Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im März 2021
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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plattensammlerWer ist denn da die Zielgruppe?
Vermutlich die jungen Leser, die aber der Rolling Stone gar nicht hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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doc-f
plattensammlerWer ist denn da die Zielgruppe?
Vermutlich die jungen Leser, die aber der Rolling Stone gar nicht hat.
Sinniger wäre tatsächlich ein Buy-Guide zu Capital Bra und Konsorten für uns alte Säcke.
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Der Herr auf Seite 48, den die Bildunterschrift Tobert Knopp nennt, heißt übrigens Jan Windmeier.
Edit: Tobert nimmt es zumindest mit Humor.
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Slept through the screening but I bought the DVD…und Dennis Dunaway ist Bassist in der Band „Alice Cooper“ und Neal Smith deren Drummer. Und nicht umgekehrt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFetzig buntverrücktes Cover, „Schockrocker“-Schreibsprech und Misgendern von Hengameeh Yaghoobifarah…der RS ist zurück in einer Zeit, wo er noch gelesen wurde.
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and now we rise and we are everywhereplattensammlerDiese „Guides“ sich doch völlig überflüssig. Wer ist denn da die Zielgruppe?
Stimmt leider. Zumal diese unkoventionellen Rankings (Ziggy Stardust nicht essenziell??) doch oftmals sehr gewollt wirken. Ich erinnere mich noch an die Zeit der 16-Seiten Specials im RS. Die waren wirklich toll und erhellend und hatten in der Regel auch (zumindest in meinen Augen) sehr stimmige Rankings der Alben und Singles eines Künstlers. Könnte man diese Specials nicht wieder aufleben lassen?
Und noch eine Fragen zu den Reissues: Worauf beziehen sich eigentlich die Besternungen? Auf das Orignal-Album oder auf das Reissue. Worum es mir geht: Jeder weiß z.B., dass After the Goldrush ein fantastisches Album ist. Interessant ist doch aber, ob sich auch das Reissue lohnt oder ob es am Ende nur Geldmacherei oder gar eine Verschlechterung des Originals ist. Wie ist das Remastering, wie sind die Bonus Tracks, wie wird der Mehrwert bewertet? Das kommt mir bei den Reissues oftmals viel zu kurz, so dass ich nicht weiß, ob sich der Neukauf eines geschätzten Albums lohnt.
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seb1
plattensammlerDiese „Guides“ sich doch völlig überflüssig. Wer ist denn da die Zielgruppe?
Stimmt leider. Zumal diese unkoventionellen Rankings (Ziggy Stardust nicht essenziell??) doch oftmals sehr gewollt wirken. Ich erinnere mich noch an die Zeit der 16-Seiten Specials im RS. Die waren wirklich toll und erhellend und hatten in der Regel auch (zumindest in meinen Augen) sehr stimmige Rankings der Alben und Singles eines Künstlers. Könnte man diese Specials nicht wieder aufleben lassen?
Und noch eine Fragen zu den Reissues: Worauf beziehen sich eigentlich die Besternungen? Auf das Orignal-Album oder auf das Reissue. Worum es mir geht: Jeder weiß z.B., dass After the Goldrush ein fantastisches Album ist. Interessant ist doch aber, ob sich auch das Reissue lohnt oder ob es am Ende nur Geldmacherei oder gar eine Verschlechterung des Originals ist. Wie ist das Remastering, wie sind die Bonus Tracks, wie wird der Mehrwert bewertet? Das kommt mir bei den Reissues oftmals viel zu kurz, so dass ich nicht weiß, ob sich der Neukauf eines geschätzten Albums lohnt.Wolfgang macht das ja im allgemeinen, Schöler für CDs, aber stimmt schon, der Rest nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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