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O`MalleyIch finde übrigens test for echo einen Tick besser als counterparts. Damit bin ich fast alleine…:-)
Aber sowas von alleine…:wave:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungDas Cover sieht aus wie ’ne Kopie von Pearl Jam’s Yield !! :wow:
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Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RenéDas Cover sieht aus wie ’ne Kopie von Pearl Jam’s Yield !! :wow:
Stimmt, und yield war ok. Kein Knalleralbum, aber mit Höhepunkten!
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@ Rene und Oma:
Vom Cover auf die Musik zu schließen, find ich grob fahrlässig. Da gibt es keinen positiv gerichteten, nachweisbaren Zusammenhang.
Außerdem ist Yield zwar im Layout ähnlich, aber es gibt bei Rush doch auch wichtige Unterschiede – die Schlangen und die Pfeile etwa, wie der Titel schon sagt. Während es bei Pearl Jam um das Schild geht (Yield=Vorfahrt gewähren).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai Bargmann@ Rene und Oma:
Vom Cover auf die Musik zu schließen, find ich grob fahrlässig. Da gibt es keinen positiv gerichteten, nachweisbaren Zusammenhang.
Außerdem ist Yield zwar im Layout ähnlich, aber es gibt bei Rush doch auch wichtige Unterschiede – die Schlangen und die Pfeile etwa, wie der Titel schon sagt. Während es bei Pearl Jam um das Schild geht (Yield=Vorfahrt gewähren).
Laber nicht oller Spießer! Am Cover erkennt der Kenner wo der Frosch die Locken hat. Bei meinem Plattendealer sehe ich bereits am Cover, ob sich der Kauf lohnt! Oder musst Du etwa reinhören? Mädchen!
Guck mal in mein CD-Regal: Totenköpfe, Leichen, Friedhöfe, Mordwerkzeuge, umgedreht Kreuze, Pentagramme, langhaarige Grimassenschneider, Schwerter etc….
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Das Bild erinnert mich an ein bestimmtes Album Cover.
Dachte zuerst es wäre dieses:
Ist es aber nicht. Irgendwann komme ich noch drauf.
Ach ja, natürlich kann man am Cover bereits die Qualität der Musik erkennen.
Warum sonst steht bei mir das halbe Regal voller (Halb-)Nackter Frauen (Schon jemand das neue Manowar Cover gesehen?) :lol: .Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ZUFO
Ach ja, natürlich kann man am Cover bereits die Qualität der Musik erkennen.
Warum sonst steht bei mir das halbe Regal voller (Halb-)Nackter Frauen (Schon jemand das neue Manowar Cover gesehen?) :lol: .:lol: Mein Bruder im Geiste…da haben wir wohl das Gleiche gedacht! :lol:
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ZUFO
Ach ja, natürlich kann man am Cover bereits die Qualität der Musik erkennen.
Warum sonst steht bei mir das halbe Regal voller (Halb-)Nackter Frauen (Schon jemand das neue Manowar Cover gesehen?) :lol: .Ja, und sogar die Scheibe gehört. Die ist – bis auf ein, zwei Ausnahmen – wirklich so schlecht, wie es das Cover vermuten läßt.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyJa, und sogar die Scheibe gehört. Die ist – bis auf ein, zwei Ausnahmen – wirklich so schlecht, wie es das Cover vermuten läßt.
Statt in Blut, baden Manowar jetzt nur noch in Klischees, sehr traurig!
Dem Album gebe ich keine 2. Chance, ich musste schon den ersten Durchgang vorzeitig abbrechen. Kein Song blieb wirklich hängen.“Sign of the Hammer“ gone forever.Die neue Rush Single ist der eingängiste Song den ich seit Jahren von ihnen gehört habe. Wirklich gut!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordStatt in Blut, baden Manowar jetzt nur noch in Klischees, sehr traurig!
Was heißt denn „jetzt“? Die Truppe war doch schon immer ein einziges Klischee.
Das oben gezeigte Nazareth Album ist übrigens auch unterirdisch. Die Band spielte ja nie in der ersten Liga, aber anno 1989 waren sie zumindest musikalisch am Ende.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Gestern habe ich mal wieder die Vapor trails gehört und war angenehm überrascht, so gut hatte ich das Album gar nicht in Erinnerung. Das liegt wohl am etwas behäbigen Anfang, die ersten 6 Songs laufen an einem vorbei ohne einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, aber dann geht es richtig los, als ob die Band bemerkt hätte, dass es nicht so ganz rund läuft. Die restlichen Songs sind durchweg großartig, vom Sound her könnte das Album allerdings einen Tick besser sein. Und weil es so schön war, habe ich im Anschluss die Hold your fire aufgelegt und war überrascht, wie gut diese CD von 1987 heute noch klingt (besser als Vapor trails). Musikalisch ist das Album natürlich über jeden Zweifel erhaben, auch wenn der verstärkte Einsatz von Keyboards und Synthesizern manch Altfan damals vermutlich endgültig verprellt hat. So poppig wie hier klang die Band allenfalls noch einmal auf Roll the bones und ich wünsche mir, dass beim neuen Album auch wieder mehr Elektronik zum Einsatz kommen wird.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchGestern habe ich mal wieder die Vapor trails gehört … vom Sound her könnte das Album allerdings einen Tick besser sein…..
Gelinde gesagt… die Untertreibung des Jahres :doh:
Vapor Trails wird in nahezu allen audiophilen Musikforen als eine der am schlecht klingensten Platten aller Zeiten aufgezählt! Ich kann die CD nur anhören, wenn ich Nebenzimmer sitze… so „klirrt“ die CD!!!
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MacClaus… audiophilen Musikforen …
In solchen Foren halte ich mich glücklicherweise nicht auf. Die CD ist vom Klang her sicher keine Glanzleistung, allerdings habe ich auch schon weit Schlimmeres gehört.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Die Ankündigung des neuen Albums hat mich tatsächlich angefixt die ganzen alten Alben mal wieder zu hören.
A Farewell to Kings und Hemispheres
Die beiden Alben aus den 70ern gehören ja mehr oder weniger zusammen. Zumindest erstreckt sich das Stück Cygnus X-1 über beide Alben. Und da liegt auch schon das Problem, denn auf einer Gesamtlänge von fast 30 Minuten vergaloppiert sich die Band gehörig, da die vielen kleinen Teile oft nicht so recht zusammen passen wollen. Dass die Band zu dieser Zeit aber auch anders konnte, bewies sie zumindest auf A Farewell to Kings. Das Titelstück hatte durchaus das Zeug zu einer 70er Jahre Hymne, wäre da nicht Geddy Lees Gesang, der zu dieser Zeit noch des öfteren in ein Kreischen ausartete. Mit dem 11 minütigen Xanadu zeigte die Band, dass sie auf der langen Distanz nicht zwangsläufig scheiterte. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen fast schon gewöhnlichen Song, der aber mit vielen Tempo- und Rhythmuswechseln aufgemotzt wurde aber dennoch gerade durch seine Kompaktheit besticht. Auf Hemispheres überzeugt eigentlich nur das kurze Circumstances, das schon einmal einen Vorgeschmack auf spätere Großtaten gab.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Habe mir vor einiger Zeit die 3er CD DIFFERENT STAGES zugelegt. Finde die Qualität musikalisch + aufnahmetechnisch 1A. Ich denke mit den Scheiben hat man einen sehr schönen Schaffensquerschnitt der Band im Regal
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Schlagwörter: Alex Lifeson, Geddy Lee, Neil Peart, Rush
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