Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Nessa Records
-
AutorBeiträge
-
Ein kleines aber feines Label, geleitet von Chuck Nessa – die neue Website.
Ich starte diesen Thread, ohne dass ich grad viele Favoriten nennen oder mich ausführlich zu den Releases äussern könnte – aber hier ist soeben ein Interview mit Chuck Nessa veröffentlicht worden:
http://analogmutant.wordpress.com/2010/12/18/interview-with-chuck-nessa-nessa-records/
Man kann dort auch ein paar tolle Fotos bestaunen von den Sessions.Ein früheres Interview mit Fred Jung findet sich hier:
http://www.jazzweekly.com/interviews/cnessa.htmEine Website gab es nie, aber Wiki listet den Katalog:
n-1 Lester Bowie – Numbers 1 & 2 (available as ncd-1 and in Art Ensemble Box – ncd-2500 and reissued complete as ncd-31/32)
n-2 Roscoe Mitchell – Congliptious (available in Art Ensemble Box – ncd-2500 and reissued complete as ncd-2)
n-3 Art Ensemble of Chicago – People in Sorrow (rights have reverted to EMI-France)
n-4 Art Ensemble of Chicago – Les Stances a Sophie (rights have reverted to EMI-France)
n-5 Roscoe Mitchell – Old/Quartet (available in Art Ensemble Box – ncd-2500 and reissued complete as ncd-27/28)
n-6 Von Freeman – Have No Fear (available as ncd-6; prev. cd issued by Bomba in Japan w/extra track)
n-7 Warne Marsh – All Music (available as ncd-7 w/7 bonus tracks)
n-8 Ben Webster – Did You Call? (rights have reverted to Ensayo-Spain)
n-9/10 Roscoe Mitchell – Nonaah (available as ncd-9/10 w/5 bonus tracks)
n-11 Von Freeman – Serenade & Blues (available as ncd-11 w/extra track)
n-12 Air – Air Time (available as ncd-12)
n-13 Lucky Thompson – Body & Soul (rights have reverted to Ensayo – Spain)
n-14/15 Roscoe Mitchell – LRG/The Maze/SII Examples (available as ncd-14)
n-16 Charles Tyler- Saga of the Outlaws (available as ncd-16)
n-17/18 Spontaneous Music Ensemble, Bobby Bradford, John Stevens – Live Vols. 1 & 2 (available as ncd-17/18)
n-19 Wadada Leo Smith – Spirit Catcher (available as ncd-19 w/extra track)
n-20 Roscoe Mitchell – Snurdy McGurdy (available as ncd-20 HDCD encoded)
n-21 NRG Ensemble – NRG Ensemble (available as ncd-21)
n-22 Eddie Johnson – Indian Summer (available as ncd-22 w/extra track)
n-23 Fred Anderson – The Missing Link (available as ncd-23 w/extra track)
n-24 Hal Russell/Mars Williams- Eftsoons (available on lp only)
n-25 NRG Ensemble – Generation (available as ncd-25; prev. CD reissue: Chief CD5 [UK])
ncd-26 Wadada Leo Smith – Procession of the Great Ancestry (orginally n-26 on vinyl? prev. cd-reissue: Chief CD6 [UK])
ncd-27/28 Roscoe Mitchell – Old/Quartet Sessions (expanded reissue of n-5)
ncd-29 Art Ensemble – Early Combinations (available previously in the Art Ensemble Box)
ncd-30 Von Freeman – Vonski Speaks
ncd-31/32 Lester Bowie – All the Numbers (expanded reissue of n-1)
ncd-33 Anthony Braxton & John McDonough – 6 Duos (Wesleyan) 2006
ncd-34 Roscoe Mitchell – Before There Was Sound
ncd-35 Ira Sullivan – Circumstantial
ncd-36 Bobby Bradford/Frode Gjerstad – Silver Cornet
ncd-37 Roscoe Mitchell – Celebrating Fred Anderson
ncd-38 Roscoe Mitchell & Yuganaut – Four Ways
ncd-40 Roscoe Mitchell and Montreal-Toronto Art Orchestra – Ride the Wind
ncd-39 Nick Mazzarella and Tomeka Reid – Signalingncd-2500 The Art Ensemble – 1967/68 (limited edition 5CD-set – expanded editions of n-1, n-2, and n-5, contained almost 3 hours of prev. unreleased music)
Favoriten sind jedenfalls die beiden 1975er Alben von Von Freeman, „Have No Fear“ und „Serenade and Blues“, Charles Tylers „Saga of the Outlaws“ und Warne Marshs „All Music“. Von den freieren Sachen mag ich die frühen Art Ensemble Sessions sehr gerne (habe die Box, die neuen Reissues sind neu gemastert, Upgrade könnte sich lohnen).
