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AutorBeiträge
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nail75Sagen wir knappe ****. Viele Leute waren damals sehr enttäuscht, vermutlich ein wenig zu Unrecht.
Das trifft doch eher auf Pneumonia zu…!?!
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WerbungkrauspopDas trifft doch eher auf Pneumonia zu…!?!
Dachte ich nicht – die bekam doch allgemein eher gute Kritiken, oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.MistadobalinaWas ich ja nun gar nicht ab kann ist, wenn bei Besternungen nachgefragt wird, ob man dies oder jenes überhaupt gehört habe. Aber okay, bitte: Ja, habe ich, sonst würde ich das Album auch nicht bewerten
Entschuldigung, ich verstehe was du meinst, ich möchte mich ja auch nicht für alles rechtfertigen müssen. Aber ich bin in dem Falle tatsächlich fast ein bisschen persönlich betroffen und auch irritiert, ob mein Geschmack eine derartige Minderheitenmeinung darstellt. „Demolition“ wurde schon seit seinem Release – teilweise gerechtfertigt – als unausgegorenes Sammelsurium abgekanzelt, und das spiegelt sich ja auch hier bei fast allen rankings wieder. Da frage ich mich eben, bin ich der einzige, der diese Songs für groß hält, oder haben die Leute diese schlechte anfängliche Einstufung von Demolition vielleicht noch irgendwie gespeichert und ranken es dementsprechend?
JanPP, ich kann nur für mich sprechen: für mich sind dreieinhalb Sterne keine schlechte Benotung. Und soviel bekommt „Demolition“ bei mir allemal.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaJanPP, ich kann nur für mich sprechen: für mich sind dreieinhalb Sterne keine schlechte Benotung. Und soviel bekommt „Demolition“ bei mir allemal.
eben. außerdem geht’s ja nicht um die/einige songs ansich, sondern um’s album.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Komme erst jetzt zu der Wkiskeytown-Sache. Ja, es war Strangers Almanac, für mich eine Wahnsinnsscheibe. Die Pneumonia war in der Tat die, die etwas enttäuschend war. Wenn ich mich recht erinnere, kam sie auch Jahre nach der Einspieling raus und nachdem die Band sich längst in alle Winde zertreut hatte. Die erste ist eher etwas Country-Rock angehaucht, gilt aber bei Puristen als grandiose Platte. Ich fand und finde sie zwar stellenweise auch groß, aber im Schnitt zu gleichförmig. Müßte sie aber wieder mal hören vielleicht denke ich jetzt anders darüber.
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Include me out!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Erwartungsgemäß gefällt mir die Platte. Teilweise sehr schöne Songs und mit Cobwebs für mich eines der besten Stücke überhaupt, die ich von Ryan Adams kenne. Einzig Magick rockt mir zu stupide daher. Ich wünschte, ich hätte die Platte bereits vor einigen Wochen in NY hören können.
Zum ersten Mal bei Adams übrigens Pluspunkte für die digitale Version. Die Pressung (farbiges Vinyl) überzeugt nicht.
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songbirdErwartungsgemäß gefällt mir die Platte. Teilweise sehr schöne Stücke und mit Cobwebs für mich eines der besten Stücke überhaupt, die ich von Ryan Adams kenne. Einzig Magick rockt mir zu stupide daher. Ich wünschte, ich hätte die Platte bereits vor einigen Wochen in NY hören können.
Hatte grad das Vergnügen „Magick“ im Awards-nominierten Picadilly Records in Manchester zu hören. War der einzige Track, der gespielt wurde (die LP ist aber immerhin auf einem der hinteren Top 100-Plätze ihrer Albumcharts). Gute Wahl, I must say.
Nee, wir werden uns dies‘ Jahr nicht einig, Songbird.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerHatte grad das Vergnügen „Magick“ im Awards-nominierten Picadilly Records in Manchester zu hören. War der einzige Track, der gespielt wurde (die LP ist aber immerhin auf einem der hinteren Top 100-Plätze ihrer Albumcharts). Gute Wahl, I must say.
Nee, wir werden uns dies‘ Jahr nicht einig, Songbird.
Höre den Anfang von Magick an und danach den Beginn von One Night Love Affair von Holzfäller Bryan Adams. Danach wirst du Magick nie mehr hören wollen.
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songbird
Zum ersten Mal bei Adams übrigens Pluspunkte für die digitale Version. Die Pressung (farbiges Vinyl) überzeugt nicht.
Weiss oder rot?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jay.Weiss oder rot?
Weiss.
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songbirdWeiss.
Heh. Also, meine Pressung klingt ziemlich gut. Liegt wahrscheinlich an meinem scheiß Plattenspieler.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]songbird
Zum ersten Mal bei Adams übrigens Pluspunkte für die digitale Version. Die Pressung (farbiges Vinyl) überzeugt nicht.Für mich ist die Aufmachung der LP (weiß) noch einer der wenigen gelungenen Aspekte an „Cardinology“.
Edit: Du meintest den Klang? Der ist bei mir sehr okay.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!songbirdHöre den Anfang von Magick an und danach den Beginn von One Night Love Affair von Holzfäller Bryan Adams. Danach wirst du Magick nie mehr hören wollen.
natürlich ist das stupider Holzfäller-Radio-Rock. besonders der Text ist unheimlich bescheuert. auch ohne One Night Love Affair gehört zu haben. aber der Ton in seiner Stimme gibt dem ganzen irgendwie was komisches, satireartiges.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Wir sollten mehr über Heavy Orange und sein unverständliches Fehlen auf der Platte sprechen.
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Schlagwörter: 2008, Ryan Adams, Ryan Adams & The Cardinals
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