-
Beiträge
-
SweetheartNach einigen Umdrehungen:
Die erste Seite ist wirklich sehr schwach, die zweite hat zwar die besseren Songs, .
Prima ich find die erste Seite super. Überhaupt gefällt mir das Album sehr gut. allerdings hat Wa schon recht, „Cold Roses“ sollte man im Anschluss nicht auflegen, aber das kann man sich bei jedem andren RA-Album auch sparen.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungSweetheartBonus-7″
1. Heavy Orange * * ½ – * * *
2. Asteroid * * ½mal in die runde gefragt: gibt’s die nur in diesem format? itunes hat sie zumindest nicht…
SweetheartDie Bonus-7″ mit Ryan’s Universumallüren hätte es wirklich nicht gebraucht.
beruhigt ja etwas.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Die Songs der 7″ sind astrein. Heavy Orange hätte dem Album mehr als gut getan.
--
i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.Die Songs der 7″ sind astrein.
Nein, nicht astrein, sondern „nur“ ganz gut. Ich glaube aber, dass „Asteroid“ sich mit seinem vitalen, aber klischeehaften Riff schnell abnutzen wird.
Jay.
Heavy Orange hätte dem Album mehr als gut getan.Nein. Ich glaube ebenfalls, dass die Entscheidung, die 7″-Tracks gesondert aufzubereiten, sinnvoll war – „Magick“ passt auch nur gerade so aufs Album.
Alles in allem eine ordentliche Platte. Aber Ryan scheint nur noch sporadisch besondere Momente der Inspiration zu finden. Die LP schließt sich soundtechnisch und stilistisch „Easy Tiger“ an. Aber auf „Tiger“ finden sich die besseren Songs („The Sun Also Sets“, „Oh My God“, „Grow Old“ und „Pearls“). Dafür ist „Cardinology“ qualitativ etwas ausgeglichener. Dennoch eine Spur langweilig – bisher * * *.
--
Mir gefällt die 7inch teilweise besser als weite Teile des Albums, die leider nicht das halten konnten, was so manche grandiose Live-Version von dieser Tour versprochen hatte…(okay, das sagt jetzt jemand, dem auch rock n roll ganz gut gefällt, aber egal..)
Für mich stechen immer noch „Born into a light“, „Like Yesterday“ & „Stop“ hervor. „Crossed Out Name“ klingt zwar originell, läßt aber bei weitem die Intensität vermissen, die man z.B. bei Aufnahmen aus New York oder Cambridge vorgefunden hat.--
Puh, nach dem ersten Durchgang die befürchtete Enttäuschung. In meinen Augen leider ein in jeder Hinsicht und fast durchweg uninspiriertes Album (auch textlich, was bisher noch nicht erwähnt wurde). In Punkto etwas zu seicht geratenes Arrangement führt „Cardinology“ tatsächlich das weiter was „Easy Tiger“ ankündigte, nur mit noch schwächeren Songs. Ich war geschockt, wie viele Tracks ohne wirklich Erinnerungswürdiges direkt vorbei rieseln. Da packt kaum eine Melodie zu, lässt kaum eine Idee aufhorchen, eckt praktisch nichts an. Insgesamt eine viel zu lullige Angelegenheit. Aber am stärksten beunruhigt mich eigentlich das fehlende Songmaterial, hatte „Easy Tiger“ noch einige tolle Kompositionen („The Sun Also Sets“, „I Taught Myself..“, „These Girls“), konnte ich hier bisher nichts Überdurchschnittliches (an Ryan-Maßstäben gemessen) erblicken. Mal schauen, vielleicht stimmt mich der zweite Durchgang etwas versöhnlicher, aber bisher ist das doch eine herbe Ernüchterung.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ragged Glory
Alles in allem eine ordentliche Platte. Aber Ryan scheint nur noch sporadisch besondere Momente der Inspiration zu finden. Die LP schließt sich soundtechnisch und stilistisch „Easy Tiger“ an. Aber auf „Tiger“ finden sich die besseren Songs („The Sun Also Sets“, „Oh My God“, „Grow Old“ und „Pearls“). Dafür ist „Cardinology“ qualitativ etwas ausgeglichener. Dennoch eine Spur langweilig – bisher * * *.Im Prinzip Zustimmung (siehe oben), aber was genau meinst du mit „qualitativ ausgeglichener“?
