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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaDas war aber nicht besonders wichtig.
da kann man dann nix machen…
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WerbungSonic JuiceMick, lass doch einfach das „pseudo“ weg, dann wird Dein Beitrag sowohl Dir als auch der Zeitschrift gerecht.
Oh, sind wir dem Herrn auf den Schlips getreten?
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Mick67Oh, sind wir dem Herrn auf den Schlips getreten?
Nein, wieso? Ich weise nur sachlich daraufhin, dass Du das Wort „pseudointellektuell“ offenbar falsch verwendest. Findest Du es denn peinlich zu sagen, dass Dir etwas zu intellektuell ist?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceNein, wieso? Ich weise nur sachlich daraufhin, dass Du das Wort „pseudointellektuell“ offenbar falsch verwendest. Findest Du es denn peinlich zu sagen, dass Dir etwas zu intellektuell ist?
Nein, wenn es tatsächlich intellektuell ist, habe ich kein Problem damit. Das lese ich sogar gern. Wenn der Autor sich aber hinter verschwurbelten, intellektuell anmutenden Formulierungen versteckt, die Inhalte aber mehr als dürftig sind, ist das pseudointellektuell.
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Mick67Wenn der Autor sich aber hinter verschwurbelten, intellektuell anmutenden Formulierungen versteckt, die Inhalte aber mehr als dürftig sind, ist das pseudointellektuell.
Das kommt in der Spex heute aber eher selten vor. Trotzdem lese ich vieles darin nicht, weil mich entweder das Thema nicht interessiert oder weil der Autor in der Tat einen Stil pflegt, der mir zuwider ist.
Aber das gehört eigentlich alles in den Spex Thread.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Die Beiträge von Mick finde ich pseudointeressant. :teufel:
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Mick67Nein, wenn es tatsächlich intellektuell ist, habe ich kein Problem damit. Das lese ich sogar gern. Wenn der Autor sich aber hinter verschwurbelten, intellektuell anmutenden Formulierungen versteckt, die Inhalte aber mehr als dürftig sind, ist das pseudointellektuell.
Mal streitbare Stilfragen beseite, schreiben für diese Zeitschrift Leute, die sich durchaus als Intellektuelle bezeichnen können und einen entsprechenden Bildungs-/Wissens-Hintergrund aufweisen. Sowas aus der Tankstellenblätter-Perspektive pauschal als „pseudo“ zu diskreditieren, fällt unter das beliebte Label „herummeinen“. Aber jetzt ist es auch gut mit „off topic“ von meiner Seite.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceMal streitbare Stilfragen beseite, schreiben für diese Zeitschrift Leute, die sich durchaus als Intellektuelle bezeichnen können und einen entsprechenden Bildungs-/Wissens-Hintergrund aufweisen. Sowas aus der Tankstellenblätter-Perspektive pauschal als „pseudo“ zu diskreditieren, fällt unter das beliebte Label „herummeinen“. Aber jetzt ist es auch gut mit „off topic“ von meiner Seite.
Nicht nur Tankstelle. Ich habe gerade vorgestern drei alte durchgelesene SPEX Ausgaben weggeschmissen, was ich normalerweise mit Musikzeitschriften nicht tue. Das zum Abschluß von meiner Seite.
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Dick Laurentich lese da Meinungen, ich lese Vergleiche, ich lese Assoziationen. Genau darauf kommt es mir an. Ich brauche doch niemanden, der zwischen „wichtig“ und „unwichtig“ unterscheidet.
Das sehe ich genau so.
Für wen soll es denn ‚wichtig‘ sein? Für den Autor der Rezension? Für die Partyplauderrunde? Für die Musikgeschichte? Oder was? Mir geht es so, dass ich erst nach Monaten (manchmal dauert es noch länger) feststelle, wie ‚wichtig‘ _mir_ das eine oder andere Album _geworden_ ist. Soviel Zeit hat ein Rezensent eher nicht (intellektuell hin oder her). Ich neige dazu Musik zu hören, weil sie mir gefällt (oder schöne Momente wachruft) und nicht weil sie irgendwie ‚wichtig‘ ist. Oft ist es sogar so, dass mich die King-Size-Töne der einschlägigen Presse nerven (siehe Hypes) und sich das gelobte Produkt als Luftnummer herausstellt.--
Herr RossiIch wüsste z.B. auch nicht, welche Art von Studium man benötigt, um z.B. das tolle Noel Gallager-Interview in der aktuellen Spex zu lesen.
Ich habe es schon mal gesagt, aber ich wiederhole mich gern: Der Oasis-Artikel im letzten RS war betulich und allenfalls für Fans; jetzt zeigt Max Dax in der SPEX, wie es richtig geht.
Herr RossiAber das ist hier natürlich nicht der passende Thread dafür.
