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AutorBeiträge
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Survivor – „Caught in the game“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungEine der Wiederentdeckungen auf meinen alten unbeschrifteten Kassetten:
Der Fremde – Blut
Auch das lief Ende der 1980er in Klaus Walters Radiosendung „Der Ball ist rund“.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Moritz Krämer – Wir können nix dafür
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Japanischer Ska, feine Sache!
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Instrumentalstück des Tages (IdT):
Héloïse de Jenlis – „La Fille aux Cheveux de Lin“ [Claude Debussy] (Live à La Ferme du Biéreau, Belgique, 20.10.19)Von schöner Einfachheit, zart und hübsch, ist dies nicht zufällig eins der populärsten Stücke Debussys – auf der Harfe gespielt, wie hier von Héloïse de Jenlis, klingt es geradezu himmlisch.
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To Hell with PovertySdT:
Nas – „Ultra Black“ (2020)„We goin‘ ultra black, unapologetically black, the opposite of Doja Cat“. Der Beat ist von Hit-Boy, Nas souverän wie eh, feiert die Black Community, es ist eine Freude.
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To Hell with PovertySurvivor – „Santa Ana winds“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollCAM COLE – Mama
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How does it feel to be one of the beautiful people?Kevin McDermott – Suffocation Blues
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIdT:
Claude Debussy – „Clair de Lune“ (aus Suite bergamasque)Ich verstehe schon, wenn man meint, dieses berühmte Stück ein paar mal zu oft gehört zu haben – aber ich höre immer wieder schöne Interpretationen, die mich daran erinnern, dass „Clair de Lune“ zurecht beliebt ist. So wie diese beiden aus dem Herbst 2017, von Amy Turk und Mali Llywelyn, die ich sehr ausdrucksstark finde. Beide wählen ein Tempo, das mir ideal vorkommt.
Hier Amy Turk auf ihrem YouTube-Kanal, November 2017:
Und hier Mali Llywelyn, live in St. Martin-in-the-Fields, London, 14.11.17:
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To Hell with Povertygo1IdT: Claude Debussy – „Clair de Lune“ (aus Suite bergamasque)
Umwerfend, immer, jederzeit. Das Werk höre ich derzeit auch sehr sehr oft.
Noch lieber mag ich „Pagodes“ (Teil 1 der Trilogie), das hatte ich hier m.W. vor ein paar Wochen schonmal verlinkt.
Ein Lebenstraum: Das spielen zu können. Danach kann ich beruhigt in die Kiste wandern.
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Hold on Magnolia to that great highway moonYello – Waba Duba
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Don't be scaredirrlicht
go1IdT: Claude Debussy – „Clair de Lune“ (aus Suite bergamasque)
Umwerfend, immer, jederzeit. Das Werk höre ich derzeit auch sehr sehr oft.
Noch lieber mag ich „Pagodes“ (Teil 1 der Trilogie), das hatte ich hier m.W. vor ein paar Wochen schonmal verlinkt.Ich höre nicht oft Debussy, muss ich zugeben, und bin mit den Estampes nicht gut vertraut – ich mag Youri Egorovs Einspielung von 1983 (auf dem Icon-Box-Set enthalten –> „Pagodes„), aber viel mehr kenne ich auch gar nicht. Die verlinkte Aufnahme von Judith Jáuregui klingt gut in meinen Ohren.
Hier noch mein Song des Tages (SdT), der von Debussy gar nicht weiter entfernt sein könnte:
Alex the Astronaut – „Split the Sky“ (2020)
Alex Lynn aus Sydney bietet auf ihrem Debütalbum The Theory of Absolutely Nothing Folk-Pop oder „folk-inflected pop songs“, wie ihr Label schreibt: Geschichten aus dem Leben mit Anfang 20, gesungen zu prägnanten Melodien, eingängig, oft mitsingbar, teils „hymnisch“ (aber nicht auf die nervtötende Art), und realisiert in schlichten, unpolierten Aufnahmen, die einer DIY-Ästhetik folgen. Auch „Split the Sky“ ist so ein Song: vielleicht nicht optimal produziert, aber gut aufgebaut, mitreißend und catchy – ein Lied über das Erwachsenwerden und das Durchstehen von Krisen: „I’ll split the sky, I’ll be alright„. Der Clip dazu ist ein Zusammenschnitt aus ihren früheren Videos, den ich nicht so recht würdigen kann, weil ich bisher erst eins davon gesehen habe (das zu „I Think You’re Great“) – auffällig ist, dass Alex in den älteren Videos noch feminin wirkte, während sie in den jüngsten ausgeprägt butch daherkommt. Ich behaupte mal: Alex the Astronaut ist die neue Grace Petrie! @themagneticfield
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To Hell with PovertyBiffy Clyro – Christopher’s River
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Slept through the screening but I bought the DVD -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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