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The Casuals – „Jesamine“
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
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Don't be scared
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Who are you? Who am I? Where are we? What’s happened to us?
Montags geht’s hier ganz schön existenzialistisch zu. Schuld daran ist Jenn Wasner, die bessere Hälfte des Duos Wye Oak aus Baltimore, Maryland, die uns auf der brandneuen Single der Band mit diesen Fragen verunbequemt. No Place ist ein seltsames, dabei wundervoll harmonisches und in meinen Ohren beinahe schon sakral wirkendes Stück Musik, das den mittlerweile bereits zweiten Vorboten der am 31. Juli 2020 erscheinenden EP No Horizon gibt.
Man kann der guten Jenn dieser Tage nicht gerade vorwerfen, unterbeschäftigt zu sein. Zwischen November 2019 und Februar 2020 veröffentlichten Wye Oak drei neue Songs, vor wenigen Wochen gab’s plötzlich und unerwartet eine neue EP von Wasner’s Nebenprojekt Flock Of Dimes und in wenigen Tagen nun erscheint also No Horizon. Pretty busy.
Wye Oak – No Place
Unterstützt wird die Band hier übrigens vom Brooklyn Youth Chorus. Der Chor bildet einen (wie ich finde) fabelhaften Kontrast zu dem aus dem Hintergrund hallenden Sprechgesang Wasners‘ und abgesehen davon, bin ich bei Kinderchören in U-Musik ohnehin schon getriggert.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Lee Brackett „Save A Foolish Man“ (Excello) 1971 …. mit einem leicht „eingrauchten“ Gitarristen und dem explosiven Lee Brackett als scheinbare Kontradiktion …. sehr toll …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)OK KID – Kaffee warm (2013)
zuletzt geändert von was--
Rainbow – Weiss Heim
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meALLAN FRANK – The Road So Far
zuletzt geändert von asdfjkloe--
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Manfred Mann – „Pretty flamingo“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Electric Prunes – I Had Too Much to Dream (Last Night)
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Don't be scared
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach dem überragenden Persona Non Grata und dem souveränen Forced Convalescence (und noch vor dem mediokren Mariana Trench) wurde vor rund einem Monat die dritte Single des am 21. August 2020 erscheinenden neuen Albums* der Bright Eyes veröffentlicht. One And Done ist für Melancholiker (wie mich) natürlich ein gefundenes Fressen, tropfen Postapokalypse und Wehmut schier durch jeden einzelnen Ton dieses phänomenalen Songs. Während morricone-esque Streicher, der von Flea gezupfte Bass und ein einsames Piano die Marschrichtung vorgeben singt Conor Oberst Zeilen wie „Around here we’ve been wondering what tomorrow’s going to sing / On the final field recording from the loud Anthropocene“, bis er seinen Weltschmerz im hochdramatischen Finale schließlich der kaputten Zivilisation in Megaphonstärke entgegenbrüllt.
Bright Eyes – One And Done
Wird langsam Zeit für *Down In The Weeds, Where The World Once Was
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Jefferson Airplane – Long John Silver
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Tom Corbett – Is Anybody Going to San Antone
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Udo Lindenberg – Straßenfieber
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKansas – „Cheyenne anthem“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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