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AutorBeiträge
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nein, habe ich glatt vergessen aufzulisten. Infidels gehört in der Tat zu den besseren, noch weit vor Tempest.
Es kann sein, das das eine oder andere Album noch fehlt, wird demnächst abgedatet.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TimesInfidels gehört in der Tat zu den besseren, noch weit vor Tempest.
Wie bitte?
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RosebloodDann ist „Infidels“ wo eines der ganz schwachen Alben? Für mich eigentlich sein bestes aus den 80s.
TimesInfidels gehört in der Tat zu den besseren, noch weit vor Tempest.
pinchWie bitte?
Doch, pinch, kommt hin.
j.w.Update:
1 Blonde On Blonde
2 Blood On The Tracks
3 Highway 61 Revisited
4 Bringing It All Back Home
5 Desire
6 Time Out Of Mind
7 Another Side Of Bob Dylan
8 The Freewheelin Bob Dylan
9 Modern Times
10 The Times They Are-A Changin
11 Infidels
12 Planet Waves
13 Tempest
14 Love And Theft
15 Nashville Skyline
16 John Wesley Harding
17 Oh Mercy
18 The Basement Tapes
19 Street Legal
20 New Morning
21 Slow Train Coming
22 Together Through Life
23 Pat Garrett & Billy The Kid
24 Bob Dylan
25 Empire Burlesque
26 Shot of Love
27 Self portrait
28 Saved
29 World Gone Wrong
30 Good As I Been To You
31 Dylan
32 Christmals in the heart
33 Under The Red Sky
34 Knocked Out Loaded
35 Down In The Groove1-6 *****
7-14 ****1/2
15-18 ****
19-24 ***1/2
25-32 ***
33 **1/2
34-35 **Sehe gerade, dass ich Tempest vor Love and theft habe – das kommt nicht hin, die muss höher.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Doch, pinch, kommt hin.
Außer „Jokerman“ und vielleicht noch „Sweetheart Like You“ ist doch aber auf dem Album nun wirklich nichts, was irgendwie gut wäre. „Infidels“ hat zusammen mit „Empire Burlesque“ außerdem die vermutlich grässlichste Produktion die man sich denken kann. Sly & Robbie, puh, wer kam eigentlich auf diese Schnapsidee? Ich kann das wirklich fast gar nicht ertragen.
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Danke, pinch.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreIch muss Euch da widersprechen. Erstens vom Songmaterial her sind I&I und Licence to kill auch erstklassig. Aber auch die Produktion ist cool. Ich möchte die Infidels-Songs nicht anders hören. Und ja, ich habe auch einige Bootlegs von den Studiosessions, wo die Produktion noch ein einem rough-mix-Stadium ist, aber die sind nicht besser. Und auch die anderen 4 Songs finde ich wirklich gelungen. Bei Union Sundown nervt zwar der Text an manchen Stellen, aber der Gesang und auch der Sound der Aufnahme ist geil. Man of peace ist klassisches Bluesschema, aber keineswegs schlechter als die Bluesschema-Songs der letzten 20 Jahre. Klar, wenn man absolut allergisch auf die 83er-Produktion reagiert, dann kann man da wohl nichts machen, aber für mich ist sie zusammen mit Oh mercy der Höhepunkt des Jahrzehnts, das allerdings ganz klar auch seine schlechtesten Alben hervorgebracht hat. Jokerman ist sowas von perfekt, wie es so ist, und auch Sweetheart like you und I & I finde ich ganz hervorragend.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich finde fast alle Songs auf „Infidels“ nicht gut, da würde eine andere Produktion auch nichts mehr reißen. Die vorliegende setzt dem Ganzen nur eben noch die Krone auf. Und „Oh Mercy“ halte ich auch für Dylans bestes Album der 80er, ein großes Album ist es aber trotzdem nicht. Würde man all den Ballast, den Lanois auf die Platte geladen hat, eliminieren, blieben höchstens 2 bis 3 gute Songs übrig. „Shooting Star“ ist aber fast brillant.
