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AutorBeiträge
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Inhaltsverzeichnis:
01. Nick Drake – Fives Leaves Left
02. Neil Young – Time Fades Away
03. Curtis Mayfield – Curtis
04. Elliott Smith – XO
05. Kate & Anna McGarrigle – s/t
06. Elvis Costello – Blood And Chocolate
07. Donny Hathaway – Everything Is Everything
08. Nick Cave – The Good Son
09. Love – Forever Changes
10. Bob Dylan – Time Out Of Mind
11. Belle & Sebastian – If Your’e Feeling Sinister
12. Talk Talk – Spirit Of Eden
13. Jackson Browne – s/t
14. Robert Wyatt – Shleep
15. John Cale – Fragments Of A Rainy Season
16. Bonnie Billy – Master And Everyone
17. Lucky Jim – Our Troubles End Tonight
18. Bill Fay – Time Of The Last Persecution
19. Pulp – We Love Life
20. The Jesus And Mary Chain – Darklands
21. Loudon Wainwright III – More Love Songs
22. Scott Walker – Scott 4
23. The Velvet Underground & Nico
24. Tindersticks – s/t
25. Nico – Desertshore
26. Simon & Garfunkel – Sounds Of Silence
27. Bonnie Prince Billy – I See A Darkness
28. Johnny Cash: American V: A Hundred Highways
29. John Coltrane: Olé Coltrane
30. Rufus Wainwright – Want--
and now we rise and we are everywhereHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungSehr schön, Niko. Werde mir das Album gleich nochmal anhören und deinen Text dazu lesen.
Freue mich auf Weiteres von dir!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Toll, Niko! Sehr schön zu lesen. Man merkt, dass Du mit dem Album lebst. Auch schön, dass Du auf die Lyrik so intensiv eingehst. Bitte dran bleiben!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sehr schöner Text, mir gefällt vor allem, dass Du auch genauer auf die Arrangements eingehst. Ich leg das Album auch mal wieder auf, hab es ganz sicher noch nicht ausreichend gewürdigt.
Bitte weitermachen! Du kannst ja vielleicht auch Deine bereits an anderer Stelle geschriebenen Reviews hier mit reinstellen, die gehen dort sonst etwas unter.--
Sehr schöne Kritik, aber irgendwie finde ich zu dem Album und den vielen „Orchestersongs“ dort (noch) nicht denselben unmittelbaren Zugang wie zu den beiden folkigeren Nachfolgern Bryter Layter + Pink Moon. Die Platte wächst aber, und irgendwann aber wird auch hier bei mir der Groschen fallen, bei Pink Moon dauerte es auch etwas länger.
P.S. Freue mich auch auf weitere Fortsetzungen, mit diesem Anfang hast Du die Meßlatte schon mal in jeder Hinsicht sehr hochgelegt.--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Herr RossiSehr schöner Text, mir gefällt vor allem, dass Du auch genauer auf die Arrangements eingehst.
yepp. gefällt mir auch sehr.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAErstmal danke, der Thread wird sicherlich fortgeführt
@rossi
die Idee andere Reviews hier reinstellen hatte ich auch schon, mal sehen wie ich das mache…--
and now we rise and we are everywhereWirklich sehr gut geschrieben, auch wenn ich es inhaltlich nicht beurteilen kann, da Nick Drake bei mir terra incognita ist.
Aber solche Threads muß man unterstützen, sind das Beste, was das Forum zu bieten hat.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Tolle Idee, informativer Text, niko! Auch schön, dass du ein paar Auszüge aus den Lyrics mit eingebaut hast, die haben mich noch zusätzlich dazu angeregt, mich endlich ausführlicher mit der Platte (die hier sogar- von mir bisher sträflich ignoriert- herumliegt) zu beschäftigen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Werd sie gleich auch nochmal auflegen, irgendwas muss da ja dran sein.
Mit der „Bryter Later“ konnte ich immer mehr anfangen.
Hab übrigens 2 „Five leaves left“-Cover und 2 „Bryter Later“-CD’s. Virgin…:doh:--
pavor nocturnusEin schöner Text, nikodemus. Ich habe Nick Drakes Musik als 17-jähriger in einem Deutschlandfunk – Special kennengelernt. Das dabei erstellte Tape ging danach durch etwa 20 Frauenhände bis es riß. Auf der Abiturfahrt kaufte ich dann endlich die Platten nach.
Das Debüt halte ich ebenfalls für seine beste LP. Die keine Weinerlichkeit oder sonstige emotionale Überbetonung kennende Stimme und sein komplexes, von einem sonderbaren Timing beherrschtes Gitarrenspiel treffen auf ausgeklügelt sparsame Arrangements und eine sehr feine Produktion. Höhepunkt: Das Ineinandergreifen von Drakes Gitarre in das fabelhaft jazz-informierte Basspiel Danny Thompsons (einstmals Mitglied in einer der besten Rhythmusgruppen:Pentangle) bei „Three Hours“.
Mit der nachfolgenden Platte, „Bryter Layter“ kann ich, ob der doch oftmals in die Seichtigkeit abdriftenden Arrangements, vergleichsweise wenig anfangen.
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A Kiss in the DreamhouseToller Text! Macht mich neugierig auf die Platte.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteDas Debüt halte ich ebenfalls für seine beste LP. Die keine Weinerlichkeit oder sonstige emotionale Überbetonung kennende Stimme und sein komplexes, von einem sonderbaren Timing beherrschtes Gitarrenspiel treffen auf ausgeklügelt sparsame Arrangements und eine sehr feine Produktion. Höhepunkt: Das Ineinandergreifen von Drakes Gitarre in das fabelhaft jazz-informierte Basspiel Danny Thompsons (einstmals Mitglied in einer der besten Rhythmusgruppen:Pentangle) bei „Three Hours“.
Mit der nachfolgenden Platte, „Bryter Layter“ kann ich, ob der doch oftmals in die Seichtigkeit abdriftenden Arrangements, vergleichsweise wenig anfangen.
Jawollja!
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Schön zu sehen nikodemus, dass du nun auch einen solchen Thread eröffnet hast. „Five Leaves Left“ wäre bei mir ebenfalls ein Kandidat in einem solchen Thread.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Schöner Text, der sich deutlich von den Texten der anderen Plattenvorstellern unterscheidet (ohne das jetzt irgendwie zu bewerten) und eine sehr schöne Platte, mit der du anfängst.
Semesterferien sind auf jeden Fall sinnvoll..
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Schlagwörter: Faves, Musik-Blog, User Reviews
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