Oasis – Dig Out Your Soul

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  • #6697581  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

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    Mick67Zum Thema „Inspiration“: Kann es sein, daß bei „Soldier On“ die Keyboardfigur von The Whos „Baba O’Riley“ verwendet wurde?

    Du meinst das eintönige E-Piano im Schlußteil ? Ich vermute eher da will einer „Won´t get fooled again spielen, aber man hat ihm einige Tasten abgeklebt. :lol:

    Im Ernst, ich höre das Album auch grad. Und ich stimme Clau insoweit zu dass es nicht schlechter als die neue Coldplay ist.
    (besser aber auch nicht)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #6697583  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

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    Close to the edge

    Im Ernst, ich höre das Album auch grad. Und ich stimme Clau insoweit zu dass es nicht schlechter als die neue Coldplay ist.
    (besser aber auch nicht)

    Aua!

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #6697585  | PERMALINK

    yellowsubmarine

    Registriert seit: 03.08.2002

    Beiträge: 2,445

    Hi,
    heute in der taz:

    http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2008%2F10%2F10%2Fa0187&cHash=29a49d0c08

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    "Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)
    #6697587  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Auf Ri-Ra-Rock zu Beginn folgt die erste ordentliche Hymne, die Oasis seit langem geschrieben haben: Die Beatles klingen wieder durch bei „The Shock of the Lightning“, was an der Komposition liegt, nicht am Text, auch wenn Liam Gallagher darin der Welt mitteilt, dass Love ausgerechnet „a magical mystery“ ist. Ein Beatles-Zitat, typisch Oasis. Vor allem aber, bei aller Klasse, auch wieder derselbe als Lyrik getarnte Blödsinn wie damals, als die Band musikalisch ausgefuchst und brillant Texte über Gin Tonic und das Vögeln untermalte. Bullshit, Zitate von Geniestreichen und Genie. Oasis sind wieder da. KLAUS RAAB

    Oasis: „Dig Out Your Soul“. Big Brother

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #6697589  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    Also ich stelle mal fest dass mit „I´m Outta Time“ und „The Turning“ zwei wirklich starke Songs in dem Album versteckt sind. Ein paar weitere Stücke sind ganz nett. Aber einiges nervt auch nur. Bei „Aint got Nothing“ und „Waiting“ hat man sicher versucht durch produktionstechnische Eingriffe den typischen Oasis-Sound zu torpedieren. Gegen die dumpfe Eintönigkeit aber hilft das natürlich nicht. „To be where there´s Life“ scheint übrigens eine Hommage an ELOs „Don´t Bring me Down“ zu sein. Allerdings nicht gelungen. „In „High Horse Lady“ wartet man 40 Serkunden auf den ersten Akkordwechsel, was ja nichts Schlechtes sein muss wenn man von Lou Reed gelernt hat. Nur dem ist natürlich auch nicht so.
    Strategisch gäbe es auch was zu mecken. Die wichtigen Position Opener und Schlußtitel des Albums sind nämlich auch maximal dünn besetzt.

    Insgesamt ein eher halbherziges Auftauchen eines einstigen Dinos der ohne nennenswerte Ambitionen angetreten ist. Das schwache Songwriting kann die bemühte Produktion stellenweise ganz gut auffangen. Aber gebraucht hat die Welt diese Platte so wenig wie meinen Kommentar dazu.

    Wertung: **1/2

    --

    #6697591  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,237

    Lieb sein, Close!

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6697593  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Close to the edge“To be where there´s Life“ scheint übrigens eine Hommage an ELOs „Don´t Bring me Down“ zu sein.

    Aber nur das Schlagzeug, vom Arrangement und der Tonabfolge erinnert mich das stark an Donovans „The Fat Angel“.

    Insgesamt tendiere ich inzwischen eher zu *** 1/2 als zu vier Sternen. „Don’t Believe the truth“ gefiel mir wesentlich besser.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6697595  | PERMALINK

    janpp

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    Beiträge: 7,179

    gerade das Shock of Lightning Video gesehen. Lässig. Wird Zeit, dass die mal ihr „The Song Remains The Same“ drehen, incl. 10minütiger Fantasiesequenzen jedes Mitglieds.

