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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
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gibt auch eine neue Version mit Pink Sweat$, die auch sehr schön ist, so oder so, toller Song
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Heute ein Song aus der Rubrik „Überhörtes aus dem Vorjahr“. Seit The Haunted Man bin ich bei Bat For Lashes raus, von dem im Jahr 2016 veröffentlichten Album The Bride habe ich lediglich noch einigermaßen begeisterungslos in die Singles reingehört.
Es folgte Kids In The Dark, die erste Single vom im letzten Jahr erschienenen Album Lost Girls – mein Status blieb unverändert und ich fühlte mich darin bestätigt, dass das mit Natasha (Khan) und mir nix mehr wird. Irgendwann Anfang 2020 kam mir dann in einer mir vom Streamingdienst meines Vertrauens empfohlenen Playlist der Track The Hunger von ebendiesem Album zu Ohren und plötzlich war die Magie einstiger Tage zurück! Ein ungemein romantisierender und ätherischer Track, der aber trotz seines schwebenden Charakters nichts an Stärke und Dynamik einbüßt und heute bereits zum dritten Mal in diesem Jahr mein Song des Tages ist. Natasha Khan wurde ja von Beginn ihrer Karriere an u.a. mit Kate Bush verglichen. Ein Vergleich, den ich eigentlich nie so hundertprozentig nachvollziehen konnte. So nah an Kate Bush wie mit The Hunger war sie jedenfalls nie zuvor.
Bat For Lashes – The Hunger
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Fleetwood Mac – Closing My Eyes (1969) „Then Play On“ TOP 100 erweiterte Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mePeter Green – Slabo Day
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233The Kinks- „Days“
zuletzt geändert von beatgenroll--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollFleetwood Mac (Peter Green) – Oh Well (Part I +II)
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Blue, Blue, Blue over youNiels Frevert – Blinken am Horizont (live bei TV Noir)
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Wishbone Ash – Anger in Harmony
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsPeter Green’s Fleetwood Mac – Need your love so bad
…die lange Version, wo das Solo nicht so abrupt ausgeblendet wird…..
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Peter Green „Slabo Days“ (PVK Records) 1979 …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sunday Classics…
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The Jewellers – True Devotion
Samantha Fox Cover von 1989. Sänger dieser deutschen Band ist der Maler Walter Dahn, Backing Vocals auf der LP von P.P. Arnold, aufgenommen von Helmut Zerlett, der auch mitspielt.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMBelinda Carlisle – „La luna“
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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