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Das neue Album von Sophie Hunger, „Halluzinationen“, ist schon am 28. August erschienen (Supermoon/Caroline, LP/CD/DL)
1. Liquid Air
2. Finde Mich
3. Halluzinationen
4. Bad Medication
5. Alpha Venom
6. Rote Beeten aus Arsen
7. Everything Is Good
8. Maria Magdalena
9. Security Check
10. StrangerMir gefällt die Scheibe vom ersten Eindruck her schon mal ziemlich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungSchön, allemal. Ich war nach „Supermoon“ irgendwie zwischenzeitlich raus, aber langsam habe ich mal wieder Lust auf ein Sophie Hunger Album. Eigentlich sollte ich dann auch direkt noch „Molecules“ nachholen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Molecules“ hat mir leider so gar nicht gefallen. Daher habe ich auch in das neue Album no h nicht reingehört.
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Es ist eine teilweise Rückkehr zum Instrumentalen, aber die Elektro-Anteile von „Molecules“, das bei mir auch noch fast nicht lief, sind ebenfalls noch da. Keine Ahnung, ist wohl auch ein bisschen was Sentimentales dabei für mich, sie ist ja immerhin die erste Schweizer (Männer mitgemeint), die ernsthaft und zu Recht am Stuhl von Stephan Eicher sägt und sägen darf (hat er neulich auch in einer Dokumentation zu seinem Fake-Bühnenjubiläum so ähnlich gesagt).
Hier die Rezension, die letzte Woche in der NZZ erschien:
https://www.nzz.ch/feuilleton/sophie-hunger-neue-sounds-auf-dem-album-halluzinationen-ld.1574101--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei mir läuft die CD, seit sie vor einer Woche raus ist, in Rotation. Das Mysteriöse, das alle ihre Alben umgibt, ist auch weiterhin da. An „Supermoon“ kommt „Halluzinationen“ meiner Ansicht nach nicht ran, aber ein großer Wurf ist es trotzdem.
Ein bißchen ist es bei ihr wie bei Steven Wilson. Auch er wird elektronischer, aber wenn man sich „Personal Shopper“ sehr oft anhört, merkt man doch, dass es Steven Wilson pur ist. So erinnert mich „Molecules“, das ich auch sehr oft gehört habe, bei Sophie Hunger mittlerweile vor allem an „1983“.
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Ich vermisse ja mittlerweile etwas die Sophie von „Mondays‘ ghost“, für mich bleibt das Album immer noch völlig unerreicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMolecules war mein Einstieg und finde ich immer noch toll. Auch das Konzert in Karlsruhe letztes Jahr war sehr schön. Halluzinationen steht auf der Liste.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Der Anteil an brauchbaren Songs pro Album wird immer geringer.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Die CD wächst und wächst. Trotz BAP und Rick Wakeman will sie immer wieder in den Player.
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Bin erst seit „Molecules“ wirklich dabei bei im Hunger-Game (sorry … ;)), war vorher mehr interessierter Beobachter. „Halluzinationen“ hat wiederum einen schönen Flow, die elektronischen Anteile sind diesmal deutlich zurückgenommener. Mit dem liedermacherhaften „Rote Beete aus Arsen“ kann ich mich in diesem Kontext nicht recht anfreunden, ansonsten habe ich nichts zu mäkeln. Meine Favoriten sind Security Check und Everything Is Good.
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Schlagwörter: Sophie Hunger
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