Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Sarah Jarosz
-
AutorBeiträge
-
Album ist raus
der hier ist auch sehr schön
Sarah Jarosz Runaway train
schönes jingle jangle, den Rest muss ich auch erst noch in Ruhe hören
--
out of the blueHighlights von Rolling-Stone.deTarantino-Ranking: Alle Filme von „Reservoir Dogs“ bis „Once Upon a Time in Hollywood“
Alle James-Bond-Songs im Ranking
George Michael: 10 Song-Geheimtipps, die man kennen muss
Die zehn besten Filme von Arnold Schwarzenegger
Buyer’s Guide: Sting und The Police – die besten Alben
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
WerbungErst zweimal gehört, aber: Wieder ein tolles Album.
--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Ihr Beitrag zu Nanci-Griffith-Tribute-LP war schön.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die eher poppige Richtung ihrer neuen Titel dürften Sarah wohl einiges an neuen Fans bringen. Trotz etwas geändertem Ansatz, zeigt sie auch in Runaway Train, dass sie bei „leichteren“ Songs immer noch hervorragende Gesangsmelodien schreibt…der Engel liegt wie immer im Detail…am besten Note für Note nachsingen. Mein Album sollte eigentlich heute kommen.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBestellt.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.krautathaus
Die eher poppige Richtung ihrer neuen Titel dürften Sarah wohl einiges an neuen Fans bringen. Trotz etwas geändertem Ansatz, zeigt sie auch in Runaway Train, dass sie bei „leichteren“ Songs immer noch hervorragende Gesangsmelodien schreibt…der Engel liegt wie immer im Detail…am besten Note für Note nachsingen. Mein Album sollte eigentlich heute kommen.Für mich ist ja diese kleine Bass Überleitung bei 2:17 (kleiner Vorlauf) das herausstechende kleine Detail. Sowas sind für mich oft kleine wow Momente. Das muss man auch erstmal so hinkriegen. Props für den Bass Player.
Bin auch etwas überrascht, dass ich erst jetzt darauf komme, wie gut das ist was sie macht. Was ich bis hierhin von ihr gehört hatte, hat mich nie so direkt angesprochen. Womöglich wirklich der Faktor Pop.
--
out of the blueIch melde mich dann auch nochmal. Sicher ist dieses Album poppiger und mainstreamiger als die Vorgänger, und wenn die Countrysender in den USA noch etwas mit dem kommerziellen Erfolg eines Künstlers zu tun haben, dann gönne ich ihr diesen auf jeden Fall durch den doch gesicherten Airplay. Mir sind allerdings die letzten vier Vorgängeralben lieber, die akustischen Finessen sind auf der neuen doch sehr rar, zum Glück wurde ihre Stimme aber „naturbelassen“ und nicht verhallt oder verzerrt, und einige sehr starke Songs habe ich auch gefunden, es sind vor allem die, die zusammen mit dem Produzenten Daniel Tashian entstanden sind.
--
Für gute Musik ist immer Zeit.the-imposter
krautathaus
Die eher poppige Richtung ihrer neuen Titel dürften Sarah wohl einiges an neuen Fans bringen. Trotz etwas geändertem Ansatz, zeigt sie auch in Runaway Train, dass sie bei „leichteren“ Songs immer noch hervorragende Gesangsmelodien schreibt… der Engel liegt wie immer im Detail… am besten Note für Note nachsingen. Mein Album sollte eigentlich heute kommen.Für mich ist ja diese kleine Bass Überleitung bei 2:17 (kleiner Vorlauf) das herausstechende kleine Detail. Sowas sind für mich oft kleine wow Momente. Das muss man auch erstmal so hinkriegen. Props für den Bass Player.
Der Bassist, Jeff Picker, ist übrigens ihr Ehemann, aber vor allem natürlich ein begehrter Session-Musiker in Nashville, der kann von Jazz über Bluegrass und Country bis hin zum Pop ziemlich viel.
