Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Rank the Records › Ranking Rush
-
AutorBeiträge
-
01. Moving pictures
02. Counterparts
03. Power windows
04. 2112
05. Fly by night
06. Permanent waves
07. Caress of steel
08. Vapor trails
09. Snakes and arrows
10. Grace under pressure
11. Presto
12. Signals
13. A farewell to kings
14. Hemispheres
15. Feedback
16. Roll the bones
17. Test for echo
18. Hold your fire
19. Rush01.-05. ****
06.-15. ***1/2
16.-17. ***
18. **1/2
19. **--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungDa wird die konstanteste Band aller Zeiten mit solchen Gurken-Wertungen abgestraft! :roll:
--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifMichaelCorleoneDa wird die konstanteste Band aller Zeiten mit solchen Gurken-Wertungen abgestraft! :roll:
Erstens ist Konstanz an sich noch kein Qualitätsmerkmal, zweitens sind sie für mich längst nicht die konstanteste Band aller Zeiten, drittens mag ich die Band und viertens warte ich jetzt auf Dein Ranking. Aber wenigstens meldet sich mal jemand hier.
:party:--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@ Pipe:
Manche melden sich nicht, nicht, weil sie zur Band nichts zu sagen haben, sondern weil sie bereits alles im Sterne-Thread gesagt haben. M.a.W. Ich vermeide Redundanz, in dem ich mir hier enthalte.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsMein Ranking wird noch ein wenig dauern! Muss zugeben das ich noch nicht alle gehört habe, aber generell wird diese Band hier sowas von maßlos unterschätzt!
--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifSokratesManche melden sich nicht, nicht, weil sie zur Band nichts zu sagen haben, sondern weil sie bereits alles im Sterne-Thread gesagt haben. M.a.W. Ich vermeide Redundanz, in dem ich mir hier enthalte.
Sorry, Kai, aber ich kann von Dir kein Ranking in dem besagten Thread finden, welches die komplette Diskografie der Band berücksichtigt. Wenn Du das nicht möchtest, ist das okay, aber redundant wäre es für mich nicht, übrigens auch nicht im Sinne einer eventuell daraus resultierenden Diskussion.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@ Pipe:
In meiner letzten Besternung sind die ersten fünf Plätze gerankt.
Letztlich geht es (zumindest für mich) doch nur darum, die Faves/Besten zu kennzeichnen. Den Erkenntnisgewinn aus der Betrachtung von, sagen wir, Platz 17 vs. 18 finde ich so gering, dass ich darauf verzichte.
@ Diskussion: Bei Dir bemerkenswert: #2, 7, 8 sind hoch, #13 und 14 – vergleichsweise niedrig eingestuft. (was relativiert wird durch die Tatsache, dass außer Counterparts alle betrachteten Alben ***1/2 bekommen). Gern Erläuterungen zu den Platzierungen, wenn Du Dich inspiriert fühlst.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesGern Erläuterungen zu den Platzierungen, wenn Du Dich inspiriert fühlst.
Die Inspiration kam mit Deiner Aufforderung, auch wenn mir Rush heute nicht mehr so viel bedeuten wie vormals. Von Zeit zu Zeit lege ich mir aber manches Album der Band aus allen Schaffensphasen gerne nochmal auf. Und über diese Phasen in der Bandbiografie definieren sich auch manche Sympathien und Antipathien für Alben, wobei, wie Du richtig anmerktest, keine Welten dazwischen liegen, abgesehen vom doch sehr durchwachsenen Debutalbum, welches aber mit „Working man“ einen Klassiker enthält.
Die Alben 2 bis 4 (Fly by night, Caress of steel und 2112) haben meine damalige Begeisterung für Rush geweckt und auch heute gefällt mir noch, dass sie in dieser Phase noch auf den flächigen Einsatz von Keyboards verzichteten und damals auch entgegen mancher Forderung der Plattenfirma nicht bereit waren, eingängiger und massentauglicher zu werden. Gerade als sie es dann doch wurden, hatten sie bereits mit dem Album „2112“ ihren ersten Millionenseller abgeliefert. „Caress of steel“ ist aus dieser Trilogie letztlich das schwächste Album, hat aber mit „Bastille day“ und „Fountain of Lamneth“ zwei Tracks, die das Album im Ranking ein Stück nach oben spülen.
Nach „“2112“ kam dann das erste auch von der Band angekündigte stilistische Update. Geddy Lee startet seinen Angriff auf Keyboards und Synthesizer. Wobei die Alben „A farewell to kings“ und „Hemispheres“ immer noch geprägt waren von ausladenden Epen, die mich aber nicht mehr so begeisterten wie auf den Vorgänger-Alben. Daher die eher hinteren Platzierungen im Ranking. Erst mit „Permanent waves“ entspannte sich mein Verhältnis zur Band wieder, da eine erste Tendenz zu kompakteren Arrangements deutlich wurde („The spirit of radio“ / „Freewill“). Mit „Moving pictures“ endete diese Phase mit dem besten Album der Bandgeschichte.
