Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Musikzeitschriften › ROLLING STONE: essential reading?
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich lese den RS jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig. Erst sporadisch, dann jede Ausgabe. In meiner Warnehmung wird der RS immer besser. Oder ich immer rolingstoniger.
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungDer Rolling Stone ist für mich die „Bild Zeitung“ unter den Musikmagazinen. Bei dem Verlag allerdings auch kein Wunder. Dass ich mir den Rolling Stone nicht kaufe, liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr zur altersspezifischen Zielgruppe gehöre. Vieles von dem was da so berichtet wird interessiert mich einfach nicht (mehr). Trotzdem bin ich aber stolzer Besitzer der ersten vier, in beinah Mint-Zustand erhaltenen Ausgaben von 1981.
I’m a yesterday man.
--
Tomorrow never knowsCorrection! Die ersten 5 Ausgaben. Nr.1, 1981 – Nr.1,2,3,4 von 1982.
--
Tomorrow never knowsDeine „Motivation“ in diesem Forum erschließt sich mir überhaupt nicht. Wenn alles so scheiße ist, warum dann dabei sein!?? Nur zum stänkern und ordentlich Provo machen??
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe keine Probleme. Es ist halt wie bei jeder Zeitung/Zeitschrift: Manche Artikel mag und lese ich,sogar manche sehr gern, andere interessieren mich nicht und lasse sie links liegen.
--
piwoDer Rolling Stone ist für mich die „Bild Zeitung“ unter den Musikmagazinen. Bei dem Verlag allerdings auch kein Wunder. Dass ich mir den Rolling Stone nicht kaufe, liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr zur altersspezifischen Zielgruppe gehöre. Vieles von dem was da so berichtet wird interessiert mich einfach nicht (mehr). Trotzdem bin ich aber stolzer Besitzer der ersten vier, in beinah Mint-Zustand erhaltenen Ausgaben von 1981. I’m a yesterday man.
Also echt, habe noch nie das Gefühl gehabt, dass ich die B-Zeitung lese. Alles andere hat @ rockart schon gesagt. Deine yesterday-Attitüde sei Dir natürlich gegönnt. Würde mich nur noch interessieren, was Du damit gemeint hast, nicht mehr zur altersspezifischen Zielgruppe zu gehören. Zu alt (geht das überhaupt?), zu jung (hörte sich eher nicht so an) … oder?
--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zu alt kann auch theoretisch gar nicht gehen, wenn Springsteen und Klopfer das Cover zieren.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
piwoDass ich mir den Rolling Stone nicht kaufe, liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr zur altersspezifischen Zielgruppe gehöre. Vieles von dem was da so berichtet wird interessiert mich einfach nicht (mehr).
Ich musste sehr lachen über den Satz mit der Zielgruppe, weil ich das Gefühl habe, dass der RS eigentlich ungefähr den Geschmack der 40 bis 70-jährigen abdeckt. Wie alt bist du denn, wenn man das fragen darf? Viel mehr „yesterday“ geht doch gar nicht. Auch der Uncut beschäftigt sich zum Beispiel in seiner neuen Ausgabe mit Mark Knopfler, Bruce Springsteen und einigen anderen Heroen der Vergangenheit, aber ganz so konservativ wie der RS ist er nicht.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, der RS wird mit uns zusammen alt.
--
Ja – habt ihr doch alle schön geschrieben. Wird schon wieder werden. Kopf hoch!
Ich hoffe, dass die Auflagenhöhe auch bald wieder deutlich gesteigert werden kann.
--
Tomorrow never knowsSchöne, integre Sache: Als „thought leader“ („Influencers, Innovators and Creatives“) darf man in Zukunft für 2000 Dollar („a $1,500 annual fee plus $500 up front“) Content für die Webseite des US-„Rolling Stone“ schreiben.
„Not a writer? No worries. We have a dedicated editorial team to guide you through the writing and publishing process.“
--
A Kiss in the Dreamhousenapoleon-dynamiteSchöne, integre Sache: Als „thought leader“ („Influencers, Innovators and Creatives“) darf man in Zukunft für 2000 Dollar („a $1,500 annual fee plus $500 up front“) Content für die Webseite des US-„Rolling Stone“ schreiben.
„Not a writer? No worries. We have a dedicated editorial team to guide you through the writing and publishing process.“Eigentlich überraschend, dass da noch keiner drauf gekommen ist: Nicht Geld ausgeben, sondern einnehmen bei der Erstellung des Hefts. Eigentlich eine brilliante Idee. Das wird auf Instagram Wellen schlagen!
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Lektüre, Rolling Stone
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.