Die Alben von Leo Smith und v.a. Roscoe Mitchell kenne ich noch zu schlecht, um mich dazu zu äussern, aber die Musik von Mitchell ist jenseits jeglicher Komfortzonen und schon deswegen bemerkenswert, sie fordert und sie belohnt auch.
Letzlich ist wohl jede Veröffentlichung lohnenswert – der Katalog ist schmal und sehr bewusst gewachsten.
Die beiden EMI Art Ensemble Alben sind übrigens in der Reihe „Americans Swinging in Paris“ auf der CD „The Pathé Sessions“ neu aufgelegt worden, die Alben von Webster und Thompson sind bei Ensayo greifbar.
Die neuste Veröffentlichung ist „Vonski Speaks“, der Mitschnitt von Von Freemans tollem Konzert am Jazzfest Berlin 2002 (mit dem New Apartment Lounge Quartet: VF-ts, Mike Allemana-g, Jack Zara-b, Michael Raynor-d). Auch das eine äusserst lohnenswerte Anschaffung. Kommt allerdings nicht an die 1975er Alben heran – aber das sind auch die beiden allerbesten von Von Freeman, soweit ich das beurteilen kann!
Ein paar Reviews von Clifford Allen:
Leo Smith – Spirit Catcher
Charles Tyler – Saga of the Outlaws
Roscoe Mitchell – Nonaah
Lester Bowie – All the Numbers--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungAch ja: die CDs (und letzten Vinyl-Reste) kauft man am besten bei Chuck Nessa selbst – ich gebe gerne per PN seine Email-Adresse, will sie hier nicht öffentlich posten.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWas ich von Nessa kenne (ist bisher nur „People In Sorrow“, „Les Stances A Sophie“ Und „Saga Of The Outlaw“) ist sehr, sehr gut.
Anderes, wie „Air Time“ und „Spirit Catcher“ steht ganz oben auf meiner Einkaufsliste.
Ein sehr spannendes Label. Schön, dass Du den Thread eröffnet hast, gypsy.
Mich würden auch die Nessa-Favoriten der anderen Forumianer interessieren.--
so little is fun„Air Time“ ist super! Möglicherweise das beste Air-Album (bin mir aber nicht sicher, ob ich schon alle gehört habe – jedenfalls besser als all jene auf Soul Note, die ich kürzlich in der Threadgill-Box wiedergehört habe).
Ich glaub die Alben, von denen ich bisher *ein wenig* enttäuscht war ist das NRG/Hal Russell (ich liebe die „Hal Russell Story“ und auch „Finnish/Swiss Tour“ und „Hal’s Bells“ gefallen mir sehr gut) und das Album von Fred Anderson.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier finden sich nochmal Infos zum Art Ensemble 1967/68 Box-Set und den einzelnen Reissues. Es wird also noch eine einzelne CD folgen, wonach man mit zwei Einzel- und zwei Doppel-CD den gesamten Inhalt der Box haben wird.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin erster Online-Review der neuen Braxton/McDonough CD – habe sie selber noch nicht, bestelle eigentlich immer mehrere Releases zusammen aber derzeit ist da für mich nichts mehr zu holen (bin mir allerdings am Überlegen, ob ich die frühen Mitchell/Bowie Sachen nicht doch auch noch einzeln kaufen soll).