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    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #6697597  | PERMALINK

    prodigal-son

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    Beiträge: 10,771

    Bloß das nicht!

    --

    If you try acting sad, you'll only make me glad.  
    #6697599  | PERMALINK

    janpp

    Registriert seit: 28.08.2002

    Beiträge: 7,179

    ach komm, Liam als Kapitän des Yellow Submarine, das wär doch was.

    --

    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #6697601  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    ClauLieb sein, Close!

    Ja doch.:-)

    Und diese schöne Box hätte ich wirklich gern. Ich fahre morgen ins Erzgebirge. Mal sehen was für einschägig gute Plattenläden es da gibt.
    (Vinyl-Oase Annaberg-Buchholz; Plattentruhe Ehrenfriedersdorf; Vinyl-Corner Zwönitz; Rockport Venusberg)

    --

    #6697603  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,881

    Heute in der SZ:

    Jens-Christian Rabe, SZ
    Überlebenspraktisches Mackertum

    Stolz, ohnmächtige Wut und Wahrhaftigkeit: Die Gallagher-Brüder und ihre Band Oasis lassen mit ihrem neuen Album wieder die Wut der Straße aufleben.
    Von Jens-Christian Rabe

    Die Band Oasis, um deren neues, siebtes Album es hier gehen soll, hat seit ihrem 1994 erschienenen Debütalbum insgesamt gut 50 Millionen Platten verkauft.

    Das sind zwar schon um die 70 Millionen Tonträger weniger als etwa, sagen wir, Modern Talking bis zu ihrer Auflösung unter die Leute brachte oder – um musikalisch und geographisch Vergleichbareres ins Spiel zu bringen – 150 Millionen weniger als Pink Floyd und 250 Millionen weniger als Led Zeppelin.

    Es sind aber eben doch auch so viele Platten, dass man ohne weiteres sagen kann, dass wir es bei der britischen Band Oasis mit einer der großen Rockbands der Gegenwart beziehungsweise der jüngsten Vergangenheit zu tun haben.

    Richtig ist aber auch, dass ihre größte Zeit inzwischen weit zurückliegt. Genau genommen fast 15 Jahre. Für die kritischsten unter ihren Verehrern dauerte die beste Zeit kaum anderthalb Jahre, vom Frühjahr 1994 – da erschien das Debütalbum „Definitely Maybe“ – bis zum September 1995, dem Monat der Veröffentlichung des Nachfolgers „(What’s the Story) Morning Glory“, der mit „Wonderwall“ den Überhit der Band enthielt.

    Oasis klangen wie eine Rockband der Siebziger auf Beatles-Trip. Völlig schlagende, makellose, gerne hymnische Popmelodien und -harmonien rahmten wuchtig hingerotzte Gitarrenwände ein, ein paar große Pop-Balladen fehlten auch nicht.

    Oasis-Musik drückte einen erst an die Wand und verlangte dann, bitteschön, mit ganzem Herzen mitzugrölen: Na-na-na-na-na-na-na – naaaa-naaaa-naaa-naaaaa! Der britische Pop war wieder da und Oasis die größte Band der Welt. Die Beatles waren ungleich subtiler, doch Oasis waren effektiv.

    Vertonter Kokainexzess

    Der kommerzielle Erfolg hielt entsprechend an. Das dritte Album „Be Here Now“, das nicht nur die größten Fans, sondern auch die Band selbst heute völlig übertrieben als mit Abstand schlechtestes, geradezu peinliches Werk geißeln – dieses Album, das immerhin noch zwei Nummer-eins-Hits enthielt, ist bis heute in Großbritannien das am schnellsten verkaufte Album aller Zeiten. Allein in der ersten Woche verkauften sich knapp 700.000 Exemplare. Und der letzte britische Nummer-eins-Hit, „Let There Be Love“ vom sechsten Album „Don’t Believe The Truth“, stammt aus dem Jahr 2005.

