Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Juni 2007
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AutorBeiträge
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So ist es, Mick. :bier:
Aber von der Palme bringt man WD nicht mehr runter!--
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Werbung@ Maik:
Ich wollte Dich mit dieser Formulierung keinesfalls beleidigen, tausendmal Sorry wenn das so rüberkam.
Warum ich diese Forumulierung gewählt habe:
Ich weiß natürlich nicht wie die genaue Wortwahl war, die RW von sich gegeben hat, Maik hat ja sehr amüsant durch diese Opern-Regieanweisungen (nenn ich mal so – kenne mich in dem Metier nicht aus) versucht seine Aussagen noch um eine Ausdruckskomponente anzureichern und ich hatte mitunter den Eindruck, dass die Wortwahl sehr überzogen war. Kann sein, dass das eine absolut angemessene Übersetzung ist – deshalb die Phrase „in den Mund gelegt“ – sollte keineswegs andeuten, dass Du da über Deine Rolle als neutraler Interviewer bzw. Redakteuer hinaus manipulativ agiert hast.
Ich gestehe mich spricht die Musik von RW nicht sonderlich an, weil er auf Elemente setzt, die ich nicht mag (bin Opernhasser!). Gleichwohl sehe ich es auch als erfrischend an, wenn ein Künstler nicht nur nach Schema-F labert.
Wahrscheinlich ist es so, dass Maik RW sehr treffend gezeichnet hat und ich RW im Gespräch genauso unsympathisch und aufgeblasen finden würde wie jetzt beim Lesen des Artikels.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch in zwar noch nicht ganz durch, mit dem aktuellen RS, aber das White Stripes-Special hat auch mir sehr gut gefallen. Dabei bin ich noch nicht einmal ein Jünger von Meg und Jack.
Der Artikel über Karl Lagerfeld ist aber genau so überflüssig wie dessen überhöhtes Schaffen. Welch ein Klimbim um einen größenwahnsinnigen Wichtigtuer. Ich habe mich fürchterlich geärgert, dass ich den Artikel überhaupt gelesen habe.
Und die Fotostrecke mit Patrick Wolf muss auch nicht sein. Diese elenden Fotostrecken sind mit ein Hauptgrund, warum ich seinerzeit meine ME/Sounds-Abo gekündigt habe. Das braucht’s fürderhin wirklich nicht.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMax
Der Artikel über Karl Lagerfeld ist aber genau so überflüssig wie dessen überhöhtes Schaffen. Welch ein Klimbim um einen größenwahnsinnigen Wichtigtuer. Ich habe mich fürchterlich geärgert, dass ich den Artikel überhaupt gelesen habe.Hrmm, ich glaube ich habe ein Deja vu…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75So ist er nun einmal. Das muss man nicht mögen, aber das macht ihn auch aus, im Gegensatz zur fünfhunderttausendsten Britpopband, die zum fünfhundertausendsten Mal genauso klingt wie die Mischung aus The Clash und Oasis, nur leider nur 1/15 so gut. I am looking at you, Fratellis!
Bitte lieber nail, nenne die grottenschlechten Fratellis nicht in einem Atemzug mit Helden wie Oasis oder The Clash. In meinem Alter kann man die daraus resultierende Aufregung nicht mehr so gut ab…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Vega4Achja, im hinteren Teil der Ausgabe gibt es noch einen Druckfehler: „Songs of love and hate“ verdient natürlich *****. Ihr würdet ja der besten Platte aller Zeiten die Höchstwertung doch nicht verwehren, oder?
Das hat mich auch ein bisschen gewundert. Ich hatte damit gerechnet, dass es Konsens sei, dass dieses Album mehr als **** verdient, vorallem in Verhaeltnis zu den Bewertungen aktueller Platten.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allNa ja, das ist eben auch Sache eines einzelnen Autors. Ich selbst sehe die Platte bei sehr guten 8 1/2 Sternen.
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AnnaMax
Der Artikel über Karl Lagerfeld ist aber genau so überflüssig wie dessen überhöhtes Schaffen. Welch ein Klimbim um einen größenwahnsinnigen Wichtigtuer. Ich habe mich fürchterlich geärgert, dass ich den Artikel überhaupt gelesen habe.