Polaroid Lovers ist noch auf dem Weg zu mir, aber der erste Eindruck ist schon mal gut. Das Album ist wohl anders als die früheren, „poppiger“, aber es ist nicht uncharakteristisch – ich habe mich hin und wieder an Paul Simon erinnert gefühlt, und der zählte immer schon zu ihren Vorbildern.
Die vorab veröffentlichten Tracks haben mir gut gefallen, nur mit „Jealous Moon“ bin ich noch nicht so richtig warm geworden bisher; da bevorzuge ich zurzeit noch das reduzierte Arrangement, das sie für die Salt Lick Sessions aufgenommen haben (nur mit Oktavmandoline, Gitarre und Kontrabass).
Bei dieser Session haben sie außerdem einen Song von Jimmy Buffett gecovert, „He Went to Paris“, und im Interview dazu erzählte Sarah Jarosz, das sei einer ihrer Lieblingssongs. (Ich kannte den gar nicht, muss ich zugeben; ein echtes Versäumnis.)
--
To Hell with Povertygo1.
Polaroid Lovers ist noch auf dem Weg zu mir, aber der erste Eindruck ist schon mal gut. Das Album ist wohl anders als die früheren, „poppiger“, aber es ist nicht uncharakteristisch – ich habe mich hin und wieder an Paul Simon erinnert gefühlt, und der zählte immer schon zu ihren Vorbildern.Oh ja? Dann muss ich es wohl doch nochmal hören.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)go1
the-imposter
Props für den Bass Player.Der Bassist, Jeff Picker, ist übrigens ihr Ehemann, aber vor allem natürlich ein begehrter Session-Musiker in Nashville, der kann von Jazz über Bluegrass und Country bis hin zum Pop ziemlich viel.
ah, interessant ;) danke für die Info
ernsthaft, ist doch prima was man hier nebenbei so alles erfährt :)
(die alt. Version und der andere Song in dem Post gefielen mir auch)
--
out of the bluethe-imposterFür mich ist ja diese kleine Bass Überleitung bei 2:17 (kleiner Vorlauf) das herausstechende kleine Detail. Sowas sind für mich oft kleine wow Momente.
go1Die vorab veröffentlichten Tracks haben mir gut gefallen, nur mit „Jealous Moon“ bin ich noch nicht so richtig warm geworden bisher…
Und genau der Track hat sich bei mir als erstes verfangen.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMuss mir das Album erst mal in Ruhe anhören…aber zu ihrem Ehemann Picker, da hat sie einen tollen Fang gemacht…und er erst:
Hier hört man auch sehr gut, was für eine tolle Sängerin Jarosz ist. Hab sie ja nun jahrelang laut genug angepriesen.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko„Jealous Moon“, „When the Lights Go Out“ und „Runaway Train“ live im Studio von The Current in Minneapolis, in der Besetzung Oktav-Mandoline, Gitarre, Bass, Schlagzeug (anstelle von Jeff Picker spielt hier Michael Rinne den Bass, auch ein erfahrener Nashville-Session-Musiker). Im anschließenden Interview spricht Sarah Jarosz hauptsächlich über das Co-Writing, aber am Ende offenbart sie auch, dass ein neues I’m With Her-Projekt in Arbeit ist:
--
To Hell with PovertyBin heute dazu kommen, die letzten Nachtclub-Sendungen von Paul Baskerville
nachzuhören. Da hat es aber einen erwischt. Sarah Jarosz in den Sendungen
am 13.02., 15.02. und 20.02. Und die Musik geht wirklich super rein. Muss
ich mich mit beschäftigen.Jetzt die Sendung vom 12.03.2024 (Gast im Studio: Ryan Dooley von All The Young)
--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Eben habe ich gemerkt, dass mir Sarah Jarosz vorher schon
begegnet ist, und zwar mit Trey Anastasio bei Chris Thile:
--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013) -
Schlagwörter: Jarosz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.