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Das erklärt einiges in unseren differenten Wertungen. So ist „Nobody’s fault“ bei mir bei weitem kein Klassiker, wenn auch gut, „Royal Orleans“, „Candy store rock“ und ja, auch „Tea for one“ eher biederer Durchschnitt. Das die Band auf „Presence“ sogar tighter zur Sache kommt als auf „Houses“, lässt sich dagegen nicht einmal von der Hand weisen. Zur II: ich höre auf dem Album 6 Tracks bei *****, u.a. auch „Bring it on home“, da sind „Moby Dick“ und „Living loving maid“, die ja auch nicht völlig abstinken, locker zu verschmerzen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowlDas erklärt einiges in unseren differenten Wertungen. So ist „Nobody’s fault“ bei mir bei weitem kein Klassiker, wenn auch gut, „Royal Orleans“, „Candy store rock“ und ja, auch „Tea for one“ eher biederer Durchschnitt. Das die Band auf „Presence“ sogar tighter zur Sache kommt als auf „Houses“, lässt sich dagegen nicht einmal von der Hand weisen. Zur II: ich höre auf dem Album 6 Tracks bei *****, u.a. auch „Bring it on home“, da sind „Moby Dick“ und „Living loving maid“, die ja auch nicht völlig abstinken, locker zu verschmerzen.
oh das tut weh:roll:
Hast Du den Zepathon durchgehalten?
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Okay, ich nehme das mit „Tea for one“ und biederer Durchschnitt zurück. Das war zu hart. Aber zumindest im Zep-Kosmos unter ferner liefen. Und bei „Royal Orleans“ und „Candy store rock“ lasse ich nicht mit mir handeln.
Und ja, durchgehalten. Und das mit jeder Menge Spaß und einer Menge an Energieschüben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killCandy Store Rock ist der schwächste Song von Presence aber immer noch besser als der schwächste Track von Houses!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDamit kriegst Du mich nicht, auch wenn es natürlich stimmt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Candy Store Rock ist der schwächste Song von Presence aber immer noch besser als der schwächste Track von Houses!
ohja, das ist wohl wahr.
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Okay, ich hör mir alles noch ein bisschen an und versuchs dann vllt nochmal.
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Track by Track-Ranking „Houses“ und „Presence“:
01. The ocean *****
02. Achilles last stand *****
03. No quarter *****
04. Over the hills and far away *****
05. For your life ****1/2
06. The song remains the same ****
07. The rain song ****
08. Nobody’s fault but mine ****
09. Tea for one ****
10. D’yer mak’er ****
11. Hots on for nowhere ****
12. Dancing days ***1/2
13. Royal Orleans ***
14. Candy store rock ***
15. The crunge **--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei mir sieht das in etwas so aus:
01. Tea for one *****
02. Achilles last stand *****
03. No quarter *****
04. The ocean *****
05. Over the hills and far away *****
06. For your life ****1/2
07. Nobody’s fault but mine ****1/2
08. The rain song ****
09. D’yer mak’er ****
10. Hots on for nowhere ****
11. Royal Orleans ***1/2
12. Dancing days ***1/2
13. Candy store rock ***1/2
14. The song remains the same **
15. The crunge *--
pumafreddy01. Tea for one *****
Donnerwetter. Da spielt der Track ja in einer Liga mit „Since I’ve been loving you“. Ich habe ihn jetzt gerade nochmals gehört. Okay, er ist bei weitem nicht so schlecht, als das ich ihn in unmittelbarer Nachbarschaft zu „Royal Orleans“ und „Candy store rock“ einordnen dürfte. Er ist sogar von der Grundstruktur und von Percy’s Gesangsvortrag gut, aber auch auf die ganze Länge zu eintönig. 2 Minuten weniger hätten es getan.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHätten Led Zep auf Houses nicht dieses in Ohren unsägliches Pitching der Leadvocals gemacht, würde ich das Album viel lieber mögen. Von den Songs her hat es zweifellos tolleres Material als Presence. No Quarter ist einfach ein Song, der live über sich hinauswuchs, und damit meine ich nicht die unendlichen Pianopassagen, sondern die Dynamik, die live da reingebracht haben. Die Studioversion ist flach, unscheinbar.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowlDonnerwetter. Da spielt der Track ja in einer Liga mit „Since I’ve been loving you“. Ich habe ihn jetzt gerade nochmals gehört. Okay, er ist bei weitem nicht so schlecht, als das ich ihn in unmittelbarer Nachbarschaft zu „Royal Orleans“ und „Candy store rock“ einordnen dürfte. Er ist sogar von der Grundstruktur und von Percy’s Gesangsvortrag gut, aber auch auf die ganze Länge zu eintönig. 2 Minuten weniger hätten es getan.
Ja, bei mir spielt er in der Oberliga. Gehört auch in meine Top 10.
Und 2 Minuten weniger geht nicht, dann wäre er zu kurz --
Ich habe jetzt bestimmt 10xmal angesetzt, aber sorry, ich kriege das Ranking von Led Zep nicht hin, weil für mich die ersten 6 Alben, je nach tagesform/laune sich jeweils nicht viel nehmen…:roll:
Es gibt vielleicht ein Album, das ich trotz der genannten Argumente, meistens einen Tick mehr lieb habe, das ist die „I“ und „Coda“ ist dann entsprechend das Schlusslicht (wenn das nicht zählt, mntwg. dann „In Through The Out Door“), aber alles dazwichen – no way:-)--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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1. III
2. I
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5. IV
6. Houses Of The Holy
7. Presence
8. In Through The Out Door
9. Coda--
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5. Houses Of The Holy * * * *
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8. Presence * * * 1/2
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