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AutorBeiträge
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Da die meisten Rainbow Alben eh nur klanglicher Durchschnitt sind… kann ich die 2 CD Compilation „Catch the Rainbow“ (2003 erschienen) sehr empfehlen! Ist klanglich top und besser als die aktuellen Remaster!
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WerbungIch habe kein einziges der remasterten Rainbow-Alben. Ist der Soundgewinn im Vergleich zur ersten Edition wirklich überzeugend? Dann würde ich vermutlich über einen Austausch nachdenken.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)SinnermanIch habe kein einziges der remasterten Rainbow-Alben. Ist der Soundgewinn im Vergleich zur ersten Edition wirklich überzeugend? Dann würde ich vermutlich über einen Austausch nachdenken.
On Stage ist auf jeden Fall besser .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SinnermanRainbow war eine der wenigen Lieblingsband meiner frühen Jungend – und Ritchie Blackmore ist bis heute mein Lieblingsgitarrist geblieben.
„Rising“ und „On Stage“ sind für mich All-Time-Klassiker, und auch auf den anderen Alben finden sich zahlreiche Glanzstücke. Das letzte Album „Stranger In Us All“ wird völlig zu unrecht übersehen, es ist m.E. ihr drittbestes.
Übrigens wurde Blackmore 1993 nicht von Deep Purple „rausgeschmissen“, er selbst hat gegen den Willen der Band gekündigt.Naja, ich würd mal sagen, er ist von sich aus gegangen und in der Band hat ihm keiner eine Träne nachgeweint, im Gegenteil, die waren erleichtert, dass sie wieder Musik machen konnten ohne Bandtyrann. Danach hat der gute Ritchie ja nicht mehr viel vom Tisch gezogen und wenn man sieht wie er sich in Strumpfhosen zum Kasper macht, könnten einem die Tränen kommen.
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quietzoneMary LongNaja, ich würd mal sagen, er ist von sich aus gegangen und in der Band hat ihm keiner eine Träne nachgeweint, im Gegenteil, die waren erleichtert, dass sie wieder Musik machen konnten ohne Bandtyrann. Danach hat der gute Ritchie ja nicht mehr viel vom Tisch gezogen und wenn man sieht wie er sich in Strumpfhosen zum Kasper macht, könnten einem die Tränen kommen.
Ich hab neulich mit einem ehemaligen Bühnenarbeiter von Blackmores Night gesprochen. Bevor der den Job nochmal macht, erschießt der sich.
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Mary LongNaja, ich würd mal sagen, er ist von sich aus gegangen und in der Band hat ihm keiner eine Träne nachgeweint, im Gegenteil, die waren erleichtert, dass sie wieder Musik machen konnten ohne Bandtyrann. Danach hat der gute Ritchie ja nicht mehr viel vom Tisch gezogen und wenn man sieht wie er sich in Strumpfhosen zum Kasper macht, könnten einem die Tränen kommen.
Mit Blackmore’s Night produziert er seit Jahren Müll, ebenso wie Deep Purple, die nach Purpendicular ebenfalls nur noch einem Müll nach dem anderen herausbringen.
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MacClausMit Blackmore’s Night produziert er seit Jahren Müll, ebenso wie Deep Purple, die nach Purpendicular ebenfalls nur noch einem Müll nach dem anderen herausbringen.
Deep Purple geb ich dir recht, aber „Violet moon“ und „Shadow of the moon“ ist wunderschöne, verzückende, feenhafte Zaubermusik !!! :feier:
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Rainbow habe ich auch schon immer sehr gemocht. Einer meiner absoluten Lielinbssongs dieser Band ist Gates of Babylon. Eines der besten Solos, die Ritchie je gespielt hat.
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„Since you been gone“ war ein gutes Stück. Typisch Rainbow jedoch ohne den Schlonz der Anfangstage.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PulseRainbow habe ich auch schon immer sehr gemocht. Einer meiner absoluten Lielinbssongs dieser Band ist Gates of Babylon. Eines der besten Solos, die Ritchie je gespielt hat.
Absolut! Und stargazer!
Dennis Blandford“Since you been gone“ war ein gutes Stück. Typisch Rainbow jedoch ohne den Schlonz der Anfangstage.
Das ist für mich das ganz andere Ende der Rainbow`schen Qualitätsskala. Übelster Mitklatschrhythmus, gruseliger Gesang, übelster Radiorock.
Aber so sind die Geschmäcker verschieden…:-)--
Es ist eine komplett andere Band die dort spielt, eigentlich hat es nichts mit Rainbow zu tun. Die Single ist trotzdem ein Ohrwurm, den man Blackmore so nicht zugetraut hätte u. der mit DIO so nicht möglich gewesen wäre.
So mutig war Rich nicht immr.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford
So mutig war Rich nicht immr.Warum?
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Findest du z.B. „Blackmores Night“ oder die Neuauflage von Rainbow in den Neunzigern mutig? Das sind m.E. eher weniger gute Entscheidungen gewesen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."O`Malley…Das ist für mich das ganz andere Ende der Rainbow`schen Qualitätsskala. Übelster Mitklatschrhythmus, gruseliger Gesang, übelster Radiorock. ;-)…
Ich verstehe Dich da schon, aber „Since…“ hat doch was für mich. Aber nicht in den TOP10 bei ihnen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDennis BlandfordFindest du z.B. „Blackmores Night“ oder die Neuauflage von Rainbow in den Neunzigern mutig? Das sind m.E. eher weniger gute Entscheidungen gewesen.
Ich denke, Blackmore’s Night ist ein sehr mutiger Schritt von Ritchie Blackmore gewesen. Ob diese mutig waren, soll jedem von euch selbst überlassen sein – könnt ihr euch eure eigene Meinung drüber bilden.
Die Rainbow-Reunion 1995 war ein guter Schritt. Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass dies kein guter Schritt gewesen sein soll. Die Platte „Stranger in Us All“ war genial und die Tour ebenso.
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