Ab dem Album „Signals“ wurde in Sachen ausladender Tracks weiter abgespeckt, der Einsatz von Keyboards und Synths jedoch noch weiter forciert. Das wiederum zeitigte mal eher durchwachsene Ergebnisse („Grace under presssure“/“Signals“), mal Enttäuschungen („Hold your fire“) und einmal („Power windows“) aufgrund einiger feiner Songs mit ansprechenden Melodien ein gutes Album.
Dann kam der Wechsel der Plattenfirma und damit wieder ein wenn auch teils moderater Stilwechsel. Alex Lifeson und seine Gitarrenarbeit gewann wieder erkennbar an Bedeutung. Manchmal fehlten mir allerdings auf Albumlänge die prickelnden Ideen („Roll the bones“ oder „Test for echo“), besser schnitt da schon „Presto“ ab. Aber das beste Werk dieser Phase ist für mich mit Abstand „Counterparts“, einfach weil es überraschend wenig verspielt und bombastisch, straight, mitunter catchy ist und sich wirklich einmal auf das Notwendige beschränkt.
Dann kam das große Break mit der langen Auszeit von Neil Peart. Und als dann „Vapor trails“ erschien, war das für mich eine doch wieder freudige Überraschung, weil ich nach der langen Zeit wieder gespannt auf die Band war. Und „Vapor trails“ riss mich zwar nicht vom Hocker, war aber immerhin hart, kompromiss- und schnörkellos. Viel mehr hatte ich mir dann auch nicht versprochen und erwartet.
Fazit: Die Band wird mich wohl immer begleiten. Neue Alben sind immer noch Pflichtkäufe, obwohl sie heute eigentlich gar nicht mehr in mein eigentliches Beuteschema passen, und auf ganzer Linie entäuscht haben sie mich selten. Musik für manche Momente eben, aber nicht für jeden Tag.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMichaelCorleoneDa wird die konstanteste Band aller Zeiten mit solchen Gurken-Wertungen abgestraft! :roll:
Mit und ab 2,5 * sind das doch keine Gurkenwertungen. **1/2 ist durchschnittlich, und 15 Wertungen befinden sich zwischen Gut und sehr gut.
Vier Sterne muß sich ein Album bei mir langfristig erst mal verdienen und das sind bei pipe-bowl immerhin 5 Stück.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausMit und ab 2,5 * sind das doch keine Gurkenwertungen. **1/2 ist durchschnittlich, und 15 Wertungen befinden sich zwischen Gut und sehr gut.
Vier Sterne muß sich ein Album bei mir langfristig erst mal verdienen und das sind bei pipe-bowl immerhin 5 Stück.Wobei hier das Problem mit den unterschiedlichen Maßstäben wieder greift. Seit jeher steht bei mir die *** für ein durchschnittliches Album, **1/2 ist leicht unterdurchschnittlich, ***1/2 leicht über dem Schnitt und erst bei **** spreche ich von einem guten Album. Ergo komme ich erst bei ****1/2 zu einem sehr guten Album. Dennoch ist es natürlich falsch, hier von einer Gurkenwertung zu sprechen. Im Sinne einer Vereinheitlichung wäre es sicherlich wünschenswert, hier eine Angleichung mit anderen Foris hinzubekommen, aber das wäre mir doch zuviel der Mühen. Und ich weiß, dass andere (z.B. Dr. Music) das gleiche Schema nutzen wie ich. Und noch dazu ich bin ein Gewohnheitstier.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMichaelCorleonedie konstanteste Band aller Zeiten
Wenn Moving Pictures tatsächlich Rushs beste Platte ist, sollte das hinkommen.
--
@pipe-bowl: then shame on you! He, he…aber ernsthaft. Vom perfekten Album aus betrachtet (5 Sterne), kann zumindest ich bei einem Stern weniger schon immer noch von einem sehr guten Album sprechen.
Der Durchschnnitt liegt ja streng genommen genau zwischen 2,5 und 3, wenn man mal die jeweils 5 Wertungsschritte bis und ab 2,5 Sterne betrachtet.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKraut, aber nur, wenn es auch 0 Sterne gäbe. So liegt das Mittel doch bei ***.;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNur bei annähernder Gleichverteilung aller Wertungen. Solche Plattensammlungen gibt’s in der Realität allerdings so gut wie nie.
--
Jack FrostWenn Moving Pictures tatsächlich Rushs beste Platte ist, sollte das hinkommen.
Nein, ich verstehe diesen Satz nicht.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Alben, Alben-Ranking, Ranking, Rush
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.