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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokeiso kanns kommen…
wahre Worte! :)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CAPTAIN CRUNCH ist eine der hörenswerten 60s Punk Singles, die bisher tatsächlich auf nur 2 Samplern zu finden ist. Einer von denen ist „Keb Darge And Cut Chemist Present The Dark Side – 30 Sixties Garage, Punk And Psych Monsters“, Mikko hatte sich da die Mühe einer aussagekräftigen Rezension gemacht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wer braucht denn tatsächlich noch mehr von dem Schepper Teenager Trash?
Ich.
allmusic liefert da falsche Informationen, denn Off The Wall Volumes 1 & 2 sind semilegendäre Sampler aus den frühen 80s, hier als Twofer auf dem Past & Present Records Label. Und, gab es in den frühen 90s tatsächlich ein Freakbeat Revival?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Da der schöne Thread gerade mal wieder oben ist, möchte ich hier mal meinen liebsten Garage Rock Song präsentieren.
The Keggs aus Detroit,Michigan nahmen 1967 lediglich eine einzige Single auf. Entdeckt habe ich To Find Out auf einem Back From The Grave Sampler von Crypt Records.
Und hier ist die B-Seite:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Back From The Grave Volume 5, den habe ich übersprungen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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catchBack From The Grave Volume 5, den habe ich übersprungen.
Habe das auf CD und da ist es auf Part 2 drauf.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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samDa der schöne Thread gerade mal wieder oben ist, möchte ich hier mal meinen liebsten Garage Rock Song präsentieren. The Keggs aus Detroit,Michigan nahmen 1967 lediglich eine einzige Single auf.
Auf CD ist die BFTG-Reihe nochmal eine völlig andere Zusammenstellung.
The Keggs, habe ich bisher tatsächlich eher so migehört (ist auf Acid Dreams enthalten), und nicht als outstanding wahrgenommen, was aber auch an der guten Qualität dieser Samplerreihe liegen dürfte.
Mir fallen zwar spontan ein paar fave Songs ein, aber EINEN liebsten Garage Rock Song zu benennen gelingt nicht.
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catch
Wer braucht denn tatsächlich noch mehr von dem Schepper Teenager Trash?Ich.
Ich auch! Bitte immer fleißig weiterfüttern, es gibt noch so viel unentdeckten Stoff!
Hier ein persönliches Highlight des schon angesprochenen Dark Side-Samplers:
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)It’s Been A Long Journey ist ein Rohdiamant, dessen Potential im Original der Roots von 1965 jedoch regelrecht kaputtgesungen wurde:
Den Feinschliff haben ihm die Allah-Las verpasst und den wahren Glanz hervorgeholt. Eingesungen von Drummer Matthew Correia bildet Long Journey den Schlusstrack des großartigen selbstbetitelten Debüts von 2012:
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die Allah-Las verpasst, oha, ja, dazu konnte ich mich bisher nicht durchringen, was denn noch alles, Music To Smoke Bananas By?
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catch
die Allah-Las verpasstDas Debüt solltest gerade Du unbedingt gehört haben. Ein ganz feines Stück Musik: 60er US-Garagen-Revival mit ordentlichen Surf- und Psychedelia-Einschlägen, dabei mit süßer melancholischer Note. Mucke für den Strand, um dort entweder zu träumen oder zu sinnieren. Produziert übrigens von Nick Waterhouse. Leider nahm die Qualität des Outputs danach beständig ab, wobei auf dem Zweitling noch ein paar tolle Klassiker vertreten sind…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sven, Circus Maximus
diese Band wurde im Forum immer mal wieder erwähnt, unter anderem in Threads wie Hang the DJ oder Die besten Psychedelic-Platten, und User Sweetheart führt sie in seiner All Time Fave LPs Liste auf. Zu Recht, wie ich finde, obwohl Psychedelic da zu kurz greift, denn der Stilmix ist schon beachtlich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipetto
catch
die Allah-Las verpasstDas Debüt solltest gerade Du unbedingt gehört haben.
wird nachgeholt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Remember Sky Sunlight Saxon and his Seeds…
1968 musste Sky sich etwas einfallen lassen, und „Future“ hatte noch seine barockpsychedelischen und spooky Momente, aber „A Full Spoon Of Seedy Blues“ habe ich so schnell wie nur möglich verschenkt, weil übler crap, und ein passiv-aggressives Geschenk.Bei „Raw & Alive In Concert At Merlin’s Music Box“ haben sie sich dann tatsächlich etwas einfallen lassen, denn es wurde nicht „Alive At Merlin’s Music Box“ (Merlin’s was more of a quiet folk club but the name sounded nice for the album title) sondern live im Studio aufgenommen, und die Jubelstürme der Zuhörer wurden nachträglich beigefügt. Trotzdem und nicht nur für mich ist dies ein fabelhaftes Album, auch @wahr weiß es zu schätzen (der Mann neigt nicht zum angeben, aber das er eine Promo-Ausgabe besitzt und dies kund tut zeugt auch von Begeisterung).
Mich begeistert zur Zeit die Raw And Alive Raw Undubbed Version, zu finden auf der BIG BEAT 2-CD Ausgabe von 2014, hier eine kundige Besprechung: “Raw & Alive: The Seeds In Concert” at Merlin’s Box” by The Seeds (1968/2014). Ohne die Overdubs klingt das Album dynamischer, hat Punch! und ist mehr als nur eine wunderbare Ergänzung zur dubbed Version, es ist schlichtweg das bessere Album.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Lee Joseph seine Band (Yard Trauma) auf seinem Label Dionysus Records veröffentlicht ist nicht verwunderlich, aber wie kam er damals zu dem Song der The Legendary Golden Vampires, via Glitterhouse oder die Garage-Punk-Psych-Allnighter maybe?
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Schlagwörter: 60s Punk, Acid Dreams, Back from the Grave, Freakbeat, Garage Rock, Pebbles, Psychedelic, Tim Warren
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