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AutorBeiträge
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Dein Nachtrag insbesondere findet meine Zustimmung, Sonic Juice. Lustig, daß die Digi-DJs auch zwei Plattenspieler dabei hatten, auf denen verheißungsvoll 45s lagen. Attrappen wohl nur, denn die Beschallung erfolgte stil-, würde- und trostlos aus diesen blinkenden Blechdosen. Ich war schneller wieder draußen als bei Gisbert von Knypshausen oder Gov’t Mule. Wobei ich letzteren Gig dreimal kurz aufsuchte, um erstens den Flips-Pomp aus den Ohren zu kriegen, wofür sich das Gniedelstück, an dem sich Mule abendfüllend abarbeiteten, bestens eignete. Und zweitens, um die Ausdruckstänzer zu bestaunen. Überhaupt: viel gestaunt.
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WerbungtopsÜberhaupt: viel gestaunt.
Ich bitte um Einzelheiten!
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How does it feel to be one of the beautiful people?hippityvilleWilco waren großartig!
California Stars (mit Billy Bragg)Oh man, dieser fantastische Song! Und ich war nicht dabei… So ein Elend!
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What? Me Worry? // Top 20 ListenClauIch bitte um Einzelheiten!
Lieber nicht, das würde zu persönlich. Musikalisch erfreuten mich am meisten Wilco und James Yorkston, die beiden einzigen Acts, deren Performance ich komplett erlebte. Ansonsten war ich viel unterwegs zwischen den Venues. Was waren denn Deine Weekender-Highlights, auch außermusikalisch?
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topsLieber nicht, das würde zu persönlich. Musikalisch erfreuten mich am meisten Wilco und James Yorkston, die beiden einzigen Acts, deren Performance ich komplett erlebte. Ansonsten war ich viel unterwegs zwischen den Venues. Was waren denn Deine Weekender-Highlights, auch außermusikalisch?
Musikalisch:
The Soundtrack Of Our Lives, Roddy Frame, Editors und I Am Kloot, wobei keiner der Acts mich wirklich mitgerissen oder gar berührt hat.Von den Lesungen habe ich zwar nur die von Frank Schäfer mtbekommen, sie hat mir aber gut gefallen. Mich interessiert das Woodstock Festival zwar schon, jedoch hatte ich keine großen Hoffnungen, zu diesem schon unzählige Male behandelten Thema etwas interessantes zu hören. Es war aber wirklich lustig und Schäfer vermied es geschickt, platte Witze zu machen.
Außermusikalisch:
Die vielen kurzen und langen Smalltalks und Gespräche mit bekannten und bisher unbekannten Forumianern und Redakteuren in kleiner und großer Runde. Die Kommunikation im echten Leben ist eben eine ganz andere und mir persönlich auch liebere. Es ist schön, zu jedem jetzt eine Stimme im Kopf zu haben. Vieles konnte gesagt, gefragt und besprochen werden. Und auch ich habe hier manches mal gestaunt. Zum Beispiel darüber, daß die gesamte anwesende RS-Redaktion über beide Tage so große Präsenz gezeigt hat.Die Location. Auch wenn alles so aussah wie eine DDR-Kulisse, ein Festival in diesem Rahmen macht mir deutlich mehr Spaß, als beim Hurricane oder in Roskilde im Schlamm zu waten und inmitten einer riesigen Müllhalde zu campieren.
Der Sound: insgesamt fand ich den Sound der Bands durchweg mindestens erträglich, meist sogar ziemlich gut.
Und: Der Kaffee! Es ist viel über das schwache kulinarische Angebot geschrieben worden, der Kaffee war aber ganz hervorragend.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Clau
Und: Der Kaffee! Es ist viel über das schwache kulinarische Angebot geschrieben worden, der Kaffee war aber ganz hervorragend.Du meinst den Instant-Aufguss in unserem Appartement?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceDu meinst den Instant-Aufguss in unserem Appartement?
