Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Sounds by Rolling Stone › SOUNDS Nr. 1/08 (Black Music)
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AutorBeiträge
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Schade: Beim Durchblätern an der Tanke mußte ich leider feststellen, daß Prince, der prägende Musiker der 80er, sträflichst vernachlässigt wurde (nur eine Besprechung zum „Sign Of The Times“ Album und eine Erwähnung des „Purple Rain“ Films). Allein bei den Albumbesprechungen hätten bahnbrechende Großtaten wie „1999“, „Purple Rain“, „Around The World In A Day“ und „Parade“ nicht fehlen dürfen.
Toll: jetzt weiß ich endlich, wie Mista aussieht!
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WerbungIch fordere hiermit eine Ausgabe zu deutschsprachiger Popmusik, damit diese unsägliche Diskussion hier im Forum endlich mal eine halbwegs professionelle Grundlage bekommt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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MikkoIch fordere hiermit eine Ausgabe zu deutschsprachiger Popmusik, damit diese unsägliche Diskussion hier im Forum endlich mal eine halbwegs professionelle Grundlage bekommt.
Dito.
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Ich bäte darum.:-)
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ClauSchade: Beim Durchblätern an der Tanke mußte ich leider feststellen, daß Prince, der prägende Musiker der 80er, sträflichst vernachlässigt wurde (nur eine Besprechung zum „Sign Of The Times“ Album und eine Erwähnung des „Purple Rain“ Films). Allein bei den Albumbesprechungen hätten bahnbrechende Großtaten wie „1999“, „Purple Rain“, „Around The World In A Day“ und „Parade“ nicht fehlen dürfen.
Toll: jetzt weiß ich endlich, wie Mista aussieht!
Stimmt nicht, da hast Du zu grob geblättert! Ist sogar ein Interview mit ihm enthalten! Zwei Seiten hat er für sich allein!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Stimmt nicht, da hast Du zu grob geblättert! Ist sogar ein Interview mit ihm enthalten! Zwei Seiten hat er für sich allein!
Echt? Oha, dann nehme ich natürlich alles zurück und kaufe das Heft umgehend. Danke für den Hinweis, Jan!
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauEcht? Oha, dann nehme ich natürlich alles zurück und kaufe das Heft umgehend. Danke für den Hinweis, Jan!
Der erste Blick an der Tanke? Ich war beim Kiosk und mache mich jetzt ans Lesen…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.j.w.Bin jetzt durch mit dem Heft und bin sehr verwundert, dass kein Artikel über jamaikanische Musik enthalten ist. Ist das von Eurem Verständnis her keine schwarze Musik oder soll die ein Extrathema für eine spätere Ausgabe werden? Ihr habt zwar bei Platten und Videos Reggae angekratzt, aber insgesamt finde ich das merkwürdig knapp.
Eher ein eigenes Heft, Jan. Der Einfluss von Soul & R&B auf die weiße Popmusik war das Thema, und da gab es ja schon mehr als genug zu erzählen. Die Einflüsse von Reggae sind natürlich vorhanden, aber Reggae ist ein komplexes, eigenes Thema, nichts, was sich so am Rande behandeln lässt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j.w.Bin jetzt durch mit dem Heft und bin sehr verwundert, dass kein Artikel über jamaikanische Musik enthalten ist. Ist das von Eurem Verständnis her keine schwarze Musik oder soll die ein Extrathema für eine spätere Ausgabe werden? Ihr habt zwar bei Platten und Videos Reggae angekratzt, aber insgesamt finde ich das merkwürdig knapp.
Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Das vermeintlich monothematische Heft krankt doch gerade daran, dass unter dem Titel „Black Music“ alle möglichen Richtungen angekratzt werden, keine aber vertieft abgehandelt wird. Was hätte man für ein schönes Heft machen können, das ein Thema wie „Motown“ oder „Stax“ aufarbeitet. Meinetwegen auch Hip Hop, auch dafür reicht doch der Stoff für ein ganzes Heft. So sehe ich überhaupt keinen Mehrwert zu den gängigen Magazinen, mit Ausnahme des Preises. Die Aufmachung finde ich für 6,90 leider auch etwas dürftig. Bei der kommenden Ausgabe schreckt mich schon das Thema ab, ich erwarte nichts anderes als Artikel über Cobain, Morrison, Brian Jones etc… Sollte die geschätzte Mista allerdings ein aktuelles Interview mit Richey James auf irgendeiner Südseeinsel bringen, gewinnt ihr einen Abonnenten.
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Ich wünsche mir ein Interview von Mista mit Dion, dem Rebellen des Doo-Wop.
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdIst die Frage wirklich ernst gemeint? Das vermeintlich monothematische Heft krankt doch gerade daran, dass unter dem Titel „Black Music“ alle möglichen Richtungen angekratzt werden, keine aber vertieft abgehandelt wird. Was hätte man für ein schönes Heft machen können, das ein Thema wie „Motown“ oder „Stax“ aufarbeitet.
Ich weiß nicht, wie es den anderen geht, aber wenn mich die Geschichte eines Plattenlabels interessiert, dann kaufe ich mir lieber ein Buch darüber.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaIch würde derlei lieber mit einem Heft über den Pop der 80er Jahre behandeln.
Das wäre ein interessantes Thema, interessanter als Rebellen allemal.
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erdmöbelDas wäre ein interessantes Thema, interessanter als Rebellen allemal.
Alles eine Frage der Umsetzung.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Jetzt lasst die Leute halt mal 5 Hefte oder so machen. Ist doch für die Blattmacher auch ein kontinuierlicher Prozess des Erkenntnisgewinns in der Startphase.
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songbirdIst die Frage wirklich ernst gemeint? Das vermeintlich monothematische Heft krankt doch gerade daran, dass unter dem Titel „Black Music“ alle möglichen Richtungen angekratzt werden, keine aber vertieft abgehandelt wird. Was hätte man für ein schönes Heft machen können, das ein Thema wie „Motown“ oder „Stax“ aufarbeitet. Meinetwegen auch Hip Hop, auch dafür reicht doch der Stoff für ein ganzes Heft. So sehe ich überhaupt keinen Mehrwert zu den gängigen Magazinen, mit Ausnahme des Preises. Die Aufmachung finde ich für 6,90 leider auch etwas dürftig. Bei der kommenden Ausgabe schreckt mich schon das Thema ab, ich erwarte nichts anderes als Artikel über Cobain, Morrison, Brian Jones etc… Sollte die geschätzte Mista allerdings ein aktuelles Interview mit Richey James auf irgendeiner Südseeinsel bringen, gewinnt ihr einen Abonnenten.
Sehe ich ähnlich. Hätte nicht zwingend ein Heft sein müssen, das sich ausschließlich einem Label widmet, aber das Fehlen dieser beiden Labels ist für eine Ausgabe unter dieser Überschrift nicht nachvollziehbar. Chess, Motown, Stax oder Bluenote waren eben nicht irgendwelche Labels, aber wem sage ich das. Und ja, es wird tatsächlich eine Menge irgendwie angekratzt, einen tieferen Einblick in das Thema gewinnt man leider nicht. Wir gehören aber sicher auch nicht zur Zielgruppe.
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Schlagwörter: SOUNDS
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