-
Beiträge
-
Ja, ich freue mich auch ihn mit Band zu sehen!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungDie erste Single vom neuen Album:
--
jetstreamDie erste Single vom neuen Album: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/TRlOskUcH70?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Sehr geil!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOh ja.
--
l'enfer c'est les autres...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
.
--
Mir gefällt der Song sehr gut. Das schnellste Forster-Stück seit dem Ende der Go-Betweens.
--
Nie mehr Zweite Liga!!!liam1994Mir gefällt der Song sehr gut.
Mir auch!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,621
Robert Forster spielt anlässlich des Releases seines neuen Albums einen Instore Gig im dann sicher sehr kuschligen Dodo Beach (West) in Berlin am 02.03.2019.
--
mad as martl can be@liam1994: „let your light in, babe“ war doch auch recht „schnell“?
Tja, Leute, ich weiß schon, hat hier im Forum große Tradition, alles, wirklich alles hochzujubeln.
Kann mich dem Dauerkonsens bzgl. des guten Robert leider nicht anfügen; die letzten herausragenden Songs, die er aufgenommen hat, waren (mit Ausnahme von „Let me imagine you“) auf „The Evangelist“; und das waren auch die drei, an denen Grant noch mitgeschrieben hatte. Ich sehe seitdem nur sehr, sehr mediokres Songwriting. Auch die Leute, die er seit ein paar Jahren als Band da um sich hat sowie der singende und fidelnde Einfluss seiner Gattin tun dem Ganzen nicht gut (Amanda, hilf!).
Er war darüberhinaus sicherlich schon immer ein Narziss und eitler Gockel; das hat er in den letzten zehn Jahren leider weiter kultiviert und stellt es dermaßen zur Schau, dass die Videos kaum auszuhalten sind; gute Laune ist auch dabei.
Werde mir das Album zwar aus alter Verbundenheit kaufen, aber evtl. ist der bei der Schriftstellerei mittlerweile besser aufgehoben.
--
Hm. Hochjubeln und Forumstradition? Warum so aggro, wenn Leuten etwas gefällt, das Dir nicht zusagt? Ich finde Songs To Play immer noch eine großartige Platte und höre sie lieber und häufiger als The Evangelist. Empfinde Forster im Vergleich zu den 80er Jahren heute als geradezu bodenständig. Habe selten einen freundlicheren und zugewandteren Musiker erlebt, als Forster nach dem letzten Konzert.
--
Nie mehr Zweite Liga!!!Robert Forster ist super. Toller Typ, tolle Musik, tolle Texte, tolle Ausstrahlung, tolle Klamotten, alles toll. Und ein Album besser als das andere. Nur Meisterwerke. Der hat in seinem ganzen Leben noch keinen mediokren Song geschrieben.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin da bei henne, mir fehlt der ergänzende Pop von McLennan.
--
pipe-bowlRobert Forster ist super. Toller Typ, tolle Musik, tolle Texte, tolle Ausstrahlung, tolle Klamotten, alles toll. Und ein Album besser als das andere. Nur Meisterwerke. Der hat in seinem ganzen Leben noch keinen mediokren Song geschrieben.
So und nicht anders.
Bei Grant ist es für mich eher so, dass er in seinen starken Momenten Robert übertrifft, aber vor allem Solo auch den einen oder anderen mediokren Song rausgehauen hat.--
l'enfer c'est les autres...Also, ich hab mich da leider etwas zu wenig differenziert ausgedrückt; das mit der Eitelkeit bezieht sich ausschließlich auf die Videos und vor allem bei „Inferno“ übertreibt er es meines Erachtens damit ein wenig…
ansonsten ist Forster natürlich ein sehr sympathischer Mensch, ich hab ihn ja Anfang der 1990er Jahre in Regensburg kennenlernen dürfen, keine Frage.
Bezgl. der Qualität der Songs bleibe ich dabei; kein Lied auf den beiden letzten Platten (außer den von mir Genannten) erreicht das Niveau des Solowerks früherer Alben („Baby Stones“! „Atlanta lie low“!).
Ganz zu schweigen von, sagen wir mal, Forsters Beiträgen auf den Go-Betweens-Platten der Nullerjahre;
„Spirit“, „Too much of one thing“, „Make her day“, „Caroline And I“, „He Lives My Life“, „Here Comes A City“, „Born To A Family“…
also, das sind meines Erachtens schon ganz , ganz andere Kaliber als das Trallala zuletzt.
Wie gesagt, mir ist da auch irgendwie zu wenig Ernsthaftigkeit dabei… aber jeder, wie er mag.
Dass du „nur Meisterwerke“ bei ihm hörst (auch solo), kann ich beim besten Willen – den ich im Fall Forsters unbedingt habe! – nicht nachvollziehen…
aber schau ma mal, freue mich durchaus auf Freitag und das neue Album, so ist es ja nicht!
--
… auch die Soloalben Grants haben doch auch einige Füller;
letzten Endes bleibt das Werk der Go-Betweens für mich unübertroffen , und schon gar nicht von den Solo-Alben, egal welches gemeint sein soll.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.