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Tracklisting
1. The Answer
2. Evil
3. Sad Person
4. Adore
5. I Need Something New
6. Slowing Down The World
7. When In Love
8. Surrender
9. T.I.W.Y.G.
10. Mechanics„Savages’ second album, ‚Adore Life‘, was recorded at RAK Studios, London in April 2015. Johnny Hostile was the producer and Richard Woodcraft the engineer. Anders Trentemøller took care of the mixing in Copenhagen.“
http://www.matadorrecords.com/savages
„It’s about change and the power to change. It’s about metamorphosis and evolution. It’s about sticking to your guns and toughing it out. It’s about now, not tomorrow. It’s about recognizing your potential. It’s about self-doubt and inaction. It’s about you. It’s about me. It’s about you and me and the others. It’s about the choices we make. It’s about finding the poetry and avoiding the cliché. It’s about being the solution, not the problem. It’s about showing weakness to be strong. It’s about digging through your dirt to look for diamonds. It’s about claiming your right to think unacceptable thoughts. It’s about boredom and the things we do to drive it away. It’s about being on your own so you can be with people. It’s about knowing what it means to be human and what it might mean one day. It’s about the parts and the sum of the parts. It’s about the music and the message: together, one and the same. It’s about bass, guitars, drums, and vocals. It’s about opening-out and never, ever dying. But most of all it’s about love, every kind of love. Love is the answer.“
http://store.matadorrecords.com/adore-life
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WerbungShanks ist schon in die Zukunft gereist. Für ein *-Album:lach:
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Wie Shanks dazu kommt, würde mich nun allerdings auch interessieren. Abgesehen davon ist [I]„The answer“ natürlich toll.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Shanks will nur zeigen, dass er die Band nicht mag.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und bestellt – die limitierte LP will ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen. ;)
„The Answer“ ist aber auch schon mal ein sehr gutes Argument.--
IrrlichtWie Shanks dazu kommt, würde mich nun allerdings auch interessieren. Abgesehen davon ist [I]„The answer“ natürlich toll.
Klar, super Track. Das ist das, was ich an den Savages so gerne mag: Egal wie vertrackt der Rhythmus, es geht immer nach vorne.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Krasser Rhythmus und ganz schön ruppig für eine Single. Gitarren sind viel fetter und breiter aufgestellt als noch auf dem Debut.
Nach 2 Läufen bin ich angetan.:liebe:--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."lathoKlar, super Track. Das ist das, was ich an den Savages so gerne mag: Egal wie vertrackt der Rhythmus, es geht immer nach vorne.
Ja, das finde ich auch. Interessant an „The answer“ ist für mich die Entwicklung der Savages – der Song hat immernoch diesen düstern, exaltierten Post-Punk Sound, der zähnefletschend mit Gift um sich spuckt, mithin aber auch eine ziemlich prägnante Metal-Schlagseite. Was für ein kraftvolller, dynamischer, roher Energiefluss. Mich haben sie schon mit den gedoppelten „If you don’t love me/Don’t love nobody“ Zeilen, die seltsam unheilvoll klingen. Danach hämmert sich das Schlagzeug durch den Boden, die Gitarren fräsen die Wände ab und Jenny singt sich durch einen Break nach dem nächsten.
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Hold on Magnolia to that great highway moonBin noch nicht ganz schlüssig, was ich von „The Answer“ halte. Ich warte mal das Album ab …
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Herr RossiBin noch nicht ganz schlüssig, was ich von „The Answer“ halte. Ich warte mal das Album ab …
Was lässt Dich hadern, Signore?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtJa, das finde ich auch. Interessant an „The answer“ ist für mich die Entwicklung der Savages – der Song hat immernoch diesen düstern, exaltierten Post-Punk Sound, der zähnefletschend mit Gift um sich spuckt, mithin aber auch eine ziemlich prägnante Metal-Schlagseite. Was für ein kraftvolller, dynamischer, roher Energiefluss. Mich haben sie schon mit den gedoppelten „If you don’t love me/Don’t love nobody“ Zeilen, die seltsam unheilvoll klingen. Danach hämmert sich das Schlagzeug durch den Boden, die Gitarren fräsen die Wände ab und Jenny singt sich durch einen Break nach dem nächsten.
Das kann aber irgendwann nerven, ein Break folgt aufs nächste, das tut der Musik nicht unbedingt gut, im Gegenteil, das lässt den Song im instrumentalen Mittelteil zerfasern. In der Tat klingen die Savages fetter als auf dem Debüt, die Gitarren sind rockiger, die Single fordert mehr Abriss als die Pseudo-Politik des Debüts fortzusetzen. Von den Parolen können sie dennoch nicht lassen. Vorläufiges Fazit: mittelmäßig. Es wirkt noch immer nicht so, als habe die Band sich wirklich gefunden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das kann aber irgendwann nerven, ein Break folgt aufs nächste, das tut der Musik nicht unbedingt gut, im Gegenteil, das lässt den Song im instrumentalen Mittelteil zerfasern. In der Tat klingen die Savages fetter als auf dem Debüt, die Gitarren sind rockiger, die Single fordert mehr Abriss als die Pseudo-Politik des Debüts fortzusetzen. Von den Parolen können sie dennoch nicht lassen. Vorläufiges Fazit: mittelmäßig. Es wirkt noch immer nicht so, als habe die Band sich wirklich gefunden.
Parolen? Pseudo-Politik?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtParolen?
If you don’t love me/Don’t love nobody
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.IrrlichtWas lässt Dich hadern, Signore?
Dass sie „Silence Yourself“ nicht einfach fortschreiben, ist an sich zu begrüßen. Aber der Sound von „The Answer“ ist nicht wirklich mein Fall.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wow, tolles Albumcover und angenehm aggressive erste Single. Natürlich wird sich da kein Berghainpunk ne blutige Nase beim pogen holen, muss ja am nächsten Tag wieder tippitoppi im Büro antanzen. Dazu passend ein wildes Musikvideo wie aus der Vodafonwerbung. Guitar Hero Live ohne Plastikgitarre. Die Feuilletonelite wird es lieben.
Here they come……The part time punks!
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Schlagwörter: John & Jehn, Savages
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