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AutorBeiträge
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The Imposterhab ich mir jetzt grad für 1,53 bestellt, nich schlecht für 3 CDs
Du bist sicher, daß das Komma an der richtigen Stelle steht ? :wow:
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungWolfenDu bist sicher, daß das Komma an der richtigen Stelle steht ? :wow:
ja, hat wohl einen leichten Schaden an der Hülle, der Verkäufer hiess Resterampe
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out of the blueFaspotundas „fürchterlich“ bezog sich weniger auf das „vielseitig“, sondern vor allem auf das „verwendbar“ – musik „verwenden“…
Oho. Ja, schon klar.
Aber was machst Du denn im Grunde sonst mit Musik ?
Du „verwendest“ Musik, um dich in gewisser Weise glücklich, zufrieden, froh, ausgeglichen werden zu lassen.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Faspotunnatürlich kann man sich zu chet baker trefflich zurücklehnen, ein glas rotwein trinken und aktiv zuhören. aber nur zu oft fehlt einem die zeit dafür. […]
Wann hat man schon mal Zeit für sowas. Ich höre mir auch schon mal einen Ornette Coleman im Hintergrund an. Aber Du hast recht, „seichtere“ Stücke eigenen sich für den Hintergrund natürlich besser als Frickelsachen.
@dago:
Und ich dachte, das Cinematic Orchestra hat ein neues Album am Start oder hat sich verspätet zum Moers-Festival angemeldet…und @H&B
Natürlich ist Electronic Jazz per Definition kein Jazz, die Definitionen sind ja auch von anno knusprig. Schau mal einem Bugge Wesseltoft beim (elektronischen) musizieren zu, dann erkennst Du, dass man auch mit Computern Swing erzeugen kann.--
You can't fool the flat man!The Imposterja, hat wohl einen leichten Schaden an der Hülle, der Verkäufer hiess Resterampe
:lol: guter Mann, dieser Verkäufer.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Hat and beard
Jazz muss nicht „frickelig“ oder „schräg“ sein, damit er gut ist. Aber er sollte schon so gehaltvoll sein, dass ich mich nicht langweile, wennn ich mit mehr als einem Ohr zuhöre. Wer „Relaxtes“, Unangestrengtes etc. auf hohem Niveau sucht, sollte z.B. mit folgenden Platten gut bedient sein:
Hank Mobley – Soul Station
Grant Green – Idle Moments
Und etliche weitere späte Hard Bopper. Wer Stimme braucht, sollte sich u.a. an Sarah Vaughan versuchen.Was ist Barjazz? Wenn man nicht zuhören muss?
Sehr gut gesagt. Und Mobley und Green sind wunderbare Beispiele. Vielen Dank, H & b. Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch weitere Tipps aus dieser Richtung geben könntest.
Stimmen: Ich habe mit den Damen Bakken, Peyroux, Nergaard etc. so meine Probleme, weil alles (so wunderhübsch) vor sich hin plätschert. Krall habe ich mal LIVE gesehen, das war technisch okay aber sehr sehr cool.
Meine Favoritin ist und bleibt Patricia Barber, da kann man nicht gut weghören, das hat Leidenschaft und Seele.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Banana Joe
@dago:
Und ich dachte, das Cinematic Orchestra hat ein neues Album am Start oder hat sich verspätet zum Moers-Festival angemeldet…wenn ich jetzt bloss wüsste, wie dieser ausflipp-smiley geht…!
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Hat and BeardHank Mobley – Soul Station
bei itunes kurz reingehört – muss ich haben!
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dagobertwenn ich jetzt bloss wüsste, wie dieser ausflipp-smiley geht…!
meinscht den?
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out of the blueHat and beardGrant Green – Idle Moments
Diese Platte würde ich wohl zu dem hier genannten „seichten Jazz“ zählen. Vielleicht ja für einige eine Empfehlung.
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A Kiss in the DreamhouseSehr schöner Thread – Auch ich wäre an weiteren Anspieltipps interessiert.
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... hat 'ne schlechte Stimme, musikalisch kommt nix rüber und lachen konnte ich auch nicht. (geCLAUt) [/i]Ich glaub, ich ändere gleich die Überschrift.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )WolfenGibts Leute, die den Jazz auch gerne „smooth“ mögen, keine frickeligen Sachen, nix schräges, sondern eher die etwas leichtere Kost ?
Silje Nergaard ist einer meiner drei, vier großen persönlichen Lieblinge. Als ich, dank meiner lieben Freunde vom Jazz-Echo zum ersten Mal „The Waltz“ hörte, war ich sogleich angefixt und seitdem bin ich drauf. Die drei internationalen Alben sind durch die Bank weg toll, toll, toll und die Köln-DVD ist auch sehr schön. :liebe:
Von Madame Bakken habe ich die „Is That You?“. Sind ein paar schöne Stücke drauf. So smooth und vermeintlich beiläufig ist ihre Stimme aber manchmal gar nicht, alles in allem jedoch auch sehr interessant.
CassavetesSilje Nergaard ist einer meiner drei, vier großen persönlichen Lieblinge. Als ich, dank meiner lieben Freunde vom Jazz-Echo zum ersten Mal „The Waltz“ hörte, war ich sogleich angefixt und seitdem bin ich drauf. Die drei internationalen Alben sind durch die Bank weg toll, toll, toll und die Köln-DVD ist auch sehr schön. :liebe:
Von Madame Bakken habe ich die „Is That You?“. Sind ein paar schöne Stücke drauf. So smooth und vermeintlich beiläufig ist ihre Stimme aber manchmal gar nicht, alles in allem jedoch auch sehr interessant.
Dann höre dir von Frau Bakken doch mal „Daily Mirror“ an. Da wirkt übrigens der Ösi-Jazzer Wolfang Muthspiel mit. Dessen Gitarre ist schon was feines.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )WolfenEine kleine Bitte, Hat and beard: wenns geht und nicht zu viel Mühe macht, keine mehr oder weniger spitzfindigen Definitionen in Sachen Jazz.
Danke dafür. Brauche ich selbst nichts mehr dazu zu schreiben.
Ansonsten finde ich, ist das keine Musik zum Nur-mal-so-nebenbei-Hören. Frau Nergaard oder „Sarah For Lovers“ kann einen beim Hören mindestens ebenso fordern wie Free-Jazz-Getröte. Hinzu kommt noch die direkte emotionale Anbindung. Weiterer Pluspunkt.
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