    Dennoch, wenn man so liest und hört, was jetzt zur neuen Platte „Dig Out Your Soul“ (Big Brother, 2008) vorab gesagt und geschrieben wurde, dann ist sie genau genommen nicht das siebte Album der Band, sondern eben doch nur das fünfte, von dem erwartet wird, dass es besser oder wenigstens genauso gut sei wie die beiden ersten – und das den Ansprüchen dann wieder nicht wirklich entspricht.

    Der Band, besonders ihrem Chef und wichtigsten Songschreiber Noel Gallagher ist das inzwischen aber völlig egal. Es ist deshalb auch irreführend, wenn behauptet wird, die Band versuche seit einem Jahrzehnt, den vertonten Kokainexzess „Be Here Now“ vergessen zu machen. Sie hatte doch vorher schon alles erreicht.

    „Dig Out Your Soul“ klingt etwas befreiter, druckvoller als der Vorgänger „Don’t Believe The Truth“, an der treibenden, dominanten Flächigkeit der Gitarren-Arrangements hat sich prinzipiell jedoch kaum etwas geändert.

    Die Leinwand für Oasis-Tracks ist breit. Die erste Single „The Shock Of The Lightning“ sollte deshalb unbedingt sehr laut gehört werden. Die Melodien und Akkord-Progressionen sind weiter eher schlicht gehalten.

    Sämtliche Griffe des Eröffnungssongs „Bag It Up“ kann man auf der Gitarre mühelos mit einem einzigen Finger der linken Hand greifen. Große Chöre sind zu hören in „The Turning“, wuchtige Trommeln auf „(Get Off Your) High Horse Lady“, eine dengelnde Sitar auf „To Be Where There’s Life“.

    Und überall lauern Beatles-Zitate. Ringo Starrs Sohn Zak Starkey spielt auf der Mehrzahl der Aufnahmen Schlagzeug. Am Ende der Ballade „Outta Time“ rauscht kaum hörbar ein Ausschnitt aus einem der letzten John-Lennon-Interviews vorbei. Es ist dennoch eine ernste Wucht in dieser Platte, die sich nicht allein aus der musikalische Vergangenheit erschließt.

    Schon ganz früh, 1995, hat der britische Journalist Jon Savage in der Londoner Zeitung Guardian die besondere Mentalität der Band, insbesondere ihrer beiden Schlüsselfiguren (und mittlerweile auch einzigen Gründungsmitglieder), thematisiert, ihr aggressives Außenseitertum trotz des riesigen Erfolges.

    Ausgehend von dem Eindruck, dass unter dem oberflächlichen Hedonismus der Band ein scharfes soziales Bewusstsein lauert, ging er der Frage nach, woher die Band eigentlich kommt. Und landete im unterklassigen irischen Immigrantenmilieu Manchesters, in weit vom Zentrum entfernten Vororten wie Stretford, Wythenshawe und Burnage.

    Dieses Milieu kennzeichne, so Savage, nicht nur eine stabile Ordnung, relativer Wohlstand und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern eben auch Armut, Arbeitslosigkeit, kaputte Elternhäuser, Drogenkonsum und ein feines Gespür der Bewohner für ihre prinzipielle Marginalisierung innerhalb der englischen Gesellschaft.

    Ganz langsam verschwinden

    Diese besondere Mischung aus sozialer Wärme, Stolz und ohnmächtiger Wut, diese Ambivalenz identifiziert Savage als inneren Antrieb der Band. Was schließlich auch erklärt, wie es möglich war und ist, dass Menschen, die die Medien vor allem als dumpfe Proleten zeigen, ihre Konzerte dennoch zu so wohligen Zusammenkünften machen können.

    Wenn jetzt geschrieben wird, Oasis hätten mit dem neuen Album ihr Klassenbewusstsein wiedergefunden, ist das nicht richtig. Sie hatten es nie verloren. Ihr notorisch unverhohlener arroganter Größenwahn ist auch auf der neuen Platte wieder allgegenwärtig.