Anfang Woche habe ich die drei anderen Roscoe Mitchell CDs gehört – besonders „Nonaah“ ist unglaublich eindrücklich! Es beginnt mit einem Solo-Konzert aus Willisau von 1976, das unter widrigen Umständen stattfand: eigentlich war Anthony Braxton für ein Solo-Konzert geplant, Mitchell war nur noch dort als Gast und Hörer, nachdem das Art Ensemble in den Tagen zuvor aufgetreten war. Weil Braxton nicht rechtzeitig ankam, bat Troxler Mitchell darum, einzuspringen, dieser hatte gerade noch eine Stunde Zeit sein Altsax aufzuwärmen und sich vorzubereiten… Troxler macht eine Ansage (Schwyzerdütsch, versteht sich), das Publikum ist unruhig, enttäuscht, äusserst gereizt, Mitchell beginnt mitten in Troxlers Ansage hinein die lange Solo-Version von „Nonaah“ zu spielen, für die ersten mehreren Minuten repetiert er fast nur ein Motiv, das Publikum ist dauernd zu hören, Mitchell kämpft gegen es an… in den damaligen (1977) Liner Notes wird er zitiert, dass er dem Publikum klarmachen musste, dass er nicht gehen würde – wenn jemand gehen würde, dann das Publikum, er stand da und setzte sich langsam durch…. das ganze wird immer intensiver, mit der Zeit beruhigt sich dann das Publikum ein wenig. Das nackte Saxophon Mitchells in seiner rohen Emotionalität ist enorm eindrücklich und stark, nach dem ersten Drittel oder so öffnet es sich, Mitchell spielt „slurs“ und und fängt an, Klänge zu erforschen… Es folgt Joseph Jarmans wunderbares Stück „Ericka“ und dann als kurze Zugabe nochmal mit „Nonaah“. Danach sind ein paar Stücke aus Studio-Sessions aus Chicago zu hören: je ein Duo mit Braxton und Malachi Favors sowie ein Trio mit George Lewis und Muhal Richard Abrams (dieses Trio war in den letzten Jahren ja auf dem europäischen Festival-Zirkus wieder sehr aktiv). Dann folgt die zweite lange Version von „Nonaah“, diesmal ein Quartett aus Altsaxophonen (Mitchell, Jarman, Henry Threadgill und Wallace McMillan) – eine weitere grossartige Exploration!
Zum Ende des originalen Albums folgt eine weitere Solo-Aufnahme aus den USA, im Januar 1977 in Berkeley aufgenommen. Die Doppel-CD enthält dann am Ende der zweiten CD zusätzliche Stücke von den Chicago-Aufnahmen und dem Berkeley Solo-Konzert.Nonaah is about as direct as one can get and, lest one forget, the music of Mitchell, Abrams, Jarman, Braxton and their cohorts is rebellious to this day.
(Clifford Allen, AAJ Review)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahi gypsy,
habe bei nessa ein paar cds bestellt und über paypal bezahlt. nun schon eine woche her und ich hab noch keine nachricht von chuck nessa darüber, dass etwas versandt wurde!
Dauert das immer so lange? Hast du da erfahrungen, auch von anderen?--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottahi gypsy,
habe bei nessa ein paar cds bestellt und über paypal bezahlt. nun schon eine woche her und ich hab noch keine nachricht von chuck nessa darüber, dass etwas versandt wurde!
Dauert das immer so lange? Hast du da erfahrungen, auch von anderen?Bei mir ging das immer superschnell – ich würd mal per Email nachfragen.
Nach einer Woche hatte ich meist schon die CDs!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKann ich bestätigen. Eine E-Mail-Nachricht über den erfolgten Versand gab es nicht. Chuck hat mir den Preis für die von mir bestellte CD mitgeteilt, ich habe bezahlt, und nach einer guten Woche kam die CD.
--
MartinRKann ich bestätigen. Eine E-Mail-Nachricht über den erfolgten Versand gab es nicht. Chuck hat mir den Preis für die von mir bestellte CD mitgeteilt, ich habe bezahlt, und nach einer guten Woche kam die CD.
Ja, das hab ich nicht erwähnt: eine Email mit Versandbestätigung hab ich auch nie gekriegt.
Die CDs waren immer sehr schnell da (1 Woche bis 10 Tage).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaChuck Nessa
1 Self Portrait (of the Bean) 5:06
2 Indian Summer 6:12
3 The Choice 6:00
4 Blue Star 5:28
5 Splanky 8:37
6 Misty Thursday 5:55
7 My Baby Just Cares For Me 6:37
8 I’m Old Fashioned (previously unissued) 5:33Eddie Johnson died on April 7, 2010. In the three decades between then and the making of this album, he recorded sparsely – once more under his own name for Delmark, with appearances on only a few other discs. Until his health betrayed him, he played regularly with the group on this recording, in a style that carried an authentic blast from the past. He was among the last exemplars of the swing tenor sound, in which every note carries its own inflection, each phrase a distinct imagery, the whole solo rippling and cresting with the limitless nuance of human speech. For this recording Eddie assembled a stellar group of Chicago veterans; Paul Serrano – trumpet, John Young – piano, Eddie de Haas – bass and George Hughes – drums.
