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MistadobalinaAuf wessen Homepage? Der von Bruckmaier oder der von Walker? Auf Bruckmaiers habe ich auch nach längerem Suchen nichts gefunden.
Damit man sich nicht totsucht, ware es nützlich, wenn du den entsprechenden Link posten würdest.Hab’s nach sehr kurzem Suchen gefunden:
http://www.le-musterkoffer.de/musikstrom.html--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungWenn ich ihn denn wiederfinde.
Aber bitte schön,
da ist er, was tut man nicht alles um des lieben Friedens willen. -)--
FAVOURITESAnne PohlHab’s nach sehr kurzem Suchen gefunden:
http://www.le-musterkoffer.de/musikstrom.htmlDankeschön. Hab’s einfach überlesen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)otisWenn ich ihn denn wiederfinde.
Aber bitte schön,
da ist er, was tut man nicht alles um des lieben Friedens willen. -)So war es nun auch nicht gemeint.:-) Ich finde es nur immer sehr hilfreich, wenn der Link bei Web-Fundsachen gleich mitgepostet wird.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich bin aber nicht schlau genug, den Link und das Zitat gleichzeitig zu kopieren. Es braucht mir jetzt auch keiner zu sagen, wie das geht. Ich glaube es unbesehen.
Mein obiger Smiley, Mista, war aber doch schön, oder?--
FAVOURITESotisIch bin aber nicht schlau genug, den Link und das Zitat
gleichzeitig zu kopieren.Musst du ja nicht. Geht auch hintereinander.
otisEs braucht mir jetzt auch keiner zu sagen, wie das geht. Ich glaube es unbesehen.
Mein obiger Smiley, Mista, war aber doch schön, oder?Absolut.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Da ihr so begeistert seid, hier ein paar Links:
http://sonicpollutions.blogspot.com/
Mit einem Link zu einem Video von Walker’s Auftritt in der Later with Jools Holland-Show von 1995Rezension bei Amazon:
Rezensionen
Kurzbeschreibung
Seine Musik mag polarisieren, ganz sicher jedoch lässt sie niemanden kalt. Seit seinen ersten Hits mit einer der ersten Boybands der Welt, den Walker Brothers, hat der mittlerweile 62-jährige mehrere musikalische Quantensprünge erlebt. Das reichte von den hochgelobten Jaques-Brel-Interpretationen bis hin zu „Climate of the Hunter“. Von schwülstigen Schmachtfetzen hin zu düsteren, beeindrucken aber gelegentlich auch befremdlichen Soundmonumenten. Sein letztes Werk „Tilt“ spaltete seine Hörerschaft; all jene, die ihn seither als Genie verehren, werden auch das neue Album lieben. Es ist ein düsteres, gothisches, ein unerhörtes Meisterwerk, voller berückender Poesie und hinreissender Instrumentierung. Die umfangreichen Aufnahmesessions, bei denen schon mal Schweinehälften zu Percussioninstrumenten wurden oder eine Holzkiste gezimmert wurde, um nur einen einzigen, speziellen Ton zu erzeugen, wurden übrigens von Kameras begleitet. Der daraus entstehende Film, der im Herbst in die Kinos kommen wird, wird u.a. von David Bowie produziert, auch er ein langjähriger Verehrer von Scotts Kunst.http://blog.wfmu.org/freeform/2006/04/the_return_of_s.html
Noch ein Video, über 10 Minuten mit aktuellem BBC-Interview und Auszügen aus dem Making of von Drift--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMarBeckbei denen schon mal Schweinehälften zu Percussioninstrumenten wurden
Morrissey protestiert schon vor der Veröffentlichung.
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A Kiss in the DreamhouseWer nämlich schreibt mit h ist dämlich. Gleiches gilt für gotisch, nur fällt mir jetzt kein Reim drauf ein („otisch“???).
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waWer nämlich schreibt mit h ist dämlich. Gleiches gilt für gotisch, nur fällt mir jetzt kein Reim drauf ein („otisch“???).
Das schockt mich nun aber. Ich schreibe es ohne h.
Dei Sache mit den „Schweinehälften“ hat mich auch etwas geschockt. Sie ist ja auch in dem Link zu sehen, den Marbeck dankenswerterweise gepostet hat. Was der Meister sich aber dabei gedacht hat, erschließt sich mir dort nicht. Er wird schon wissen, warum.--
FAVOURITESAbwarten. Tilt Hardcore…
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and now we rise and we are everywhereWie kann man „The Drift“ gerecht werden? Beschreiben lässt sich Scotts Musik im Grunde seit „Climate“ nicht mehr. COSSACKS beginnt mysteriös ungefähr da, wo uns „Rosary“ hat stehen lassen.
Die Drums setzen ein and the old man’s back again. Von der Oktoberrevolution soll COSSACKS handeln? Very tilty, der Cockfighter lässt grüßen. Scott ist bei Stimme wie eh und je, Abnutzungserscheinungen scheinen ihm fremd zu sein. CLARA begrüßt uns mit Flusswasser (?), bevor indianische Trommeln einsetzen. Der Song zieht sich über unendliche 13 min, zwischenzeitlich bricht der Donner wieder durch, variierende Tempi, Streicher und Soldaten.
Dann JESSE, indem ich immer noch das Jailhouse Rock-Riff suche. Elvis Zwillingsbruder – der 11. September und zum Schluss singt Scott a cappella „I’m the only one left alive“. Die Späßchen ziehen sich ebenso durch JOLSON/JONES und CUE. Der Auftakt von CUE erweckt sogar Erinnerungen zu den späten Talk Talk, aber die waren eingänglicher. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Scott auf Schweinehälften einhaut oder ob er eine Sau schlachtet.
In AUDIENCE herrscht dann nur noch pures Chaos, im Hintergrund jault ein zweite Stimme und auch Scott erkennt „the audience is waiting“. BUZZERS begrüßt uns mit einem Radiosuchlauf und einer netten Moderatorenstimme, die uns was von Pferden und Milosovic erzählt. Der eigentliche Song klingt dann irgendwie nach genau dem Song, den Radiohead seit Jahren zu schreiben versuchen und doch nie hinbekommen. Nach über einer Stunde dann der obligatorische Schlusssong solo zur Gitarre. Im Grunde spielt Scott aber nur zwei Töne und verscheucht uns wieder in die reelle Welt.
Überirdisch, Unterirdisch, Unantastbar… WD übernehmen sie…
Ach so…Platte des Jahres, * * * * *--
and now we rise and we are everywherenikodemusDer eigentliche Song klingt dann irgendwie nach genau dem Song, den Radiohead seit Jahren zu schreiben versuchen und doch nie hinbekommen.
Ungehört: Nein nein nein. Und ich denke auch, daß auf der Platte nichts obligatorisches ist. Ich habe einen Song gehört. Das mit den Bartok Arrangements stimmt in der Tat.
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A Kiss in the DreamhouseDas war ja auch nur mein erster Eindruck…keine Angst, wollte Scott damit nicht in die Nähe von Radiohead stellen. Dass Radiohead aber große Anhänger von SW sind und durch ihn beeinflußt worden sind, ist ja bekannt.
Dass sie solche Songs nicht schreiben können aber auch
Und dass zum dritten Male der Schlusssong solo zur Gitarre vorgetragen wird fällt schon auf, besonders im Blick auf die restlichen Songs--
and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Fuckin‘ hell, wo hast du die Platte jetzt schon her?
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Schlagwörter: Scott Walker
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