    Er muss jedoch als Behauptungsgeste der Straße, als überlebenspraktisches Mackertum gelesen werden und nicht als prätentiöse Künstlermarotte. Er ist zugleich ernster und viel spielerischer gemeint. Die Größe dieser Band besteht darin, sich damit eine im Popgeschäft prinzipiell unwahrscheinliche Wahrhaftigkeit bewahrt zu haben.

    Unter normalen Umständen klänge es komplett unglaubwürdig, wenn ein Popstar aus der Liga Noel Gallaghers in Interviews lakonisch feststellte, dass ihm das Publikum des Glastonbury-Festivals, eines der größten Open-Air-Pop-Festivals der Welt, zu vornehm geworden sei und nicht mehr „dieselben Dinge wie ich“ möge. Er selbst gehöre schließlich „hier drin“ (dabei legte er die Faust aufs Herz) zur Arbeiterklasse, Oasis-Konzerte seien für gewöhnliche Menschen gedacht. Von der zweiten Million an wirkt so eine Sozialromantik in der Öffentlichkeit meist unangenehm anbiedernd, wie eine neue PR-Strategie.

    Der normale Popstar sollte sich unbedingt auch Sätze verkneifen wie diesen von Noel Gallagher: „Ich wüsste nicht, was es für uns noch zu erledigen gäbe.“ Der normale Popstar tritt gefälligst aufs Gas. Der Popstar aber, der in Burnage aufgewachsen ist, fragt sich, warum er ausbrennen sollte, wenn er es sich leisten kann, nur ganz langsam zu verschwinden.

    (SZ vom 10.10.2008/pak)

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #6697605  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    Es ist immer wieder erstaunlich, welche Theorien von Musikkritikern ausgegraben werden, wenn sie die Musik nicht greifen können. Mit seinem Aufsatz über das „unterklassige irische Immigrantenmilieu Manchasters“ mag er ja nicht unrecht haben, jedoch bleibt dabei die musikalische Bewertung größtenteils auf der Strecke. Der gute Mann hätte lieber sein Soziologiestudium abschließen sollen…

    Es ist immer wieder erstaunlich, dass viele Kritiker in Bezug zu Oasis einfach den neueren Platten keine wirkliche Chance mehr geben, gemäß dem Motto „Die ersten beiden Platten waren super, der Rest ist obligatorisch schlechter“. Viele kritisieren einfache Harmonien oder die Lyrics, aber scheinen zu vergessen, dass ein guter Song auch ohne abgeschlossenes Musik-Studium funktionieren kann (wie z.B. bei vielen Songs des neuen Albums). Den Oasis Alben wird oft Monotonie oder Arroganz vorgeworfen, mich stört viel mehr die Arroganz und Monotonie vieler Kritiker im Umgang mit Oasis!

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    #6697607  | PERMALINK

    bomberalfi

    Registriert seit: 15.03.2008

    Beiträge: 954

    Close to the edge…Und ich stimme Clau insoweit zu dass es nicht schlechter als die neue Coldplay ist.
    (besser aber auch nicht)

    Aua, aua…

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    #6697609  | PERMALINK

    bomberalfi

    Registriert seit: 15.03.2008

    Beiträge: 954

    Close to the edgeInsgesamt ein eher halbherziges Auftauchen eines einstigen Dinos der ohne nennenswerte Ambitionen angetreten ist. Das schwache Songwriting kann die bemühte Produktion stellenweise ganz gut auffangen. Aber gebraucht hat die Welt diese Platte so wenig wie meinen Kommentar dazu.

    Wertung: **1/2

    Hahahaha….halbherziges Auftauchen…hahaha…“ohne nennenswerte Ambitionen“….hahah….bemühte Produktion…..hahahahah. Einziger Volltreffer bleibt die Einschätzung bezüglich des eigenen Kommentars!

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