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AutorBeiträge
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(Peter Green gtr, Rod Stewart, vcls, Jack Bruce bs/p, Aynsley Dunbar dms) Stone Crazy (1967)
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Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
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Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
WerbungFenne Lily – Somenone Else’s Trees
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Frank Zappa – Yo‘ Mama
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Oh WellHaerts ft Ed Droste For the sky
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out of the blue--
beatgenroll
sokratesRoberta Flack – Killing Me Softly The one and only version.
Und gehört für mich zu den besten 564 Liedern … aller Zeiten.
Zweifellos. Es gab da leider nur auch diese ärgerliche Fugees-Version. Nach Coolios „Gangsta Paradise“ und Puff Daddy’s „I’ll Be Missing You“ unangefochten an der Spitze der Liste der ärgerlichsten Coverversionen aller Zeiten.
SdT:
Nothing But Thieves – Real Love Song
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWinger – „Madalaine“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 11,098
Angeregt von der jüngsten Ausgabe von Druckfrisch mit Denis Scheck, wo dieser Song vor dem Interview mit Iris Wolff läuft. Starke Nummer von Taylor Swift: https://www.youtube.com/watch?v=lshZZgBs_B8
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ytram & Elderbrook Fire
Ytram ist ein Alter Ego von Martin Garrix
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out of the blueMIKE POLIZZE – Revelation
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...see i ain't getting better, i am only getting behind...Chalk Farm – Lie on a Lie
Anno 96 ersteht wieder auf.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsThe Hollies – „Look through any window“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Shins – Bait And Switch
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Oh WellsokratesZweifellos. Es gab da leider nur auch diese ärgerliche Fugees-Version. Nach Coolios „Gangsta Paradise“ und Puff Daddy’s „I’ll Be Missing You“ unangefochten an der Spitze der Liste der ärgerlichsten Coverversionen aller Zeiten.
Ich weiß ja, dass der konservative Musikfan dieser Meinung sein „muss“, aber warum eigentlich? Mit dem Produktions-Bombast der beiden anderen (die übrigens eigentlich gar keine Cover-Versionen sind, sondern nur zitieren) hat „Killing Me Softly“ doch überhaupt nichts zu tun und es wird noch nicht mal darauf gerappt. Die Produktion fokussiert ganz auf Lauryns beseelte Interpretation, ein nackter Beat genügt da vollauf. Ein wenig gimmick-haft wirken Wycleffs Einwürfe („one time two times“), wobei „Yo L. take me to the bridge“ in guter „The Edge play the blues“- und „You’re my guitar hero“-Tradition steht.
(Nebenbei: Die Älteren, die sich gerne beschweren, dass die „jungen Leute“ gar nicht wüssten, von wem der Song „eigentlich“ ist, wissen in aller Regel nicht, dass auch Robertas Version nicht das Original war, von Lori Lieberman haben die auch noch nie gehört.;))
Apropos „eigentlich kein Cover“: Der Signaturhit des kürzlich verstorbenen Johnny Nash wurde vor einiger Zeit von einer noch sehr jungen Künstlerin adaptiert, wollte es schon letzte Woche als Song des Tages nominiert haben.:)
Grace VanderWaal performs ‚Clearly‘
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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