(aus Neil Tessers Liner Notes)
Mehr Infos zu Eddie Johnson:
Eddie Johnson Discography--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagerade von Chuck Nessa angekündigt (voraussichtlich für Mitte Oktober):
Never released before! Before There Was „Sound“, the landmark debut album for Chicago’s AACM recorded by Roscoe Mitchell for Delmark in the fall of 1966, there was a changing roster of Mitchell ensembles. The Mitchell Quartet recorded the present sessions approximately a year before „Sound“ – no one remembers the exact date, only that it was probably late summer – early fall. Whatever the exact date, this album presents the earliest recordings available of the work of the AACM, probably taped shortly after the first meeting of the organization in May 1965. Members of the quartet include Fred Berry – trumpet, Malachi Favors – bass and Alvin Fielder – drums. Compositions include 5 Mitchell originals and one each by Berry and Favors.
Roscoe Mitchell Quartet
Before There Was Sound
ncd-34Roscoe Mitchell – alto saxophone
Fred Berry – trumpet & flugelhorn
Malachi Favors – bass
Alvin Fielder – drums1. Mr. Freddy 6:26
2. Green 3:08
3. Outer Space 12:11
4. Carefree 6:28
5. Akhenaten 7:43
6. And There Was Peace 7:01
7. Jo Jar 5:07
8. Carefree #2 4:36Compositions by Roscoe Mitchell with the exception of Green which is by Fred Berry and Akhenaton which is by Malachi Favors.
1-6 probably recorded in the Summer of ’65 by Pete Bishop at station WUBC, Chicago
7 & 8 probably recorded later in ’65.Earl Lavon Freeman, recipient of the NEA Jazz Master award for 2012, recorded this music during a marathon session in 1975. That amazing session also yielded the date called „Serenade & Blues“. Von told historian Terry Martin „Now the thing we did with Chuck to me was a miracle because he just let me do it my way and I have never been in the studio and seen a man so relaxed…and I’m generally a very relaxed man. I must have been the most nervous man in there.“ This reissue adds „Boomerang“, a Freeman composition to the original LP release.
* * *
Von „Have No Fear“ habe ich die japanische Lizenz-Ausgabe von 1997 (CD auf dem Label Bomba Records – der Bonustrack ist dort auch schon enthalten) – ein grossartiges Album und zusammen mit „Serenade and Blues“ meiner Ansicht nach der Höhepunkt von Von Freemans offizieller Diskographie.
Auf die frühe Session von Mitchell bin ich sehr gespannt! Ein paar kurze Fragmente, die auf Dime landeten, haben den Release fast verhindert und vermutlich einige Jahre verzögert… und ich freue mich enorm, dass die Aufnahme jetzt doch noch erscheint!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHab den Label-Katalog im ersten Post ergänzt. Unklar ist mir, ob’s „Procession of the Great Ancestry“ ursprünglich mal als LP gab oder ob das der erste CD-Release war (1983 scheint mir allerdings etwas früh für ein so kleines Indie-Label), muss mal bei Chuck nachfragen.
Was mit ncd-29 ist weiss ich ebenfalls nicht… kommt vielleicht ja noch, es bleiben noch ein paar Titel, von denen es bisher keine Reissues gab. Und vielleicht gibt’s ja auch mal wieder was neues (wie Braxton/McDonough) oder was archivalisches (wie „Vonski Speaks“).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVon der Roscoe Mitchell Session für „L.R.G./The Maze“ – der Herr in den beigen Hosen und dem blauen Hemd ist Chuck Nessa, links hinten im roten Hemd George Favors, der Bruder Malachis, und neben ihm der LKV-Fahrer, der all die Instrumente ins Studio gekarrt hatte.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaChuck Nessa (und ein paar andere) haben hier ein paar faszinierende Dinge zu Hal Russell, Joe Daley und Mars Williams geschrieben… das beste daran: ein Reissue von n-24 steht an!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Avantgarde, Chuck Nessa, Free Jazz, Labels, Nessa Records
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.