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AutorBeiträge
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klauskBeides feine Cover aus dem/den Wohnzimmer(n). Macht Lust auf mehr.
Da gefällt mir Bonny aber deutlich besser, vor allem auch wegen der größeren Mark Hollis-Vibes.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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Werbungthemagneticfield
klauskBeides feine Cover aus dem/den Wohnzimmer(n). Macht Lust auf mehr.
Da gefällt mir Bonny aber deutlich besser, vor allem auch wegen der größeren Mark Hollis-Vibes.
… passt auf jeden Fall bestens. Planet Caravan mochte ich schon immer sehr und auch die Lo Moon-Version gefällt mir sehr gut. Man kann gespannt sein, was da noch so kommen wird.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSaint Sister – „Karaoke Song“ (2021)
Aus Where I Should End, dem zweiten Album dieses nordirischen Duos (Gemma Doherty und Morgana MacIntyre, keine Geschwister) – man kann die beiden nicht als Pop-Act bezeichnen, aber in der ersten Hälfte ihres Albums haben sie dieses Stück Synth-Pop untergebracht, einen potentiellen Hit, catchy, zart und mit melancholischer Note.
Zum Weiterhören:
Saint Sister – „Oh My God Oh Canada“ (2021)Dieser Track zeigt mehr die Folk-Pop-Seite der beiden: ruhig, aber nachdrücklich, mit feinem Aufschwung und schönem Streichereinsatz im langen Outro – ihr Gesang erinnert mich hier an Azure Ray (Orenda Fink und Maria Taylor).
Frisch reingekommen:
Saint Sister – „Any Dreams?“ (2021)Gestern ist nicht nur das Album erschienen, sondern auch ein Video zu diesem Track, der einen flotten Synth-Pop-Beat mit einem melancholischen, etwas niedergedrückt wirkenden Song kombiniert.
Zumindest den „Karaoke Song“ empfehle ich an @herr-rossi und @themagneticfield (bei den anderen beiden bin ich mir nicht so sicher). Das Album insgesamt ist wie gesagt nicht Pop, sondern eher ruhig, atmospärisch und folkig (mit Synthesizern à la Clannad).
Und noch ein SdT für gestern, nachträglich:
Before Breakfast – „Brush My Hair (And Tell Me That You Love Me)“Die von mir geschätzte Art-Pop-Band aus Sheffield scheint zum Duo geschrumpft zu sein (kennengelernt habe ich sie als Trio, zwischenzeitlich waren sie ein Quartett), aber ich freue mich über dieses Lebenszeichen von ihnen: ein feiner Song, mit einem Cello-Riff als Grundlage, unterstützt von Klavier und Bass; und darüber tanzt leichtfüßig der Gesang – leider sehr kurz, aber dafür mit einem schönen Video versehen (produziert von Fly Girl Films).
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To Hell with PovertyUnfassbar, ich wollte auch gerade zwei Videos von denen abschicken. Quasi zeitgleich. Dann schließe ich mich mal an.
zuletzt geändert von themagneticfield
Das Frida und Agnetha Gedächtnis Video und Any Dreams?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Midnight Oil – Best of Both Worlds
Coole Wiederentdeckung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJames Taylor – „Something in the way she moves“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBob Lind – Elusive Butterfly (December 1965) Single (2x)
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meSchon seit zwei, drei Tagen:
Malice K – Beautiful People
Erinnert an Elliott Smith, wenngleich Malice Ks weiteres Output nichts mit ihm gemein hat. Außer eventuell diese bittersüße verzweifelte Note. DEATHPROOF INC. haben interessante Künstler am Start. Vor allem Oddly Shrugs mag ich in diesem Zusammenhang noch erwähnen.--
Wundert mich, dass das neue Album noch kein Thema war (oder ich hab es übersehen), da das letzte ja zumindest bei @kinkster und @onkel-tom gut ankam…
Lukas Nelson & Promise Of The Real – Perennial Bloom
Um das Album perfekt zu machen, fehlen nur noch Highway und Pazifik…
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Christina Rosenvinge Ese chico
da scheint sich auch ein neues Album anzubahnen
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out of the bluethemagneticfieldWundert mich, dass das neue Album noch kein Thema war (oder ich hab es übersehen), da das letzte ja zumindest bei @kinkster und @onkel-tom gut ankam… Lukas Nelson & Promise Of The Real – Perennial Bloom <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/BpaQ7qm3py0?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Um das Album perfekt zu machen, fehlen nur noch Highway und Pazifik…
Danke für den Hinweis. Yep. Gefällt mir sehr gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.„A Few Stars Apart“ steht hier schon paar Tage, allerdings erst einmal gehört, scheint aber wieder eine feine Platte geworden zu sein.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 30.09.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 46: 2025 #03Fletcher Healing
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out of the blueALEX MAYR »Zeit«
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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