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AutorBeiträge
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Ich finds ja besonders bei Dunkelheit praktisch, bis man die Strassenschilder sonst gelesen hat…und generell in der Stadt ist ein Navi dufte.
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FAVOURITESUm diesen etwas ältlichen Thread mal zu reanimieren: Was muss ein Navi können? Wieviel muss man dafür einkalkulieren?
Bin zur Zeit eher Sonntagsfahrer (deutlich unter 10.000 km/Jahr).
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Du hast doch ein Smartphone, da genügt Google Maps vollkommen.
Allerdings nutzt das Teil Dein Downloadvolumen, womit wir dann wieder bei der Frage wären, ob 250 MB im Monat ausreichen, aber da weiß Foka sicher mehr.--
Busted! Wenn man täglich ein Navi braucht und klugerweise Maps als solches benutzt, reicht fokas (foka wird trotzdem immer noch klein geschrieben, Du Aff! 8-) ) Datenvolumen nicht aus. Dann macht Micks Flat bestimmt mehr Sinn, kostet dafür auch 60 Euro mehr im Monat.
Hiermit habe ich öffentlich Abbitte geleistet. Ich hasse Navis übrigens wie die Pest. In Frankfurt bin ich schon mal das beste Navi überhaupt.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Ach foka, Clau wies doch schon darauf hin, dass in dem Kurs auch das Festnetz und DSL enthalten ist.
Ich wollte Dir nur vor Augen halten, dass es bei Downloadvolumen nicht nur um Spielereien wie Streaming geht sondern auch nützliche Dinge wie Navigation das Leben vereinfachen können.
Dass Du Navis hasst, zeigt nur, dass Du sie nicht brauchst und Dich in gewohntem Terrain bewegst. Im fremden Gegenden sind die Dinger Gold wert.--
Es gibt auch Navigations-Apps, die die Karten (natürlich) vorher herunterladen, zB über WLAN, also auch offline funktionieren.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ach nee. Natürlich fahre ich in Hongkong auch mit Maps, und das mit Deinem Vertrag ist auch völlig klar. Es ist weiterhin, wie bereits erklärt, ein Sonderwunsch, Video streamen zu können und Maps täglich zu benutzen, die Notwendigkeit haben die meisten Leute mit ihrem privaten Handy nicht. Es gilt, die individuellen Bedürfnisse erstmal realistisch einzuschätzen. That’s my point.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Hab der Schwedin letztes Jahr ein midpreisiges Becker zum Geburtstag geschenkt. Brauch eigentlich so was nicht, indianische Orientierung , auch bei Bewölkung und ein verfestigtes „ich komme mit meinem ADAC- Atlas von 1994 überall hin“. Wirklich! Aber ich musste vor 2 Wochen 1600 Km in 3 Tagen runterreissen , Holland, Düsseldorf, Köln, Siegen, Trier, und hatte mir dat Ding ausgeliehen. Muss sagen, speziell in Grosstädten nicht soo blöd, dat Teil…
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerreIch kenne mich mit Navis nicht wirklich aus. In Berlin brauche ich keins und in Finnland eigentlich auch nicht. Ich war aber letztes Jahr schwer beeindruckt, dass das Navi eines Freundes in Finnland selbst den Weg zur Sommerhütte mitten im Wald fand, der über unbefestigte Waldwege führt.
Das ist übrigens ein Gerät namens TomTom, das neu vor einigen Jahren knapp 300 Euro kostete. Dürfte inzwischen deutlich günstiger zu haben sein. Das Gerät kennt nebenbei auch alle Blitzer und aktuelle Staus und Baustellen.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Navis kennen die Staus schon, seitdem sie am – inzwischen veralteten – TMC angedockt sind, d.h. von den Staudurchsagen der Radiosender abhängig sind. Aktuelle Naivs haben eine Verbindung zum Internet und werden mit der aktuellen Verkehrslage gefüttert.
Das ist auch großer Vorteil von Google Maps, das aktuelle Standortdaten der Verkehrsteilnehmer auswertet. Die Stauanzeigen sind fast metergenau. Sehr faszinierend.
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FifteenJugglersUm diesen etwas ältlichen Thread mal zu reanimieren: Was muss ein Navi können? Wieviel muss man dafür einkalkulieren? Bin zur Zeit eher Sonntagsfahrer (deutlich unter 10.000 km/Jahr).
Ich nutze „HERE Maps“ auf dem Handy. Karten können nach Regionen/Ländern heruntergeladen werden, so dass man nicht zwingend online sein muss beim Navigieren, es sei denn man will die Verkehrsinfos nutzen. Ist O.K.
zuletzt geändert von mc-weissbier--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMikkoIch Das ist übrigens ein Gerät namens TomTom, das neu vor einigen Jahren knapp 300 Euro kostete. Dürfte inzwischen deutlich günstiger zu haben sein. Das Gerät kennt nebenbei auch alle Blitzer und aktuelle Staus und Baustellen.
Ich besitze ja kein Auto und fahre daher entsprechend selten, habe mir aber für die Frankreich-Fahrten mit dem Mietwagen ein Tom-Tom für 130.– € zugelegt.
Hat quasi Europa drauf, lebenslange Updates kostenlos, und den ganzen extrem praktischen Schnickschnack wie z.B. Spurassistent etc.
Bin extrem zufrieden damit.Schon komisch – ich fand all die Sachen wie Handy (j. Smartphone), MP3 oder eben Navis immer so was von überflüssig; aber jetzt, da ich all diese Sachen mein eigen nenne, möchte ich die um nichts mehr missen. Wie sagt Mick so schön, es macht es alles einfacher…
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l'enfer c'est les autres...Mikko Ich war aber letztes Jahr schwer beeindruckt, dass das Navi eines Freundes in Finnland selbst den Weg zur Sommerhütte mitten im Wald fand, der über unbefestigte Waldwege führt.
Das grenzt ja fast schon an Zauberei :lol:
Ich staune auch jedesmal, wenn ich ein Ziel dank GPS oder DGPS erreiche und nicht mehr nach den Sternen gucken muss…
zuletzt geändert von magicmatthes--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Here Maps“ heißt jetzt „Here WeGo“, gibts gratis, die Deutschland-Karte ist etwa 1,1GB groß, kann man auf die SD-Karte packen und danach sollte offline Navigation funktionieren. Sieht ganz ansprechend aus.
Mit Google-Maps kommt man jedenfalls schon bei einer längeren Fahrt schnell in die Gegend >100MB, wenn man nicht nur im Zielgebiet die Navigation nutzt, sondern auch zwischendurch ständig nachschauen will, ob der Stau hinter der nächsten Kurve beendet ist oder die Ansage braucht, dass man in 150km doch bitte die Autobahn wechseln soll…--
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