Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Sounds by Rolling Stone › SOUNDS Nr. 1/08 (Black Music)
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AutorBeiträge
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premiumcollectorOuwouwou, da bitte ich aber doch meine Anmerkung zu entschuldigen. Wie konnte, ohne die 13 Seiten des Forums aufmerksamst gelesen zu haben, eine derartige Anmerkung machen…
Nachdem das Heft schon ein paar Wochen auf dem Markt ist und hier genauso lange darüber gesprochen wurde, hättest Du Dir eigentlich denken können, daß das evtl. auch schon einem anderen aufgefallen ist. :roll:
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Righty right!
premiumcollectorWer bitteschön ist die Zielgruppe? Der Leser, der Bereiche des Rolling Stone vertieft wissen will? Oder der Leser, der ohne Vorkenntnis einsteigen will.
Es ist wohl gerade diese Art Spagat, die probiert werden soll. Den Versuch an und für sich finde ich jedenfalls schon mal recht ehrenwert. Ob er allerdings funktioniert, wird sich erst noch zeigen.
CassavetesRighty right!
Es ist wohl gerade diese Art Spagat, die probiert werden soll. Den Versuch an und für sich finde ich jedenfalls schon mal recht ehrenwert. Ob er allerdings funktioniert, wird sich erst noch zeigen.
Es bleibt bestimmt spannend, zunächst aber sicherlich auch der Zweifel. Ausgabe 2 ist mit Rebellen angekündigt… Weitere Themen, die heraufdräuen könnten wie Frauen, Punk, Tote, New Wave, Teens, Kraut, Songwriter, Westcoast, Hippies, Hard&Heavy – ergo Musikstile und Bevölkerungsgruppen – dazu: die 50er, die 60er, die70er, die 80er, die 90er etc. das wäre schon mal Stoff für vier Jahre. Die Skepsis überwiegt. Zumal sich der Axel-Springer-Verlag mit dem Namen irgendwie auch den zeitgeschichtlichen Kontext von Sounds zu eigen machen versucht.
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premiumcollector….Zumal sich der Axel-Springer-Verlag mit dem Namen irgendwie auch den zeitgeschichtlichen Kontext von Sounds zu eigen machen versucht.
So ein Quatsch! Wurde hier aber auch schon mal besprochen. Vielleicht solltest Du Dir doch mal die Mühe machen und den Thread lesen. :roll:
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premiumcollectorZumal sich der Axel-Springer-Verlag mit dem Namen irgendwie auch den zeitgeschichtlichen Kontext von Sounds zu eigen machen versucht.
Ach was….hat doch eh kaum einer gelesen das Blatt….wobei,ich fand es gut.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mick67So ein Quatsch! Wurde hier aber auch schon mal besprochen. Vielleicht solltest Du Dir doch mal die Mühe machen und den Thread lesen. :roll:
Nicht wahr, sollte ich wohl. Allein: Nicht jeder hat die Zeit 22.500 Einträge zu lesen, geschweige denn zu schreiben. Ob das dann allerdings ein Ausschlusskriterium darstellt oder andererseits per se das Amt des Forum-Judge nach sich zieht? Womöglich beruflich bedingt? Wenn ja, dann dem erhörten / erlesenen Kreis viel Spaß noch…
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premiumcollectorNicht wahr, sollte ich wohl. Allein: Nicht jeder hat die Zeit 22.500 Einträge zu lesen, geschweige denn zu schreiben. Ob das dann allerdings ein Ausschlusskriterium darstellt oder andererseits per se das Amt des Forum-Judge nach sich zieht? Womöglich beruflich bedingt? Wenn ja, dann dem erhörten / erlesenen Kreis viel Spaß noch…
Einschließlich Deines Beitrages sind’s 411 und zusätzlich gibt es eine Suchmaschine. So long, ein schönes Leben noch. :wave:
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Na, Mick, nachdem Du diesen thread sehr aktiv bearbeitest und Dich scheinbar dazu berufen fühlst beinahe jedes posting zu kommentieren, würde mich interessieren ob Du auch inhaltlich etwas zu dem Heft zu sagen hast. Oder habe ich etwas übersehen ?
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When shit hit the fan, is you still a fan?Caught In Action!
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Zunächst möchte ich zur Erstausgabe gratulieren. Insgesamt denke ich habt ihr euer Ziel schon erreicht, neugierig auf schwarze Musik zu machen. Vollkommen klar ist, daß dies auf 114 Seiten bestenfalls exemplarisch geschehen kann und ansonsten zur weitergehenden Beschäftigung mit dem ein oder anderen Thema anregen kann. Als etwas überflüssig allerdings habe ich die Hall of Fame Bilder empfunden- ausführliche Artikel über die entsprechenden Personen hätte ich bevorzugt. Auch bin ich mir noch nicht ganz im klaren darüber, inwieweit die Zeitschrift eine Ergänzung zum Rolling Stone sein soll, denn dort wurde ja z.B. über Blues, Soul etc. schon recht kenntnis- und aufschlußreich geschrieben. Trotzdem werde ich sicherlich nach den nächsten Ausgaben ausschau halten.
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Travis BickleNa, Mick, nachdem Du diesen thread sehr aktiv bearbeitest und Dich scheinbar dazu berufen fühlst beinahe jedes posting zu kommentieren, würde mich interessieren ob Du auch inhaltlich etwas zu dem Heft zu sagen hast. Oder habe ich etwas übersehen ?
Soll ich wie Premiumcollector auch alles wiederholen, was andere hier schon geschrieben haben? Ich habe das Heft mit Genuß gelesen und mich durch verschiedene Artikel inspirieren lassen tiefer in die eine oder andere Materie einzusteigen. Die positiven Rückmeldungen zum ersten Heft hier kann ich nur unterstützen.
Und daß ich hier alle postings kommentiere, sehe ich nicht. Liest Du auch immer nur wie pc die letzte Seite?
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So, auch mal ruckizucki durchgelesen. Interessant waren für mich etwa 50% des Inhalts, was ich als großen Erfolg verbuchen kann. Kritik üben will ich auch gar nicht lange, da ihr euch sicher besser auskennt, nur hätte ich mir bei den 50 besten Alben auch mal ein paar Andere gewünscht als die Beschriebenen. Das wirkte so, als wären sie komplett aus der Top500 übernommen und war dadurch nur mäßig spannend zu lesen (die Rap-Rezensionen, welche mich wohl am meisten interessierten fand ich etwas enttäuschend weil: bauschig und langweilig. Ich würde gerne mal etwas anderes erfahren, außer dass die Platte total wegweisend und ultrainnovativ für die damalige Zeit war. Die Beschreibung des PE-Albums war mir irgendwie zu krass.)
Desweiteren würde ich noch die Behauptung in den Raum stellen wollen, dass „Straight outta Compton“ nicht der Startschuss für Gangsta-Rap war. Meines bisherigen Wissens waren mindestens Ice-T (Rhyme pays), BDP („Wa da da dang wa da da da dang (Ay!) listen to my 9 millimeter go bang…„), Just-Ice (The Original Motherfuckin Gangsta, so stehts geschrieben) und Schoolly D (Park side killers) früher dran.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockStaggerleeZunächst möchte ich zur Erstausgabe gratulieren.
Das ist mal ein schöner Satz.
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Schlagwörter: SOUNDS
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