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sparchNachdem ich gestern das Heft aufgeschlagen hatte, traute ich zunächst meinen Augen nicht. Eine Afrobeat Raretrax? Mit einer kompletten Version des Herzstückes des Afrobeat, Felas Zombie? Na endlich, dachte ich mir erleichtert, auch wenn ich mehr als die Hälfte der Tracks bereits kenne (die ein oder andere Entdeckung gibt es aber dennoch). Durchaus gelungen und wie bereits im Text erwähnt, wird Afrobeat hier sehr großzügig ausgelegt, was aber natürlich legitim ist. Ich hoffe nur, dass das Thema damit nicht abgehakt ist. Bitte mehr davon!
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen! Konnte die CD leider gestern nur bis zur Hälfte hören, Fela Kuti war aber der einzige mir bekannte Track.
Jetzt fehlt nur noch ein 16-Seiten-Special über Fela!
Was das Cover angeht: CHRIS MARTIN GEHT MIR EINFACH AUF DIE NERVEN. Und das Album ist bis auf 2,3 Songs furchtbar.
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WerbungNun ja, die AfroBeat CD war mal interessant, wandert nun aber wieder direkt ins Regal. Weitere Erkenntnisse: Der RS wird dünner, 98 S. scheinen jetzt Standard zu sein. Die Qualität leidet darunter nicht, die Artikel zu Nilsson und Wilson haben gefallen. Und, Emmylou Harris wird von Jahr zu Jahr bildhübscher.
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and now we rise and we are everywherenikodemus….bildhübscher.
Läßt sich bildhübsch noch steigern.
Aber Du hast Recht. Sowas Knackiges in dem Alter sieht man selten.
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Bei Emmylou darf ich auch superlative steigern. Sie ist sogar die bildhübscheste Sängerin in der Ü50 Kategorie. Vielleicht sogar auch drunter.
Das Cover davon ab ist doch so sympathisch wie harmlos, was hätte es wohl einen Aufschrei bei den boring old eagles gegeben.
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and now we rise and we are everywheresagt mir lieber mal, wie das Album ist
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Schöner Artikel über die Silver Jews, Maik. Weniger Malkmus-lastig als befürchtet, aber ganz weglassen kann man die „Pavement Connection“ ja auch nicht … Dennoch muss ich schimpfen: In Depressionen „gerät“ man doch nicht wie in einen Stau! Ups, oh, guck mal, Mist, jetzt bin ich mittendrin in der Depression … Und ich weiß auch nicht, was Herr Berman sagen würde, wenn er wüsste, dass du seine Worte mit „Meine Selbstzweifel war alles, was ich hatte“ übersetzt. Zugegeben, ein Fehler, der beim Schreiben schnell passiert, aber ein abschließender Korrekturdurchgang wäre vielleicht keine schlechte Idee gewesen …
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C'mon Granddad!wa
Einen „Jesus of Uncool“ tut man nicht aufs Cover tuen. Das ist … äh… na ja … uncool.
Sagt wer? Genau, der
<------- Wir sind ja auch nicht cool, hat nie einer behauptet;) Generell finde ich, eine gewisse popkulturelle Relevanz kann man Coldplay kaum absprechen. Den Hauptausschlag für eine Berichterstattung in diesem Umfang hat dann aber vor allem die Güte des Interviews gegeben.--
Torsten GroßDen Hauptausschlag für eine Berichterstattung in diesem Umfang hat dann aber vor allem die Güte des Interviews gegeben.
Stimmt. Mit Coldplay kann ich gar nichts anfangen, das Interview habe ich aber gelesen. Muss was dran sein.
Etwas heikel, zumindest bedenkenswert finde ich die Sache mit den Leserbriefen/Zitaten hier aus dem Forum.
Ich schreibe hier keine Leserbriefe, sondern poste in und für ein Forum. Wenn mein Beitrag im Stone zitiert wird, so ist im Prinzip nichts gagegen zu sagen, aber es wäre doch ein Leichtes, eben per PN anzufragen, ob er in exakt dieser Form erscheinen soll/darf. Manchmal hätte man vielleicht gern sprachlich noch was geändert oder inhaltlich oder was weiß ich. Nur mal als Anregung. (Im SPIEGEL-Forum garantieren die Betreiber, dass kein Beitrag ohne Zustimmung weiterverwendet werden darf, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.)--
FAVOURITESIch kann dieses zyklische Stöhnen über Coveremotive auch nicht mehr ertragen. Was interessiert mich das Cover, wenn der Inhalt gut ist und wenn der Verlag aufgrund eines populären Covers einen gewissen Prozentsatz mehr verkaufen kann, freut mich das.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Recht hat atom.
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and now we rise and we are everywhereLustig, wie Chris Martin im Interview bezüglich seiner Schlaf- bzw. Einschlafprobleme zum Besten gibt: „Mein Problem ist, dass ich oft eine Tablette nehme, weil ich schlafen will, aber dann begeistere ich mich für eine Songidee, also mach ich Musik, und mittendrin setzt die Wirkung der Tablette ein“.
Tja, lieber Chris Martin, genau das hört man fast jedem Song Deiner Band an. Gute Nacht!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
das hat er nicht wirklich gesagt, oder…
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Großartig
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@Dick
Doch, nachzulesen im Interview.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.….an der Tankstelle ihrer Wahl
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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