse damals. curtains dann nicht mehr. pleasures dann ein kleiner lichtblick. danach für mich nur noch belanglos.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddich komme ja mit seiner roger whitaker stimme nicht mehr klar. gestern das stück im radio war aber hübsch. die ersten beiden alben der tindersticks fand ich ja klasse damals. curtains dann nicht mehr. pleasures dann ein kleiner lichtblick. danach für mich nur noch belanglos.
Die ersten beiden Alben waren der Wahnsinn, die Curtains erreichte diese Qualität nicht mehr ganz, genau wie die Pleasures. Dennoch zwei wirklich sehr gute Alben. Die „Can our love…“ hat einige ihrer besten Songs, aber auch viel überflüssiges. Die „Waiting for the moon“ war für mich ne mittelschwere Katastrophe.
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pavor nocturnusIch mach’s kurz: Es gibt keine Tindersticks-Platte, die weniger als gut ist. Und jetzt gibt es eine Staples-Platte, die jeder kennen sollte, der meinen ersten Satz unterschreiben kann.
@bluezifer: Mittelschwere Katastrophe! Also ährlich! ;)
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.OkorieHa! Ich finde, gerade die ersten zwei Songs (+ „Friday Night“) bilden die Höhepunkte dieses Albums.
WORD
was erwartet ihr eigentlich immer? ich finde gerade „somerset house“ traumhaft schön.
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Das „Curtains“ so schlecht wegkommt wundert mich. Ist sogar meine Lieblingstindersticksplatte… Sein Solowerk überzeugt mich auf jeden Fall. Ein schönes Album ohne Hänger, aber auch wenig Höhepunkte. ***1/2
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
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