Antwort auf: ROLLING STONE: essential reading?

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piwoDass ich mir den Rolling Stone nicht kaufe, liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr zur altersspezifischen Zielgruppe gehöre. Vieles von dem was da so berichtet wird interessiert mich einfach nicht (mehr).

Ich musste sehr lachen über den Satz mit der Zielgruppe, weil ich das Gefühl habe, dass der RS eigentlich ungefähr den Geschmack der 40 bis 70-jährigen abdeckt. Wie alt bist du denn, wenn man das fragen darf? Viel mehr „yesterday“ geht doch gar nicht. Auch der Uncut beschäftigt sich zum Beispiel in seiner neuen Ausgabe mit Mark Knopfler, Bruce Springsteen und einigen anderen Heroen der Vergangenheit, aber ganz so konservativ wie der RS ist er nicht.

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