Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Juli 2010
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AutorBeiträge
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sparchFrau Padberg kauft die Bild Zeitung und behauptet von sich, Stil zu haben. Das muss reichen…
Nun ja … es ist immer wieder erstaunlich, wer sich – z.B. begleitend zur Fußball-WM – alles für Bild auf Litfaßsäulen kleben lässt. Warum sollte ausgerechnet ein herkömmliches Model die Ausnahme sein.
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Vorsicht, mit solch verloren geglaubten Schätzen haben sich schon andere derbe in die Nesseln gesetzt.Als Verfilmung von Dietl wird das dann aber ein Kassenschlager!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Freue mich auf das Wave Pictures-Review. Ists vom hausmeister?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all3 Fragen zum Artikel zur New Noises CD:
1. Wieso werden die Künstler mal groß, mal klein und mal groß und klein geschrieben?
2. Wieso fehlt im Text Track Nr. 3 (Manic Street Preachers?)?
3. „Im Winter 2005 hatte Bernd Gockel eine Idee.“ Wie konnte dann die New Noises-Reihe bereits 1995 starten?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM@ MarBeck: Ist alles geändert. Der Song ist nun drin, auf dem Server war ein Dokument, dass nich die finale Heftseite war, wo ein paar Fehler drin waren. Und das mit der Großschreibung war ein Formatierungsfehler, weil die im Heft alle in bunt und vollständig großgeschrieben sind. Sorry! Das direkte Korrekturlesen wurde durch ein Meeting unterbrochen.
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Ex-Redaktion www.rollingstone.deSoll das etwa bedeuten das Bernd Gockel im Winter 2005 keine Ideen hatte?
Und das mit den Manics war ein Insider oder? Bis jetzt fehlt doch nur Richey James Edwards!--
Doch auch da hatte Bernd Gockel Ideen. Das merkt man doch den Heften dieser Zeit an
Nur kamen aus den Ideen im Jahr 2005 keine Samplerreihen mit Namen „New Noises“ raus.
Und die Manics: Tja, den Richey konnten auch wir leider nicht finden. Wohl aber den Text zum Manics-Song auf dem Sampler. Und: Nein, der Text lag nich unter der Severn-Brücke in Cardiff.
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Ex-Redaktion www.rollingstone.deDer dt. Stone bringt Lindenberg aufs Fahrrad, liefert Ballack aufs Cover, der US-Stone McChrystal ans Messer.
hier--
FAVOURITESVielen Dank für die Information, Otis.
hier ein Link, der zum Artikel von Michael Hastings führt:
http://www.rollingstone.com/politics/news/17390/119236Stanley McChrystal recalled over Rolling Stone article
http://www.guardian.co.uk/world/2010/jun/22/stanley-mcchrystal-apologises-rolling-stoneZum Springer-Rolling Stone kein Kommentar
moody wünscht eine gute nacht
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moody
Zum Springer-Rolling Stone kein Kommentar
:bier:
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Fritz Wepper, Rammstein und Eva Padberg. Ihr wollt ausloten, wie weit ihr gehen könnt, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?otis…der US-Stone McChrystal ans Messer.
hierIch gehe jede Wette ein, daß hier 90% gemosert hätten, daß ein Kriegstreiber im heiligen RS nichts zu suchen hat.
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Mick67Ich gehe jede Wette ein, daß hier 90% gemosert hätten, daß ein Kriegstreiber im heiligen RS nichts zu suchen hat.
Das war gestern abend schon Thema in den ARD- Tagesthemen.:lol:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.ClauFritz Wepper, Rammstein und Eva Padberg. Ihr wollt ausloten, wie weit ihr gehen könnt, oder?
Wenn die Rolling Stone bald auch in den Arztpraxen und Friseursalons ausliegt, haben die auf jedenfall etwas falsch gemacht.
Tippe mal auf Zweitverwertung der Statements in der WamS …
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieAnnaMaxAls Wiedergutmachung für Koch-Mehrin gibt’s Eva Padberg. Genau so blond, genau so kulturell relevant.
Die beiden Fälle sind völlig verschieden, denn Padberg macht seit 2003 auch Musik und hat im Duo Dapayk & Padberg zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht. Sie ist genauso „legitim“ wie es z.B. Karen Elson wäre. (Und sie ist Vinylistin, nebenbei bemerkt.) Koch-Mehrin im RS war dagegen völlig willkürlich und beliebig!
Grundsätzlich halte ich die Rubrik „Coverstories“ allerdings für unnötig.
Das letzte Heft hatte ich ausgelassen, das aktuelle habe ich mir jetzt gekauft. Ausschlaggebend waren vor allem das Special und Morrisseys Interview mit Linder, in zweiter Linie auch die Beiträge über M.I.A. und Teenage Fanclub. (Lesen konnte ich diese Texte allerdings noch nicht.)
Ein bisschen enttäuscht bin ich darüber, dass eine der größten Umweltkatastrophen der Geschichte („das amerikanische Tschernobyl“) nur mit einem knappen Kommentar bedacht wird, wie er genauso auch in der taz hätte stehen können (Sven Giegold plädiert wieder einmal für den „Green New Deal“). Ich hatte nämlich damit gerechnet, dass die Redaktion die lesenswerte Reportage des amerikanischen ROLLING STONE übersetzen würde:
The Spill, the Scandal, and the PresidentWobei ich durchaus Vorbehalte gegen den Text habe: Der Autor, Tim Dickinson, nimmt nicht zur Kenntnis, dass die Ölförderung im Golf von Mexico beiden Parteien als Frage der „nationalen Sicherheit“ gilt, nicht nur den Republikanern. Das Ziel, von Ölimporten unabhängiger zu werden, hatte auch für die Obama-Regierung Priorität. Das macht es meines Erachtens auch verständlich, warum sich die Ankündigungen des verantwortlichen Ministers, Ken Salazar, so sehr von seinen Taten bzw. Unterlassungen unterschieden haben (Dickinson stellt diese Diskrepanz ausführlich dar, zieht aber keine Schlüsse daraus). Die Aufsichtsbehörde MMS wurde nur zögerlich reformiert, obwohl ihre Korruption seit langem bekannt war, um der Ölförderung keine Hindernisse in den Weg zu leben, und ein Konzern wie BP, der bei der Sicherheitstechnik Abstriche macht, um Kosten zu sparen und den Gewinn zu steigern, hatte freie Bahn. Der Drang des Konzerns, möglichst schnell möglichst viel Öl zu verkaufen, traf zusammen mit der politischen Absicht, einen größeren Teil des Stoffes vor der eigenen Küste zu gewinnen.
(Über die Einzelheiten und die Vorgeschichte des Desasters hat vor allem die New York Times ausführlich berichtet:
Documents show early worries about safety of rigIn Gulf, it was unclear who was in charge of rig
Regulators failed to address risks in oil-rig fail-safe device
Und noch ein Artikel aus der Washington Post:
Reports at BP over years find history of problemsEs ist eine Geschichte von Deregulierung und Kostensenkung.)
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To Hell with Poverty -
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