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Ehemals Frontfrau der 10.000 Maniacs geht Natalie Merchant seit 1995
ihre eigenen Wege:
zum 1995 erschienen debutalbum bitte hier schauen!
(1998)
Der Nachfolger zu “Tigerlily” ist sehr ruhig ausgefallen und präsentiert einmal mehr die Qualität von Merchant als Songwriterin. Das Album ist prätentiöser produziert, Streicher, gelegentliche Bläser unterstreichen die phantastische Stimme. Gastmusiker wie N’Dea Davenport und Daniel Lanois fügen eine besondere Note hinzu. Countryhaft mitunter, aber immer melancholisch, romantisch, (im herbst) sanft wärmend.(Live in Concert-Cover unter dem TZ-Link, leider sind ja hier nicht mehr als drei Bilder erlaubt)
(1999)
Zwei Coverversionen und zwei 10.000 Maniacs werden neben ausgewählte Songs der beiden Soloalben gestellt. David Bowies „Space Oddity“ kann sie aber genauso wenig wie Neil Youngs „After the Goldrush“ neue Facetten hinzufügen. Dennoch ist es ein schönes Livealbum geworden, das beweist, dass Merchants Stimme auch vor Publikum eine gewaltige Faszination ausübt.
(2001)
Merchant behauptet, dies sei ihr persönlichstes Album. Es ist von T-Bone-Burnett wesentlich rauer produziert als noch „Ophelia“. Der Opener „This House is on fire“ ist orientalisch angehaut und rockt überraschend. Auch „Saint Judas“ setzt auf Gitarrensolo und treibendes Schlagzeug (sofern man das bei Natalie Merchants Musik so nennen kann). Wie immer sind die Texte sowohl politisch engagiert als auch sehr persönlich. Ein Album, das Hoffnung macht auf mehr!(The House Carpenter's Daughter-Cover unter dem TZ-Link, leider sind ja hier nicht mehr als drei Bilder erlaubt)
(2003)
Ein Album mit Coverversionen (u.a. Richard Thompson), aber hauptsächlich Traditionals, produziert von Natalie Merchant selbst. Spärlich und sehr countryesk instrumentierte Folkmusik. Graham Maby (u.a. Joe Jackson Band) spielt am Bass. In den Linernotes schreibt sie über ihre Songauswahl: „In our ‚sophisticated’ minds we know that both have vanished but these songs teach us about what we know in our hearts”.wer kennt sie und schätzt sie? meinungen und deinungen bitte hierherein!
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Werbungich kenne die ersten beiden und mag sie ab und an hören. die stimme ist schon sehr eigen und toll. inhaltlich und musikalisch ist mir das alles auf dauer etwas zu sauber, als dass sie im zentrum meiner musikalischen welt stehen könnte.
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but I did not.im zentrum meiner musikalischen welt stehen könnte.
Manchmal hast du einen „Hau“ weg :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.dewem sagst du das…
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but I did not.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
das hat er doch schön gesagt…
Ich hab auch die ersten beiden, und jetzt ist ja auch Herbst, da werd ich sie bestimmt mal wieder hören (obwohl das zweite irgendwie etwas, naja, erinnerungsbehaftet ist…)
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wenn sie am rande deines musikalischen universums steht, ist es doch auch schon mal etwas ;)
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(obwohl das zweite irgendwie etwas, naja, erinnerungsbehaftet ist…)
wem sagst du das…
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but I did not.Ich habe nur Tigerlily und fand das immern bißchen einschläfernd. Aber früher war ich auch jünger und wilder evtl. mag ichs jetzt. Vielleicht fällt sie mir demnächst mal wieder in die Hände…
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Ja, eine hervorragende, gefühlvolle Sängerin. Hat sehr viel Ausstrahlung, auch wenn ich nicht jedes Album gut finde.
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Schöne Grüsse FolkfreakIch hab sie ja bei den 10.000 MANIACS kennen- und lieben gelernt.
Ich mag zwar auch die TIGERLILY … insbesondere den Song CARNIVAL … am allerbesten finde ich aber immer noch BLIND MAN’S ZOO von den Maniacs.
Ich habe sie auch einmal live in der Villa Berg des SWR gesehen. Wunderbares, stimmungsvolles Konzert mit launigen Ansagen.
Ich denke schon, dass von NATALIE MERCHANT noch einiges zu erwarten ist, auch wenn die letzten Veröffentlichungen vielleicht keine Jahrhundertwerke waren.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Würde mich nicht gerade als Merchant-Experten bezeichnen. Kenne sie noch nicht lange, erst durch den Missionars-TZ. Gerade höre ich „Motherland“ (Doppel-Dank an D.B.) und bin schon beeindruckt.
Sehr schönes, von T-Bone Burnett produziertes Album, das durch seine abwechslungsreiche und abslout stimmige Instrumentierung überzeugt.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Habe mich bisher nie so wirklich für Natalie Merchant interessiert, aber ich höre gerade die „Trinity Revisited“ und finde die Stimme einfach klasse. Ich habe daher beschlossen, mir mal eine Platte zuzulegen. Welche empfehlt ihr denn für den Einsteiger? Eher 10000 Maniacs oder eher Merchant solo? Und welches Album?
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C'mon Granddad!Ich empfehle Dir als Einstieg:
Campfire Songs – das ist die Best of von 10.000 Maniacs von 2004
als LP/CD In My tribe von 1987
CD MTV Unplugged (1993, das Letzte Konzert mit Nathalie Merchant)Bei NM würde ich mit ihrem Solodebut Tigerlily (1995) anfangen und bei Gefallen chronologisch weitermachen.
Es geht aber auch die Best Of.:
Retrospective: 1995-2005 (2005)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Hallo Ihr Lieben, es ist gleich Weihnachten und ich habe im www. eine Platte von Natalie Merchant entdeckt welche ich mir schon sehr lange als LP wünsche. Nun gibt es Tiger lily auf Vinyl- welche Freude, werde Sie mir noch heute Bestellen. Grüße und schöne Weihnachten, es verbleibt Euch Uwe
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Dominick BirdseyDavid Bowies „Space Oddity“ kann sie aber genauso wenig wie Neil Youngs „After the Goldrush“ neue Facetten hinzufügen.
Ich finde aber, dass sie „Misguided Angel“ auf COWBOY JUNKIES‘ „Trinity Revisited“ sehr wohl etwas hinzufügen konnte. Der Song funktionert ganz hervorragend mit NATALIE MERCHANTS eigen- und einzigartiger Stimme.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
Schlagwörter: Natalie Merchant
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