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoPuh, nach dem ersten Durchgang die befürchtete Enttäuschung. In meinen Augen leider ein in jeder Hinsicht und fast durchweg uninspiriertes Album (auch textlich, was bisher noch nicht erwähnt wurde). In Punkto etwas zu seicht geratenes Arrangement führt „Cardinology“ tatsächlich das weiter was „Easy Tiger“ ankündigte, nur mit noch schwächeren Songs. Ich war geschockt, wie viele Tracks ohne wirklich Erinnerungswürdiges direkt vorbei rieseln. Da packt kaum eine Melodie zu, lässt kaum eine Idee aufhorchen, eckt praktisch nichts an. Insgesamt eine viel zu lullige Angelegenheit. Aber am stärksten beunruhigt mich eigentlich das fehlende Songmaterial, hatte „Easy Tiger“ noch einige tolle Kompositionen („The Sun Also Sets“, „I Taught Myself..“, „These Girls“), konnte ich hier bisher nichts Überdurchschnittliches (an Ryan-Maßstäben gemessen) erblicken. Mal schauen, vielleicht stimmt mich der zweite Durchgang etwas versöhnlicher, aber bisher ist das doch eine herbe Ernüchterung.
Das klingt ja recht ernüchternd. So war’s bei mir anfangs auch und ich bin gespannt, wie du das Album nach 6-7 Durchgängen hörst. Würde mich nicht sonderlich wundern, wenn es – wie bei mir und anderen hier – noch zu etwas Annehmbaren zusammenwächst.
--
i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Schön geschrieben, Tina. Mich hat das Album auch nach 10 Durchläufen an keiner Stelle packen können, es bleibt nichts hängen. Die Songs plätschern easy an einem Vorbei. Die breiigen Arrangements werden von der Produktion zugematscht und nichts, aber auch gar nichts, klingt lebendig, organisch. Vielleicht Sollte sich Ryan weniger um Fender Amps kümmern und mehr Zeit für das Songwriting investieren? Ich tendiere inzwischen zu **, weil es nicht einen einzigen Song gibt der mir richtig gefällt.
--
tina toledoPuh, nach dem ersten Durchgang die befürchtete Enttäuschung. In meinen Augen leider ein in jeder Hinsicht und fast durchweg uninspiriertes Album (auch textlich, was bisher noch nicht erwähnt wurde). In Punkto etwas zu seicht geratenes Arrangement führt „Cardinology“ tatsächlich das weiter was „Easy Tiger“ ankündigte, nur mit noch schwächeren Songs. Ich war geschockt, wie viele Tracks ohne wirklich Erinnerungswürdiges direkt vorbei rieseln. Da packt kaum eine Melodie zu, lässt kaum eine Idee aufhorchen, eckt praktisch nichts an. Insgesamt eine viel zu lullige Angelegenheit. Aber am stärksten beunruhigt mich eigentlich das fehlende Songmaterial, hatte „Easy Tiger“ noch einige tolle Kompositionen („The Sun Also Sets“, „I Taught Myself..“, „These Girls“), konnte ich hier bisher nichts Überdurchschnittliches (an Ryan-Maßstäben gemessen) erblicken. Mal schauen, vielleicht stimmt mich der zweite Durchgang etwas versöhnlicher, aber bisher ist das doch eine herbe Ernüchterung.
Super, ich hoffe für mich, daß er Dich noch öfter enttäuscht.
--
@ tina: Das Qualitätsspektrum auf „Cardinology“ (alle Tracks: * * * bis * * * 1/2)
empfinde ich als nicht so schwankend wie auf „Tiger“ (* * 1/2 bis * * * *).--
Joshua Tree[…]und nichts, aber auch gar nichts, klingt lebendig, organisch.
Genau das war gerade mein Gedanke beim zweiten Durchlauf, das Album klingt irgendwie eindimensional und blass. Und fad. Da fallen mir selbst auf „Rock’n’Roll“ noch lebhaftere, spannendere Momente ein.
@mick: Habe gerade erst deinen (alten) Kommentar gelesen. Was gefällt dir denn am Album im Vergleich zu anderen RA-Alben?
@jay: Das wäre schön, aber, wie gesagt, auch der zweite (und gerade dritte) Durchgang hat noch nichts relativieren können.
Edit: Halt, doch: „Stop“ gefällt mir inzwischen etwas besser.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ragged Glory@ tina: Das Qualitätsspektrum auf „Cardinology“ (alle Tracks: * * * bis * * * 1/2)
empfinde ich als nicht so schwankend wie auf „Tiger“ (* * 1/2 bis * * * *).Okay, die Ausgeglichenheit höre ich ja auch, nur ist das für mich kein positiver Punkt. Die Tracks sind halt alle ungefähr gleich schwach.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.