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AutorBeiträge
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beatgenrollCloudy, ja, gerade heute sagten meine Ohren, dass sie doch noch gut ist. Knapp hinter Deiner Einordnung. Etwas Probleme bereitet mir die Stimme von Brian Molko.
Wird bei mir auch besser abschneiden als zuvor gedacht. Doch einige angenehme Ohrwürmer dabei.
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WerbungIch finde, dass die außergewöhnliche Stimme von Brian Molko Placebo interessanter macht. Mit einer „normalen“, konventionellen Rocksänger-Stimme wäre die Band langweiliger.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollAußergewöhnlich, ist das jetzt positiv oder negativ assoziiert!?? Dylan ist ebenso ganz ordentlich außergewöhnlich. Elvis auch – auf seine Weise.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollmozza
Ich finde, dass die außergewöhnliche Stimme von Brian Molko Placebo interessanter macht. Mit einer „normalen“, konventionellen Rocksänger-Stimme wäre die Band langweiliger.
Finde ich auch. The voice makes the difference. Allerdings empfinde ich die Qualität des Songwritings als ziemlich unbeständig. Die Alben, die ich kenne, sind stets Aneinanderreihungen von Hits & Misses. Müsste mir mal eine Kompi basteln…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)beatgenrollAußergewöhnlich, ist das jetzt positiv oder negativ assoziiert!?? Dylan ist ebenso ganz ordentlich azßergewöhnlich. Elvis auch – auf seine Weise.
Molkos Stimme ist außergewöhnlich, weil es kaum jemanden gibt (also ich kenne gar keinen), der so oder ähnlich klingt wie Brian Molko. Das generiert Aufmerksamkeit, die Stimme klingt aber nicht im konventionellen Sinne „schön“, er ist auch kein großartiger Sänger, von daher polarisiert seine Stimme und sein Style vermutlich auch.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollVerhält sich ähnlich wie zu Brett Anderson. Für viele scheint da die Stimme das Kriterium zu sein, ob einem die Band gefällt oder nicht. Wobei der Suede-Frontmann jedoch eine um einiges variablere Gesangsstimme besitzt.
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Schlagwörter: Placebo
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