Und die Fotostrecke mit Patrick Wolf muss auch nicht sein. Diese elenden Fotostrecken sind mit ein Hauptgrund, warum ich seinerzeit meine ME/Sounds-Abo gekündigt habe. Das braucht’s fürderhin wirklich nicht.Zu KL (hohoho): Warum ein Artikel über ihn in einem Musikmagazin auftaucht, ist mir nicht ganz klar. Weil er 2500 iPods hat oder CDs kauft wie andere Leute Taschentücher? Egal. Aber eins hat es doch wieder gezeigt: Jeder disqualifiziert sich selbst so gut es geht.
Und zu PW: Da stimme ich Dir 100%ig zu.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Bin ich der einzige, dem bei manchen Artikeln die Bilderflut zu viel wird?
Wenn man bei 3 – 4 Berichten jeweils nur 1 Bild einsparen würde, könnte WD mehr Singles besprechen und der Look des RS wäre nicht wirklich verändert worden.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKritikersLieblingZu KL (hohoho): Warum ein Artikel über ihn in einem Musikmagazin auftaucht, ist mir nicht ganz klar.
Bitte nach Belieben ankreuzen:
a) Weil der Stone, was wir hier ja schon ca. 100 mal Thema war, eben kein reines Musikmagazin ist.
b) Weil Lagerfeld einer der ganz wenigen deutschen „Popstars“ mit internationalem Renomé ist.
c) Weil er amüsantere Interviews gibt als Dylan, Jagger und Gallagher zusammen.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceBitte nach Belieben ankreuzen:
a) Weil der Stone, was wir hier ja schon ca. 100 mal Thema war, eben kein reines Musikmagazin ist.
b) Weil Lagerfeld einer der ganz wenigen deutschen „Popstars“ mit internationalem Renomé ist.
c) Weil er amüsantere Interviews gibt als Dylan, Jagger und Gallagher zusammen.Ok, Du warst schneller. Wäre der RS ein reines Musikmagazin, würde ich ihn auch nicht kaufen. Der Lagerfeld-Artikel war nichts besonderes, amüsant allemal.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.KrautathausBin ich der einzige, dem bei manchen Artikeln die Bilderflut zu viel wird?
Wenn man bei 3 – 4 Berichten jeweils nur 1 Bild einsparen würde, könnte WD mehr Singles besprechen und der Look des RS wäre nicht wirklich verändert worden.
Nein, auch mir wäre mehr Text lieber. Egal ob der eingesparte Platz für WD verwendet wird, oder die jeweiligen Artikel ausführlicher geschrieben werden. Auf jeden Fall wäre eine Bildreduzierung ein nicht zu verachtender Mehrwert….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausSonic JuiceBitte nach Belieben ankreuzen:
a) Weil der Stone, was wir hier ja schon ca. 100 mal Thema war, eben kein reines Musikmagazin ist.
b) Weil Lagerfeld einer der ganz wenigen deutschen „Popstars“ mit internationalem Renomé ist.
c) Weil er amüsantere Interviews gibt als Dylan, Jagger und Gallagher zusammen.Darf ich auch mehrere Kreuzchen machen?
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadSonic JuiceBitte nach Belieben ankreuzen:
a) Weil der Stone, was wir hier ja schon ca. 100 mal Thema war, eben kein reines Musikmagazin ist.
b) Weil Lagerfeld einer der ganz wenigen deutschen „Popstars“ mit internationalem Renomé ist.
c) Weil er amüsantere Interviews gibt als Dylan, Jagger und Gallagher zusammen.Ich habe nicht das geringste Problem mit „außermusikalischen“ Artikeln. Ganz im Gegenteil … das sind mitunter die spannendsten und unterhaltsamsten Seiten.
Ich habe ein Problem mit Karl Lagerfeld: All surface, but no feeling! Ich habe nicht die geringste Lust, mich mit den Nichtigkeiten und Neurosen eines profilierungssüchtigen Schwätzers abzugeben.
Deshalb habe ich mich geärgert, dass ich den Artikel tatsächlich gelesen habe. Die lila Startseite hätte ich mich eigentlich ausreichend warnen sollen.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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