-
Beiträge
-
22.11. Berlin Admiralspalast Studio
02.12. Nürnberg Hirsch
08.12. Leipzig Gewandhaus--
Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungDer Soul- und Rhythm and Blues-Sänger SOLOMON BURKE gilt auch als Weltklassiker unter den Komponisten. In den 60er Jahren erlebte er den Höhepunkt seiner Popularität, ist jedoch auch heute noch aktiv und brachte 2008 mit „Like My Fire“ sein erstes Album heraus. Am Freitag, den 21.11.2008, kann man ihn im Mercedes-Benz Museum live erleben. Eröffnet wird der Abend von DUKESPAN NYC.
http://www.jazzopen-nights.com/
--
# 21.11.08 Stuttgart
# 22.11.08 Berlin
# 26.11.08 Bern
# 27.11.08 Graz
# 28.11.08 Rankweil
# 02.12.08 Nürnberg
# 03.12.08 Neu Isenburg
# 04.12.08 Luzern
# 08.12.08 Leipzig--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet Jake
# 02.12.08 NürnbergWar sehr fein. Aber manche Fragezeichen bleiben. Wie kann dieser bewegungslose Mann, dem die Tochter und die Enkelin Tee einschenkten und den Schweiß von der Stirn wischten überhaupt eine Flugreise machen ? Ich denke er kultiviert das Image des Sitzenden und Bewegungslosen auch ein Stück weit und kostet es aus. Einen Schritt hat man ihn wie bereits vor 20 Jahren nicht machen sehen. Das größte Rätsel ist, wie sich das rechnet ? 18 Personen Bühne + Roadies + Sound. Übernachtungskosten immens. Jugendherberge scheidet ja wohl aus.
--
dougsahmWar sehr fein. Aber manche Fragezeichen bleiben. Wie kann dieser bewegungslose Mann, dem die Tochter und die Enkelin Tee einschenkten und den Schweiß von der Stirn wischten überhaupt eine Flugreise machen ? Ich denke er kultiviert das Image des Sitzenden und Bewegungslosen auch ein Stück weit und kostet es aus. Einen Schritt hat man ihn wie bereits vor 20 Jahren nicht machen sehen. Das größte Rätsel ist, wie sich das rechnet ? 18 Personen Bühne + Roadies + Sound. Übernachtungskosten immens. Jugendherberge scheidet ja wohl aus.
Doug, Du warst dort?
180 km einfach, und am nächsten Morgen nach Zürich, … Ich konnte mich nicht aufraffen. Ich werde alt.Ob/wie sich das rechnet, keine Ahnung, so groß ist der „Hirsch“ in N ja nicht. Und auch, wenn das Ticket fast doppelt so teuer war wie im Sommer in Straubing, wird das sicher knapp.
Wieviel waren da, Deiner Schätzung nach?--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Schätzung ? 500 ? Aber sicher nicht alles Bezahlende. Tröste Dich, ich werde auch alt. Seit 12 Monaten merke ich, dass ich bei nächtlichen Autofahrten nicht mehr so konzentriert bin wie früher. Keinerlei Gefahrensituation. Aber im Detail bin ich selbstkritisch genug, um marginale Veränderungen festzustellen. Solange der alte Solomon seit Jahrzehnten einfach statisch dasitzt, neigt man dazu sich das Ganze schönzudenken.
--
Info
Morgen nachmittag 1 Stunde auf Radio Bayern 2. Ich selbst habe leider keine Gelegenheit,d.h. ausschnittsweise im Auto schon.
15.05
radioMitschnitt
Solomon Burke
Aufnahme des Konzertes vom 18. Juli 2008 beim Festival „Jazz an der Donau“ in Straubing--
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen, im Hamburger Stadtpark „His Majesty“ Himself, The King of Soul“ Solomon Burke zu huldigen.
Sehr übergewichtig (ich halte mich an die political correctness – andere sagen fett) wurde er von seinen Mädels auf die Bühne + in den entsprechend dimensionierten Thron gehievt. Nachdem alles zurechtgezupft war, erhielt er sein Micro – und fing an zu singen …
Nein, ich tue ihm unrecht, er predigte seine Musik.
Was aus diesem massigen, fast bewegungsunfähigen Körper für energiegeladene Songs kamen, CHAPEAU!Am Anfang die neuen Sachen der letzten beiden Alben, dann kurze (nutzlose) Unterbrechung durch Joss Stone, und schließlich ging’s weiter mit excellenten Covern + einem Soul-Medley seiner Soul-Mates aus den 60ern. Ich war zwar immer wieder versucht zu denken ‚mein Gott, wie lange hält er wohl noch durch?…‘, aber im Gegenteil, es wird mit jeder Minute besser.
Seine Mimik + Gestik machen wett, wozu sein Körper wohl nicht mehr i.d. Lage ist. Und letztlich war + ist es seine Stimme, die seit bald 50 Jahren nicht nur die Ladies fasziniert. Und Diese Stimme ist von der ersten Minute an voll da. Alle haben gespürt, mit welchem Engagement + mit welcher (predigenden) Freude er dabei war. Kraftvoll, sanft, laut, intensiv, leise – immer auf dem Punkt.
Das Ganze getragen von einer stark aufspielenden Band, mit sattem Bläsersatz + lebendiger B3 – eine ganz feine Lektion Soul wurde diesen Abend erteilt! Da störte es auch nur wenig, als Joss Stone zum Schluss noch einmal dazu kam. Burke dirigierte seine Heerscharen + ließ alle Puppen tanzen.
Mich hat er überzeugt als er predigte: „I love you today, make your dreams come true, nothing is impossible“
DANKE Solomon Burke
--
------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha FranklinEr hätte nur ein wenig länger und im zweiten Teil mehr seiner eigenen Hits spielen können. Joss Stone war grauenhaft.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.