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Auch da muss ich Dir widersprechen: Shooting Star halte ich auch bei weitem nicht für den besten Song der Platte, da sind Man in the long black coat, Most of the time, Political world, What was it you wanted und auch Where teardrops fall noch stärker. Und die Produktion klingt immer noch gut. Jedenfalls weitaus besser als das, was Don Was auf dem Nachfolger versucht hat. Und von den beiden Vorgängern, wollten wir mal gar nicht reden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Man in the long black coat
Den Song finde ich furchtbar.
j.w.Jedenfalls weitaus besser als das, was Don Was auf dem Nachfolger versucht hat. Und von den beiden Vorgängern, wollten wir mal gar nicht reden.
Hier stimme ich dir in allen Punkten zu.
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Die einzige halbwegs stabile Dylan-LP aus den 80ern ist „Shot Of Love“. Auf „Infidels“ sind überwiegend läppisch ziellose („Sweetheart Like You“, „Man Of Peace“) bis lausige Tracks („Union Sundown“! „Neighborhood Bully“!) enthalten und gerade mal ein einziges Stück, das zumindest als Song eine gewisse Klasse hat. Der Sound reicht von halbwegs erträglich programmierten Sly&Robbie-Grooves zu bratzigem Krach. Dass man das Album tatsächlich höher einstufen kann als „Tempest“ ist verwunderlich – aber besser als „John Wesley Harding“, „The Basement Tapes“ oder Love And Theft“? Das verlangt ja nach irgendeinem Musikhörer-Pendant zum Führerschein-Entzug!
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteDie einzige halbwegs stabile Dylan-LP aus den 80ern ist „Shot Of Love“.
Interessant. Vielleicht finden sich auch noch Fürsprecher für Saved, Empire Burlesque oder Knocked out loaded. Nur zu. Nicht genieren.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNapoleon Dynamite Der Sound reicht von halbwegs erträglich programmierten Sly&Robbie-Grooves
Was ist denn da Deiner Meinung nach programmiert? Gar nichts. Die haben das so runter gespielt. War damals eine der besten Rhythmusgruppen, wenn man deren Style mochte. Oder führt Dich der Simmons-Drums-Sound auf die falsche Fährte?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Nur zu. Nicht genieren.
Vorher hätte ich aber gerne noch gewusst, warum die beiden Akustik-Alben aus den 90ern so schlecht bei dir wegkommen. Eingeklemmt zwischen „Saved“ und der Restmüllhalde „Dylan“, das ist ja fast noch schlimmer als das bizarre Abfeiern der „Infidels“.
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Nicht genieren? „Shot Of Love“ käme bei mir unter den 35 Dylan-LPs ungefähr auf Platz 25, eine Position unter „Slow Train Coming“ – einem Album, das auch schon alles andere als sensationell ist und das ich in etwa so dringend benötige wie einen Tiroler Hut.
„Shot“ hat jedenfalls was Songwriting, Produktionsklang, Grooves und instrumentales Zusammenspiel betrifft immerhin hier und da etwas mit dem gemein, was ich an Dylan schätze. Einiges mehr jedenfalls, als der Abfall, den er sonst noch in den Achtzigern aufgenommen hat. Ein ach so unterschätztes Jahrzehnt, gerade auch bei Dylan? Sure.
j.w.Was ist denn da Deiner Meinung nach programmiert? Gar nichts. Die haben das so runter gespielt. War damals eine der besten Rhythmusgruppen, wenn man deren Style mochte.
Ja, eben – runtergespielt. Deswegen habe ich ja auch die beiden mit Namen genannt. Wirklich eine der besten Rhythmusgruppen überhaupt waren Sly&Robbie für mich ein paar Jahre vorher („Two Sevens Clash“! Das ist mal ein Drumbeat, Mann!), auf „Infidels“ ist davon nur noch reine Pokerfacemusik übrig.
pinchRestmüllhalde „Dylan“
Das ist übertrieben.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteDas ist übertrieben.
Technisch gesehen ist es ja so. Aber besonders erhaben ist darauf allerdings auch nichts. Und als Gesamtverweigerung funktioniert es auch nicht sonderlich, wobei kuriose Sachen wie „Big Yellow Taxi“ oder „Mr. Bojangles“ das Bild vom damaligen Dylan vermutlich sehr gut abrunden. „Lily Of The West“ dürfte der einzige Song der Platte sein, den man wirklich mögen könnte.
Und Sly & Robbie haben in den 80ern nur Scheiß veröffentlicht, nicht nur mit Dylan.
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Schlagwörter: Bob Dylan
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