Re: SOUNDS Nr. 1/08 (Black Music)

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cleetus

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So, auch mal ruckizucki durchgelesen. Interessant waren für mich etwa 50% des Inhalts, was ich als großen Erfolg verbuchen kann. Kritik üben will ich auch gar nicht lange, da ihr euch sicher besser auskennt, nur hätte ich mir bei den 50 besten Alben auch mal ein paar Andere gewünscht als die Beschriebenen. Das wirkte so, als wären sie komplett aus der Top500 übernommen und war dadurch nur mäßig spannend zu lesen (die Rap-Rezensionen, welche mich wohl am meisten interessierten fand ich etwas enttäuschend weil: bauschig und langweilig. Ich würde gerne mal etwas anderes erfahren, außer dass die Platte total wegweisend und ultrainnovativ für die damalige Zeit war. Die Beschreibung des PE-Albums war mir irgendwie zu krass.)

Desweiteren würde ich noch die Behauptung in den Raum stellen wollen, dass „Straight outta Compton“ nicht der Startschuss für Gangsta-Rap war. Meines bisherigen Wissens waren mindestens Ice-T (Rhyme pays), BDP („Wa da da dang wa da da da dang (Ay!) listen to my 9 millimeter go bang…„), Just-Ice (The Original Motherfuckin Gangsta, so stehts geschrieben) und Schoolly D (Park side killers) früher dran.

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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block