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AutorBeiträge
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dagobertChoco, auch wenn das so aussieht, du bist nicht allein in deiner Meinung. Umbrella war (und ist) der schlimmste Ohrwurm seit langem. Eine unerträgliche Vergewaltigung des Seelenfriedens. Und jeder Seemann, der was auf sich hält, wird mir da zustimmen.
Du hörst doch gar kein Radio
Dick LaurentGwen war das letzte mal mit Akon im Duett zu hören, alles danach wurde ignoriert. Natasha lief zumindest auf Rotation, nicht sehr Heavy.
OK, The Sweet Escape kann einem auf die Nerven gehen, die beiden Folge-Titel möchte ich dir nochmal ans Herz legen.
Soulmate läuft regelmäßig--
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WerbungNa und? Ich kenne Leute, die Leute kennen, die Radio hören.
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Für welche Sängerin ich gestimmt habe ist wohl Allen klar … denke ich.
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Wählen würde ich davon niemanden. Einzig Gwen Stefani („The Sweet Escape“) und Nelly Furtado hatten davon in diesem Jahr Singles, die gefielen.
Aber Gwen Stefani startet auf jeden Fall als Favoritin ins neue Jahr: „Early Winter“ sollte meine bisherige Lieblingssingle von ihr sein. Bester typisch dramatischer Stefani-Pop.--
Ganz klar Rihanna, Umbrella konnte ich letzten Sommer gar nicht oft genug hören.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Bei mir ist es Frau Bedingfield. Die restlichen Damen machen Musik, die mir nicht liegt. Nelly Furtados Musik hatte mir zu Zeiten von “I’m like a bird“ gut gefallen.
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Hm, dieser Thread hat mich dazu gebracht, mal wieder ein bisschen Nelly Furtado zu hören.
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dann schau doch mal in die vielen dylan oder stones themen rein.
achja, mein x geht an: keine der genannten
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*Martin*dann schau doch mal in die vielen dylan oder stones themen rein.
achja, mein x geht an: keine der genannten
Man, danke für den Tipp, du Meister des guten Musikgeschmackes.
:doh:
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CoxyNelly Furtados Musik hatte mir zu Zeiten von “I’m like a bird“ gut gefallen.
Ja, damals hatte Nelly Furtado noch einen gewissen Charme, den sie leider ganz und gar verspielt hat. War „I’m Like A Bird“ und „Turn Off The Light“ noch sympathische Popmusik ist „Do It“ nur noch ein lieb- und leblos produziertes Stück Langeweile.
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You can't fool the flat man!Banana JoeJa, damals hatte Nelly Furtado noch einen gewissen Charme, den sie leider ganz und gar verspielt hat. War „I’m Like A Bird“ und „Turn Off The Light“ noch sympathische Popmusik ist „Do It“ nur noch ein lieb- und leblos produziertes Stück Langeweile.
„Try“ & „Powerless“ gefallen mir genauso gut. Danach ging es dann bergab. Schon die Tatsache, dass sie mit Timbaland zusammengearbeitete, hatte mir ihre Musik vermiest.
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CoxySchon die Tatsache, dass sie mit Timbaland zusammengearbeitete, hatte mir ihre Musik vermiest.
Na, ich muss doch bitten …
Seine Produktionen für Nelly Furtado gehören nicht zu seinen stärksten Arbeiten, aber trotzdem ist er natürlich ein godlike genius. Nellys „frühe“ Singles mag ich auch.--
Herr RossiNa, ich muss doch bitten …
Seine Produktionen für Nelly Furtado gehören nicht zu seinen stärksten Arbeiten, aber trotzdem ist er natürlich ein godlike genius. Nellys „frühe“ Singles mag ich auch.Der Mann versteht sein Handwerk, keine Frage. Im Fall von Nelly Furtado stört mich einfach, dass sich nichts von ihrem bis dahin vorhandenen Charme in den von ihm produzierten Songs findet. Anstatt ihrem Stil neue Akzente hinzuzufügen oder ihre bisherigen Stärken mit seinen Mitteln herauszuarbeiten, produziert er sie, wie jeden anderen „seiner“ Künstler auch. Eigentlich ist „Loose“ doch nichts anderes, als ein weiteres Timbaland-Album, auf dem in diesem Fall halt Nelly Furtado singt. Sie selbst vermag der Timbalandschen Hochglanzästhetik nichts entegenzusetzen. Schade, denn so prangt ihr Name zwar auf einem astrein produzierten Album, gleichzeitig ist sie aber vollkommen austauschbar geworden. Klar, so mag das mit allen von Timbaland produzierten Künstlern sein, doch bei Nelly Furtade fällt es mir halt stärker auf, da die früheren Songs, die ich von ihr kenne, durchaus eine eigene Note hatten.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagschocolate milkIch muss dir da minimal widersprechen thomlahn, Rihanna ist die pure Folter, ihr Umbrella geht gar nicht, ernsthaft, wenn ich den Song höre will ich das jeweilige Radiogerät zerstören, es zuerst zertrümmern und dann anzünden. Für mich ist Natasha Bedingfield die „Queen of Radio-Pop 2007“, dicht gefolgt von Nelly Furtado und Kylie Minogue.
Genauso sehe ich das auch!
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Rock'n'Roll never diesHerr RossiSeine Produktionen für Nelly Furtado gehören nicht zu seinen stärksten Arbeiten, aber trotzdem ist er natürlich ein godlike genius.
Das „godlike genuis“ würde ich eben genau wegen seiner Arbeit für Nelly Furtado nicht mehr so stehen lassen…
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You can't fool the flat man! -
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