Auch wenn’s nicht hierher gehört: Was nail75 hier über die Rezensionen in der SPEX geschrieben hat, ist viel zu sehr verallgemeinert und deshalb falsch (jede Kritik von Detlef Diederichsen ist ein Gegenbeispiel).
Dass die SPEX meinen Anforderungen an Musikzeitschriften besser entspricht als der ROLLING STONE ist ja eh klar. Der November-RS hat mir im großen und ganzen aber auch gefallen, gerade wegen der Texte von Maik Brüggemeyer (dessen Artikel über TVOTR war auch schon das Highlight des Oktober-Hefts, das ich für schwächer halte als die aktuelle Nummer). Die Schwerpunkte des Specials sind im gegebenen Kontext fast zwingend, die Texte enthalten gute Beobachtungen, das Benjamin-Zitat ist schön und treffend, dazu Some Kinda Love… Im Falle Robert Forster/The Go-Betweens bin ich ohnehin Fan.
Ganz hübsch fand ich, dass sich das Thema „Bewaffneter Kampf/RAF“ durch mehrere Beiträge zieht (Klaus Theweleit, Marianne Faithfull, Wim Wenders). Etwas bedenklich war der Artikel über Of Montreal: Er fängt ganz gut an, aber dann erfahre ich Einzelheiten über die Ehe von Kevin Barnes, die ich nicht wissen wollte und die mich gar nichts angehen. Das Foto hat was, okay, aber ich lese lieber etwas über Kunst, Musik, Literatur, die technische Entwicklung oder das Business als solche Einblicke in das Privatleben fremder Leute.--
To Hell with PovertyMikkoDas kommt in der Spex heute aber eher selten vor. Trotzdem lese ich vieles darin nicht, weil mich entweder das Thema nicht interessiert … solltest du mal tun, gerade die Texte zu den Themen, die mich eigentlich nicht interessieren, finde ich mit am interessantesten…oder weil der Autor in der Tat einen Stil pflegt, der mir zuwider ist.
Aber das gehört eigentlich alles in den Spex Thread.
Ok mittlerweile stimmt das wohl.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mick67Nicht nur Tankstelle. Ich habe gerade vorgestern drei alte durchgelesene SPEX Ausgaben weggeschmissen, was ich normalerweise mit Musikzeitschriften nicht tue. Das zum Abschluß von meiner Seite.
Da wäre jetzt wieder zu erörtern, was du unter alt verstehst, da ja -wie schon öfter hier erwähnt – durchaus ein deutlicher Wandel im Stil der Zeitschrift stattgefunden hat.
Wenn diese Diskussion ausgelagert würde, könnte ich das mittlerweile nachvollziehen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Go1Ich habe es schon mal gesagt, aber ich wiederhole mich gern: Der Oasis-Artikel im letzten RS war betulich und allenfalls für Fans; jetzt zeigt Max Dax in der SPEX, wie es richtig geht.
Grundsätzlich stört mich immer wieder am rs, dass sich viel zu vielen künstlern viel zu unkritisch genähert wird. Dazu zählen natürlich die ganzen ‚alten säcke‘ (stones, pink floyd usw. usw.), die in einer breite und ausführlichkeit (auch wenn es eigentlich nichts neues zu berichten gibt…) gehuldigt werden, die in keinem verhältnis zu ihrer relevanz für die aktuelle musikszene steht, aber auch verhältnismäßig neuere bands wie jetzt aktuell oasis, die nach über zehn jahren im business zwar nichts spannendes neues mehr produzieren, aber gerade deswegen gefeiert werden- der rs ist eben traditionsbewußt. Das nervt.
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What? Me Worry? // Top 20 Listentolomoquinkolom Oder was?
Eine Kritik soll zwei Fragen beantworten:
1. Was ist es?
2. Lohnt es sich?Alles andere muss der Leser dann selbst herausfinden.
@go1: Es gibt natürlich auch gute Kritiken in der Spex und schlechte im RS. Dennoch sehe ich diesen allgemeinen Unterschied.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.tolomoquinkolomDas sehe ich genau so.
Für wen soll es denn ‚wichtig‘ sein? Für den Autor der Rezension? Für die Partyplauderrunde? Für die Musikgeschichte? Oder was? Mir geht es so, dass ich erst nach Monaten (manchmal dauert es noch länger) feststelle, wie ‚wichtig‘ _mir_ das eine oder andere Album _geworden_ ist. Soviel Zeit hat ein Rezensent eher nicht (intellektuell hin oder her). Ich neige dazu Musik zu hören, weil sie mir gefällt (oder schöne Momente wachruft) und nicht weil sie irgendwie ‚wichtig‘ ist. Oft ist es sogar so, dass mich die King-Size-Töne der einschlägigen Presse nerven (siehe Hypes) und sich das gelobte Produkt als Luftnummer herausstellt.Wenn du das so siehst, dann brauchst du auch gar keine Kritiken zu lesen. Wie triffst du denn deine Kaufentscheidungen?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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