Ich meinte das, was man im „Bistro“ unter dem Namen „Becher Kaffee“ bestellen konnte. Der war wirklich gut.
EDIT:
Wegen des DJ-Sets müssen wir demnächst nochmal in Kontakt treten, Sonic.--
How does it feel to be one of the beautiful people?topsMusikalisch erfreuten mich am meisten Wilco und James Yorkston, die beiden einzigen Acts, deren Performance ich komplett erlebte.
Die Postmarks konnten deine Erwartungen nicht erfüllen?
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FAVOURITESClau
EDIT:
Wegen des DJ-Sets müssen wir demnächst nochmal in Kontakt treten, Sonic.Ach ja, stimmt, was ich unbedingt noch sagen wollte: ich schlage Clau als DJ, MC und Tänzer in Personalunion für nächstes Jahr vor. (Für die Augenblicke, in denen er über den Tanzboden fegt und kesse Moves beisteuert, würde ich hinterm Teller notfalls aushelfen.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice(Für die Augenblicke, in denen er über den Tanzboden fegt und kesse Moves beisteuert, würde ich hinterm Teller notfalls aushelfen.)
Dabei gab es in diesem Jahr noch nicht mal den Moonwalk. Clau, das muss nächstes Jahr besser werden!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Gab es dafür nicht den Floorcrawler, ein bedeutendes neues Element?
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ClauIch meinte das, was man im „Bistro“ unter dem Namen „Becher Kaffee“ bestellen konnte. Der war wirklich gut.
Im krassen Gegensatz zu dem billigen Aufgusszuckerwasser welches unter dem Namen „Milchkaffee“ verkauft wurde. Der Kaffee beim Frühstück im Restaurant war auch sehr gut, wohingegen die Qualität des Buffets unter dem ukrainischer Autobahnraststätten lag.
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topsMusikalisch erfreuten mich am meisten Wilco und James Yorkston, die beiden einzigen Acts, deren Performance ich komplett erlebte.
Genau so war’s bei mir. Was erfreute Dich denn außermusikalisch, was nicht?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Sonic Juice
Die „Osteria“ war so verblüffend schlecht im Service und so unterdurchschnittlich in der Qualität, dass ich das fast schon wieder lustig fand. Man konnte sich die Wartezeit damit vertreiben, dass man andere Gäste bei der enervierten Tischflucht nach frustriertem Warten auf den Kellner beobachtete oder sich von einem Tresenkräfte (vielleicht auch dem Chef persönlich?) anraunzen ließ, dass man gefälligst am Platz auf die Bedienung warten solle und nichts am Tresen verloren habe.Tops fand ja zumindest die Pasta erträglicher, aber an der Pizza gibt es wirklich nichts annehmbar zu reden, die untertraf in Fadheit und Ekelkonsistenz noch so manche Tiefkühlpizza. Zur Tischflucht: Während Flats und meiner guten Stunde Aufenthalt waren es zwei Gruppen gleich nach Anblick der Karte, drei nach zwanzigminütigem Ignorieren seitens der Bedienung. Amüsanter Höhepunkt: Zwei Paare werfen ihre Karten simultan die Treppe herunter dem mehr als angesäuerten Kellner vor die Füße.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Am ersten Tag waren alle Tische besetzt, und die beiden Kellner sind wahnsinnig gestresst rumgerannt und haben jedem eine lausige Pizza auf den Tisch geknallt.
Am zweiten haben sie das aber deutlich besser organisiert. Da stand (so gegen 17 Uhr jedenfalls) auf fast jedem Tisch ein „Reserviert“-Schildchen ohne Uhrzeit. Wir wurden prompt von mehreren Tischen vom Kellner verjagt. In der nächsten Stunde sind die Tische dann freigeblieben. Famos.
Interessant fand ich auch, dass die ihren Fischladen nicht früher aufmachen, wenn schon mal im November nochmal Gäste zu Besuch kommen.
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Schlagwörter: Konzerte, Rolling Stone Weekender, Singlebörse, Weekender
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