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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Großartiger Blues der ersten Stunde.
Zu seinen Stücken gehören zum Beispiel ‚Love In Vain‘ (von den Rolling Stones auf ‚Let It Bleed‘ gecovert) oder ‚Crossroad Blues‘ (von Cream zum Bluesrock-Klassiker ‚Crossroads‘ umfunktioniert). Compilations von ihm: ‚King Of The Delta Blues Singers‘ oder ‚The Complete Recordings‘ (< --das hieß glaub ich so). Und nicht umsonst zählt er zu den Helden von Leuten wie z.B. Eric Clapton. Bei ihm läuft mir immer wieder ein kalter Schauer den Rücken runter, vor allem auch durch seine Texte. Mein Lieblingssong von ihm: 'Stones In My Passway'. Eure Meinungen?--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Buch ‚Mystery Train‘ von Greil Marcus ist auch eine gute Informationsquelle zu ihm…
:twisted:--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mein Lieblingssong von ihm: ‚Stones In My Passway‘.
& ‚Love In Vain‘ & ‚Hell Hound On My Trail‘ :D
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Kenne musikalisch gar nix von ihm, habe jedoch auchdas in Mystery Train gelesen, was mich eigentlich schon interessiert hat – beschreibt ja Marcus auch ganz anschaulich.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Durch das Buch bin ich auch auf ihn gekommen….
Nicht zu vergessen die Szene im Jagger-Film ‚Performance‘, in der er ‚Come On In My Kitchen‘ spielt oder die Led Zeppelin-Version von ‚Travelling Riverside Blues‘
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es gibt da auch den film ‚crossroads‘ aus den achtzigern, in dem der karate-kid-darsteller in einem altersheim einen alten mann (an robert johnson angelehnte figur) trifft, den blues spielen lernt und sich am ende des films ein gitarrenduell mit dem teufel (gespielt von steve vai) liefert. rock-kitsch, aber damals für mich spaßig. ry cooder spielte übrigens die bluesparts, vai natürlich seine eigenen ‚teuflischen‘.
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but I did not.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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es gibt da auch den film ‚crossroads‘ aus den achtzigern, in dem der karate-kid-darsteller in einem altersheim einen alten mann (an robert johnson angelehnte figur) trifft, den blues spielen lernt und sich am ende des films ein gitarrenduell mit dem teufel (gespielt von steve vai) liefert. rock-kitsch, aber damals für mich spaßig. ry cooder spielte übrigens die bluesparts, vai natürlich seine eigenen ‚teuflischen‘.
Ob Johnson sich in ein Altersheim einquartiert hätte?
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Auch in diesem Film-Zusammenhang:
O Brother Where Art Thou. der schwarze Gitarrist, der da drin vorkommt, soll dem Teufel an einer Kreuzung (also den Crossroads) seine Seele verkauft haben und dafür im Gegenzug teuflisch gut Gitarre spielen gelernt haben… das ist auch genau die Story, die man sich über Robert J. erzählt hat.Wohl einer der genialsten Blueser, die es je gab… nur leider zu früh verstorben und wenn es nicht eine Reihe von großen Musikern gebe, die aus ihm schöpften (Korner, Mayall, Clapton, A. Collins…), wäre er heutzutage leider kein Gesprächsthema… glaube dock hatte bereits einen thread für ihn angelegt :D
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wohl einer der genialsten Blueser, die es je gab… nur leider zu früh verstorben und wenn es nicht eine Reihe von großen Musikern gebe, die aus ihm schöpften (Korner, Mayall, Clapton, A. Collins…), wäre er heutzutage leider kein Gesprächsthema… glaube dock hatte bereits einen thread für ihn angelegt :D
Doofe Suchfunktion, hab keinen gefunden… :D
Aber wenn’s für die Libertines 2 gibt, für ihn erst recht :)--
Also ich habe micht bei den Aufnahme von Robert Johnson erst wirklich gut einhören müssen, bevor ich entdeckt habe, welches Potential in den Stücken steckt.
Danach war mir klar, warum die „Großen“ seine Stücke gecovert haben, bzw. als input ihrer Musik nahmen.--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re witheiner der 10-20 größten und wichtigsten Musiker des 20. Jahrhunderts ..oder am Einfluß gemessen das farbige Pendant zu Hank Williams
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Gibt es eine empfehlenswerte Edition seiner Aufnahmen ?
Ich hatte mal etwas auf Cassette, das aber nur grauenvoll war.Seht schön sind z.B. die Covers von Cassandra Wilson auf ihren
Platten New Moon Daughter, Blue Light til dawn und Belly of The sun.Und natürlich der ewige Crossroads Clapton (Immer noch am besten Cream Wheels of Fire).
Gruß, ZUFO
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To be a rock and not a roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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King Of The Delta Blues Singers und The Complete Recordings gibt’s.
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Das beste Johnson Cover ist für mich immer noch „Stop Breaking Down“ auf der GÖTTLICHEN Stones LP EXILE ON MAINSTREET
Mick Taylor FOREVER …. :) :) :) :) :band: :geist: :gitarre: :sauf:
ansonsten ist das Love in Vain Cover auf der Get yer ay yas out auch sehhhr gut…..schlägt die Led it Bleed Fassung um Längen :gitarre: :gitarre:
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