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AutorBeiträge
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coral-room Taylor Swift feat. Bon Iver – exile
Ziemlich hübsch, find‘ ich.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungJefferson Airplane – Lather
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Thee Headcoats – Punk Rock ist nicht tot
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMTed Russell Kamp – Every Little Thing You Need
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mit aktuellem Bluesrock habe ich schon seit geraumer Zeit so gut wie keine Berührungspunkte. Wenn dann plötzlich mal ein Song wie Church Of Me von Seasick Steve um die Ecke kommt, will ich da aber gerne mit spazieren gehen. Der 69-jährige Kalifornier mit dem Billy-Gibbons-Gedächtnisbart haut da einen erdig-kraftvollen Stomper mit gediegenem Bo Diddley-Vibe raus, dass keine Socke unbesandet bleibt.
Seasick Steve – Church Of Me
Vom heute veröffentlichten Album Love & Peace.
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Gabriele – Der unheimliche Zotty (1959)
Aus der Rubrik „Was es nicht alles gibt“ …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Caitlin Rose “ Whatchoo‘ “
https://caitlinrose.bandcamp.com/track/whatchoo
Sehr schön… Wenn ein neues Album in Planung sein sollte, würde ich mich sehr freuen.
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Heute vor ca. 45 Minuten gerade live bei einem kleinen , aber wunderbarem Open Air Auftritt gesehen. Sie trat zusammen mit ihrem Gitarristen auf. Und ihre Stimme kam mir da noch schöner, klarer vor , als hier.
https://www.youtube.com/watch?v=EWowlZLXOzU
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curtis
Sehr schön… Wenn ein neues Album in Planung sein sollte, würde ich mich sehr freuen.Nicht nur Du.:) Hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Ich folge Caitlin seit einiger Zeit auf Instagram und neulich habe ich sogar mal einen Post von ihr kommentiert, was ich sonst nie tue, und sie hat sogar darauf reagiert *Fanboy-Modus*.:)
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Für gestern:
Cinder Well – „No Summer“ (2020)
Ich habe zwar die Tage noch behauptet, Kargheit in der Musik sei nichts für mich, aber für Cinder Well (alias Amelia Baker) mache ich eine Ausnahme – in diesem Fall genügen mir ihre schöne Stimme und ihr Song. „No Summer“ ist der Titeltrack ihres aktuellen Albums, das eine Mischung aus Traditionals und Eigenkompositionen enthält; dieser gehört zu ihren eigenen. Wie ihre anderen Stücke ist auch „No Summer“ langsam und sparsam begleitet, stilistisch irgendwo zwischen Folk und Slowcore angesiedelt. Amelia Baker, die von Kalifornien nach Irland (Co. Clare) gezogen ist, um dort traditionelle Musik zu studieren, hat diesen Song während einer Tour geschrieben; sie singt von einem verregneten Sommer in der Fremde und einer wohl unerwiderten Zuneigung („I spent the whole year staring at the ring on your finger, looking for summer in the glance of an eye“). Dazu begleitet sie sich selbst mit wenigen Tönen, ich nehme an auf der Resonatorgitarre, die man im Video sieht.
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To Hell with PovertySimon & Garfunkel – Late in the Evening
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMidnight Choir – Long Time Ago (2003) „Waiting for the Bricks to Fall on My Head“ TOP Song Auswahl
Gestern: Smashing Pumpkins – Ava Adore (2001) „Rotten Apples“ (The Smashing Pumpkins Greatest Hits)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meRory Gallagher – In Your Town
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Blue, Blue, Blue over youSpandau Ballet – Gold
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSteely Dan – Chain Lightning
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Don't be scared -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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